Bundeswehr OOB 1989
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Das kann ich bestätigen, Hameln war schon in den 1980ern eine Außenstelle des KWEA Hannover. Adresse: Sandstr. 21. Das ist kein kleiner Teil der alten Scharnhorst-Kaserne, welche die Briten als Bindon-Bks nutzten.Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenViele Grüße
Manfred / Relikte
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Da muß ich widersprechen:Zitat von Guenther Beitrag anzeigenNach meinen Unterlagen -Chronik PzAufklBtl 12- war Hof erst ab den 1.01.1997 Außenstelle von Ebern
Hof war seit 1984 Außenstelle von Ebern.
Quelle:
Standortältester Hof: 30 Jahre Standort Hof, Hof 2001, S. 21
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Außenstelle Osnabrück war in der Meller Str. 270, zusammen mit dem KWEA.Zitat von Dragoner Beitrag anzeigen
Wehrbereichsverpflegungsamt II – Oldenburg
- Außenstelle Emlichheim
- Außenstelle Weener
- Außenstelle Verden
- Außenstelle Esterwegen
- Außenstelle Osnabrück
- Außenstelle Schneiderkrug
Auch Außenstelle Schneiderkrug kann ich bestätigen.
Außenstelle Oldenburg war in der Emsstr.Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenWehrbereichsbekleidungsamt II – Haren
- Außenstelle Esterwegen
- Außenstelle Augustfehn
- Außenstelle Oldenburg
- Außenstelle Osnabrück
- Außenstelle Hannover-Vinnhorst - 1983 aufgelöst
Osnabrück habe ich nicht verzeichnet.Viele Grüße
Manfred / Relikte
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Hallo,
Da hab ich aber aktuelle Unterlagen noch mal Ausgegraben, auch in der Standortbroschüre 25 Jahre Bundeswehr in Hof 1971-1996 heist es, das die STOV eine Außenstelle von Bayreuth war und nicht Ebern. Eben erst ab 1997.Da muß ich widersprechen: Hof war seit 1984 Außenstelle von Ebern.Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
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Zitat von Relikte Beitrag anzeigenHameln war schon in den 1980ern eine Außenstelle des KWEA Hannover.Herzlichen Dank!Zitat von Relikte Beitrag anzeigenAußenstelle Osnabrück war in der Meller Str. 270, zusammen mit dem KWEA.
Auch Außenstelle Schneiderkrug kann ich bestätigen.
Außenstelle Oldenburg war in der Emsstr.
Osnabrück habe ich nicht verzeichnet.
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Zitat von Guenther Beitrag anzeigenNach meinen Unterlagen -Chronik PzAufklBtl 12- war Hof erst ab den 1.01.1997 Außenstelle von EbernZitat von Dragoner Beitrag anzeigenDa liegst Du richtig. Falsche Zuordnung: Hof gehörte zum Bereich der StOV Bayreuth.Zitat von Nemere Beitrag anzeigenDa muß ich widersprechen:
Hof war seit 1984 Außenstelle von Ebern. Quelle:
Standortältester Hof: 30 Jahre Standort Hof, Hof 2001, S. 21Im Staatshandbuch 1985/86, Teilausgabe Bund, sind alle StOV mit ihren Zuständigkeitsbereichen angeführt, und dort heißt es bei der StOV Bayreuth: "Amtsbezirk: Stadt Bayreuth, Hof, Kreise Bayreuth, Hof, Wunsiedel, Kulmbach und Forchenheim". Bei der StOV Ebern: "Amtsbezirk: Kreis Bamberg, Coburg, Lichtenfels, Kronach und Haßberge".Zitat von Guenther Beitrag anzeigenDa hab ich aber aktuelle Unterlagen noch mal Ausgegraben, auch in der Standortbroschüre 25 Jahre Bundeswehr in Hof 1971-1996 heist es, das die STOV eine Außenstelle von Bayreuth war und nicht Ebern. Eben erst ab 1997.
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Hat sich die dienstliche Belastung in der Bw dermaßen verschlimmert?Zitat von Maik170880 Beitrag anzeigenIch bin am Mittwoch wieder in der Kaserne im Dienst. ... Ebenfalls kann ich dann auch genau sagen, wann die Namensgebung der PzBrig 3 in "Leine-Weser" erfolgt ist.
