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Ihr Cold-War-Administratorenteam
Sperranlagen im Landkreis Neustadt an der Waldnaab
bmwfan2601, auch in diesem Falle vielen Dank für die Unterstützung bei der Photodokumentation . Es gibt noch viel zu tun !
Noch eine Anmerkung zur "Trichtersperre (?) BAB A93 Luhe/Wildenau-Wernberg/Köblitz": Die Zugangstüren zu den Stollen sind natürlich verschlossen . Ein Blick ins "Innenleben" dieser Sperrnanlage wäre äußerst interessant; vielleicht gelingt dieser ja irgendwann mal...
Das wäre sehr zu wünschen und recht interessant, mal einen kleinen Einblick in das Innerste der Anlage zu bekommen.
Vielleicht genießt diese Anlage auch bald die Auszeichnung " Denkmalgeschüzt " ?
Sowas habe ich bisher noch nie gesehen.
Von der Straße aus nicht zu erkennen, dürfte das interessant für Bereiche sein, in denen bislang keine Sperranlage entdeckt wurde.
Vielen Dank auch für das Mitdenken und verlinken zu den älteren Beiträgen
Trichtersperre (?) BAB A93 Luhe/Wildenau-Wernberg/Köblitz
Guten Abend miteinander,
die von Hagen gezeigte Sperranlage dürfte woll die bisher Einzige bekannte mit dieser Bauform sein, oder? Da diese aber auch erst 1985 gebaut wurde waren die Sperrmöglichkeiten schon ausgereifter.
Vorallem an so einem BAB Damm macht das schon Sinn,denn:
Ich nehme an dass sich im innersten des Stollen ein etwas größerer Raum als der Stollen selbst befindet, da ja das Forumsmitglied "Michael Baumer" von einer Sprengkammer sprach (Schätzungsweise so 1,5mx1,5mx1,5m). Diese ist dann womöglich mit einem Tresortür ähnlichen Verschluss versehen. So hätte man einen Druckdichten Raum, wo dann auch 7 Kilo Sprengstoff ausreichen würden (wurde ebenfalls erwähnt) und der Ganze Damm wäre mit größter Sicherheit komplett zerstört und dem Erdboden gleich gemacht worden. So meine Vermutung
Auch bringen die Sprenkammern Vorteile gegenüber anderen Sprerrformen.
Trichtersperre:
Bei der Breite des Damms wären wohl mindestens 6 Schächte nötig gewesen um eine ähnliche Wirkung zu erzielen. Dann braucht man noch pro Schacht 700 kg Sprengstoff (So habs ich in Erinnerung). Im V-Fall hätte man erstmal die Schachtdeckel öffnen und jeden "Käseleib" einzeln einbringen müssen. Also ein ernorm größerer Zeitaufwand als insgesamt 42 kg zu bewegen und platzieren.
Das gleiche bei einer Grabensperre:
Es muss die Ladeschiene montiert werden, auch hier ist dann mehr Sprengstoff nötig, was dann natürlich auch die Ladezeit wesentlich erhöht.
Also ein Gelungener Qu der Bundeswehr was Sperrmittelmenge, Ladezeit und natürlich auch die für die Sperre benötigten Soldaten angeht.
Zuletzt geändert von bmwfan2601; 27.04.2013, 20:37.
Blick nach Norden auf die Position des rückgebauten Sprengschachtes 2 und 3. Anhand der Sanierungsbereiche im Asphaltbelag könnte man meinen, daß die Sprengschnüre vom Schacht 2 zu Schacht 3 geführt worden wären (!?) 05_NEW5_Zintlhammer_Weihersberg_S2_N.jpg
Blick nach Süden auf die Position der teilweise rückgebauten Trichtersperre. Auch hier ist die "Verbindung" zwischen Schacht 3 und 2 deutlich zu erkennen 07_NEW5_Zintlhammer_Weihersberg_S.jpg
Blick nach Osten auf die NEW8, die hier in die NEW5 (ehemals St2665) einmündet, hier überspannt eine Brücke eine Bahnlinie und die Haidenaab 08_NEW5_Zintlhammer_Weihersberg_O.jpg
Trichtersperre B470 Eschenbach in der Oberpfalz-Kirchenthumbach
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Eschenbach in der Oberpfalz-Kirchenthumbach
Bundesland: Bayern (NEW)
Sperrung: B470
Sonstiges: Objektnummer NEW-7; 3 Straßensprengschächte a 6,0 m tief; gebaut September/Oktober 1970; rückgebaut September 1997
Trichtersperre NEW1 Apfelbach-Eschenbach in der Oberpfalz
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Apfelbach-Eschenbach in der Oberpfalz
Bundesland: Bayern (NEW)
Sperrung: NEW1
Sonstiges: Objektnummer NEW-3 ehemals ESB-3; 3 Doppelsprengschächte a 5,0 m tief; gebaut August/September 1970; rückgebaut Juli 1997
Blick nach Osten auf die Position des rückgebauten Doppelsprengschachtes 1, im Vordergrund ist ein Anschlußkasten zu erkennen 03_NEW1_Apfelbach_Eschenbach_S1_O.jpg
Blick nach Nordwesten auf die Position des rückgebauten Sprengschachtes 1, im Vordergrund ist ein Anschlußkasten zu erkennen 03_NEW46_B470_Metzenhof_S1_NW.jpg
Blick nach Nordwesten auf die Position des rückgebauten Sprengschachtes 2, im Vordergrund ist ein Anschlußkasten zu erkennen 05_NEW46_B470_Metzenhof_S2_NW.jpg
Blick nach Nordwesten auf die Position des rückgebauten Sprengschachtes 3, im Vordergrund ist ein Anschlußkasten zu erkennen 07_NEW46_B470_Metzenhof_S3_NW.jpg
Der "Verdacht" hat sich inzwischen endgültig bestätigt (u. a. im Anbetracht einer bisher "unentdeckten" Neuerung!):
Bezeichnung: Trichter-/Brückensperre
Ort: Mantel-Dürnast
Bundesland: Bayern (NEW)
Sperrung: St2166
Sonstiges: Objektnummer NEW-6; hinter rechtem (westlichem) Widerlager 1 Straßensprengschacht 5,0 m tief, im linken (östlichen) Widerlager 3 Sprengkammern; gebaut September 1962; es erfolgte nur der Rückbau des Sprengschachtes (Zeitraum nicht bekannt)
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