Bundeswehr OOB 1989
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Ich empfehle, mich direkt ans BMVg (FüStab Streitkräfte) zu wenden.Zitat von papi2020 Beitrag anzeigenhi leute,
bin neu hier und brauche dringend hilfe.weiß nicht wo ich danach noch suchen soll.
ich brauche die organisationsstruktur der 4./InstBlt 166.
kann mir da einer helfen????????
bedank mich schon mal für die Unterstützung.
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Tut mir leid, aber dazu habe ich nichts auf Lager. Thematisch geht es hier um die Bundeswehr 1989 bzw. um die Heeresstruktur 4. Zu der Zeit gab es noch kein Instandsetzungsbataillon 166, damals gab es in Boostedt noch die 4./InstBtl 6.Zitat von papi2020 Beitrag anzeigenweiß nicht wo ich danach noch suchen soll.
ich brauche die organisationsstruktur der 4./InstBlt 166
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Also, so wie's aussieht, hat die Wende auch das biedere Staatshandbuch ein wenig durcheinander gebracht. Das KWEA Ingolstadt gab es ab August 1990. Leider weiß ich noch immer nicht, wann das KWEA Donauwörth geschlossen wurde und welche Nummer es hatte.Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenKreiswehrersatzamt Donauwörth: Erstens ist es das einzige, von dem noch die Nummer fehlt, und zweitens finde ich nun im Staatshandbuch 1994, dass es dort noch immer eingetragen ist, während das KWEA 629 Ingolstadt noch immer fehlt. Daher die Frage: Weiß jemand die Nummer, aber vor allem, wann Donauwörth geschlossen und Ingolstadt eröffnet wurde
Nein, muss nicht. Die StOV Feldafing hat laut Auskunft der heutigen Wehrbereichsverwaltung Süd nie existiert, sondern war immer die StOV Tutzing. Warum dann sämtliche einschlägige Quellen seit den 60iger Jahren ausnahmslos "Feldafing" angeführt haben und erst irgendwann Anfang der 90iger die Bezeichnung "Tutzing" auftaucht, ist mir schleierhaft.Die Standortverwaltung Feldafing (Tutzinger Straße 46) muss irgendwann Ende der 80iger, Anfang der 90iger Jahre nach Tutzing (Ziegeleistraße 6) verlegt worden sein. Die Frage ist, wann genau?
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Warum dann sämtliche einschlägige Quellen seit den 60iger Jahren ausnahmslos "Feldafing" angeführt haben und erst irgendwann Anfang der 90iger die Bezeichnung "Tutzing" auftaucht, ist mir schleierhaft.
»Psychologische Verteidigung« ……
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Schon ein Weilchen her, aber nochmal aufgetaucht: Dieser bislang nicht enträtselte Pionierübungsplatz (Wasser) soll eine "Außenstelle" des Pionierübungsplatzes Schleswig gewesen sein, und zwar, so die genauere Ortsangabe, in Borgstedt-Lehmbek. Jetzt frage ich mich, ob ein Pionierübungsplatz eine "Außenstelle" haben konnte oder wie sonst die offizielle Bezeichnung dafür gelautet haben könnte.Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenEinen PiÜbpl (W) gab es angeblich auch in Borgstedt bei Rendsburg
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Und warum schickt dann der Reservistenverband noch 1989 seine Leute zu "Dienststellen mit Sozialdienst der Bundeswehr", die es angeblich nie gegeben hat, nämlich u.a. in die Standortverwaltung Tutzinger Straße 46, 8133 Feldafing?Zitat von Geograph Beitrag anzeigen»Psychologische Verteidigung« …
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Servus,Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenIm Bereich des VKK 611:
Im Bereich des VKK 654:
StOMunNdl – Brannenburg-Fernöd (Raubling-Fernöd)
StOMunNdl – Bad Reichenhall / Traunstein / Berchtesgaden – Teisendorf-Wolkering
StOSchAnl – Bayreuth-Oschenberg
das Munlager war nicht in Wolkering.
Wolkering ist bei Rosenheim, dort ist auch ein Munlager. Bei dem tippe ich aber eher auf BGS.
Hier wird auch von Teisendorf gesprochen.
Falls das schon geändert ist, sorry!!
Aber das Thema ist etwas unübersichtlich.
MFG
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Um die Sache völlig unübersichtlich zu machen: Neben dem Wolkering bei Rosenheim gibt es noch ein Wolkering 8km südöstlich von Regensburg. Dort befinden sich StoÜbPl, MunLager und StoSchAnl für Regensburg... (Offiziell aber als "Obertraubling-Oberhinkofen" bezeichnet.)
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Auch servus! Der Fall ist tatsächlich bereits geklärt, die Ortsangabe lautet auf Teisendorf.Zitat von Hercules Beitrag anzeigenServus,
das Munlager war nicht in Wolkering.
Das kann man wohl sagen... und deshalb herzlichen Dank für Deinen Hinweis. Je mehr ein Auge drauf haben, desto weniger Fehler werden durchrutschen.Aber das Thema ist etwas unübersichtlich.
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Eine Frage in die Runde der Kartenkundigen und Gemarkungsgrenzenweisen: Den Standortübungsplatz Landsberg hatte ich mit der Ortsangabe "Unterdießen". Nun finde ich in der Festschrift zum 40jährigen Bestehen der StOV Landsberg die nach der Auflösung der StOV Altenstadt von Landsberg aus mitbetreuten StOÜbPl Sauwald und Guselried mit ihren korrekten Gemarkungsnamen angeführt, den StOÜbPl "Unterdießen" aber kennt die StOV nicht, die spricht konsequent von "Landsberg". Der Platz befindet sich hier, südlich der Lechrainkaserne: http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=47...30427&t=h&z=15
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Die Gemeindegrenze läuft genau durch den StOÜbPl, und zwar ungefähr auf der Höhe der "Nase" am rechten Lechufer. Siehe den stets hilfreichen Bayernviewer:
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