Ich bitte noch so lange um Geduld
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Wie ich sehe hat sich das Problem Luttmersen geklärt. Es war wirklich eine Außenstelle von Wunstorf.
Was Den Brigadenamen der Brigade 3 angeht, mprüft mein Spieß noch. Braucht ihr das genaue Datum oder nur das Jahr?
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Also ich wäre mit dem Jahr schon zufrieden, aber wenn das genaue Datum oder zumindest Monat auch möglich sind... gerne!Zitat von Maik170880 Beitrag anzeigenWas Den Brigadenamen der Brigade 3 angeht, mprüft mein Spieß noch. Braucht ihr das genaue Datum oder nur das Jahr?
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Apropos: Mir wär da noch eine Frage zu Luttmersen eingefallen. Der Spieß weiß nicht zufällig auch, welche Nummer die StOMunNdl trägt? Müsste 221/1 oder 221/2 sein.Zitat von Maik170880 Beitrag anzeigenMein Spieß steht da im Stoff.
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Noch vier kleinere Ungereimtheiten in Sachen StOV sind übrig geblieben (abgesehen von jeder Menge fehlender Nummern):
Über die StOV Simmertal alias Sobernheim wurde hier schon diskutiert. Laut Freigabeliste war die StOV in Simmertal, in einer Reservisten-Broschüre von 1989 wird sie jedoch noch mit der Adresse "Großstraße 90" geführt - und die ist nun mal in Sobernheim. Ich habe noch in Erinnerung, irgendwo gelesen zu haben, dass Mitte der 80iger von einer Verlegung der StOV die Rede war. Weiß dazu jemand mehr?
Die zweite Frage betrifft die StOV Lechfeld, die in Freigabelisten mit dem Standort Graben ausgewiesen ist, in Unterlagen aus den 80iger Jahren aber mit der Ortsangabe Klosterlechfeld geführt wird.
Weiters die StOV Landsberg, von der ich einmal die Standortangabe Landsberg, ein anderes Mal die Standortangabe Penzing habe.
Und schließlich die Außenstelle Berchtesgaden der StOV Bad Reichenhall, die sich m.W. jedoch in Bischofswiesen befunden haben müsste.
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Werde mal sehen, was sich machen läßt. Aber da ist mein KasFw der bessere Ansprechpartner. Braucht ihr auch noch Informationen zu unserem Korpsdepot (METEL)?Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenApropos: Mir wär da noch eine Frage zu Luttmersen eingefallen. Der Spieß weiß nicht zufällig auch, welche Nummer die StOMunNdl trägt? Müsste 221/1 oder 221/2 sein.
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Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenKorpsdepot 176 – Metel (Neustadt am Rübenberge)Danke, aber das ist, samt Nummer, im Kasten. Die Nummer der StOMunNdl und die Frage nach dem Beinamen der PzBrig 3 wären aber sehr hilfreich.Zitat von Maik170880 Beitrag anzeigenBraucht ihr auch noch Informationen zu unserem Korpsdepot (METEL)?
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Gefunden: in Knittkuhl im Düsseldorfer Stadtteil HubbelrathZitat von Dragoner Beitrag anzeigenDas Kapitel Bundeswehrverwaltung ist inzwischen so weit gediehen, dass ich es abschließen könnte. Bis auf die paar üblichen lästigen Unklarheiten...
ABC- und Selbstschutzausbildungsstätten
Diese gehörten formal zur Wehrverwaltung. Hier fehlt nur noch der Standort der ABC- und Selbstschutzausbildungsstätte III.
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Es gibt ein paar Fragen, die verfolgen einen anscheinend hartnäckig wie ein Nesselausschlag ...
"Wehrtechnik", Ausgabe September 1986, ein Bericht über die Abteilung U (Unterbringung, Liegenschafts- und Bauwesen) im BMVg. Im Zusammenhang mit Neubauvorhaben heißt es dort:
"Schwerpunkte im Depotbau liegen bei den vorgeschobenen Versorgungslagern der NATO für britische, niederländische und US-Streitkräfte (Eddinghausen, Tostedt, Bernbach, Aub-Baldersheim), aber auch bei den Korpsdepots (Kröning/Landshut, Schnaittach/Nürnberg)."
Kröning ist ja ein echter Dauerbrenner... und zu Schnaittach findet sich auch noch dieses hier: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/10/039/1003959.pdf
Rund um Schnaittach vermag ich allerdings keinerlei Depot zu entdecken.
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