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War gestern mal in Clausen (für Leimen hat die Zeit nicht gereicht).
Nur zur Info, denn ich weiß, dass es eigentlich nicht hierher gehört.
Nun ja, ist eigentlich noch überraschend gut erkennbar, es gibt dort sogar noch eines der älteren Lagergebäude und Reste vom kleinen Perimeterzaun. Man sieht, dass es in privater Hand ist, eine Menge Gitterboxen und Lagergestelle stehen herum, außerdem sind dort Leute im Wachgebäude am Werkeln.
Der Versuch, dem Tor näher zu treten, missfiel einem äußerst gefährlichen Wachhund, der auf mich losstürmte und sogar einen Maulkorb trug... Als ich auf ihn einredete, legte er sich einfach hin und schlief ein!
Wenn ich da an frühere Zeiten denke...
O.k., jetzt aber wieder zu unserer "area 1" in Fischbach: beim nächsten Treffen kann ich einige aktuellen Dinge berichten; ich werde sie aber erst mal nicht ins forum einstellen.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Fischbach: Interessensgemeinschaft will Reste von Ex-US-Depot erhalten
Eine fünf- bis siebenköpfige Interessensgemeinschaft „ Area 1" möchte die Reste des ehemaligen Sonderwaffenlagers „area 1" im ehemaligen Depot der US-Streitkräfte erhalten und das Lager als Zeugnis des Kalten Krieges für Besucher zugänglich machen.
„Wenn viele mithelfen, kann daraus etwas werden", heißt es in einer gestern veröffentlichten Presseinformation der Interessensgemeinschaft. Danach ist das Ziel ein Informations- und Dokumentationszentrum des Kalten Krieges in der Westpfalz. Leider sei vieles bereits verschwunden und zurückgebaut worden. Munitionsbunker, Hallen, Hubschrauberlandeplätze, Schießstände, Baracken und die kilometerlangen Zäune seien nahezu vollständig verschwunden. Gut erhalten sei die bis Anfang der neunziger Jahre scharf bewachte Anlage „Area 1".
Dabei habe es sich um ein Hochsicherheitsdepot für so genannte Sonderwaffen gehandelt. In den achtziger Jahren seien dann Gerüchte an die Öffentlichkeit gelangt, dass dort Chemiewaffen lagerten: „Deshalb war das Fischbacher Lager auch Schauplatz einer Sitzblockade der Friedensbewegung." Nachdem jedoch offiziell bekannt gworden sei, dass die Chemiewaffen in Clausen deponiert und in der „Aktion Lindwurm" abtransportiert worden waren, sei Fischbach aus den Schlagzeilen und in die Vergessenheit geraten. Dennoch aber sei die Zeit des Kalten Krieges - „gerade in unserer Region" - auch weiterhin ein wichtiger Teil der Geschichte, heißt es in der Presseerklärung. Nicht zuletzt habe der Kreistag Südwestpfalz erkannt, dass die wenigen „Zeitzeugnisse" erhalten bleiben müssen. Burgruinen und Westwallstollen werden zugänglich gemacht - warum nicht auch das, was von der „Area 1" noch übrig ist, fragen die Interessensvertreter.
Die Gruppe „Area 1" hat sich bereits mehrmals getroffen. Aus dieser Gruppe könnte, so die Initiatoren Karlheinz Rietdorf und Jürgen Rubeck, ein militärhistorischer Museumsverein hervorgehen. Der Verein beschäftige sich dann einerseits mit der Geschichte des Kalten Krieges im Pfälzerwald und zum anderen damit, Anlagen zu erhalten und Besuchern zugänglich zu machen.
Die beiden Initiatoren rufen Interessierte auf, sich zusammen mit den ersten Mitstreitern, die sich alle zwei Wochen sonntags im Fischbacher Schützenhaus zum „Bunkerstammtisch" treffen, der Vereinigung anzuschließen: „Aktive Mitglieder, die anpacken können, Fördermittel und Sponsoren werden dringend gebraucht".
Der nächste Schritt werde jetzt darin bestehen, so die Initiatoren, dass mit verschiedenen Behörden und politisch Verantwortlichen Kontakt aufgenommen wird, um auf breiter Basis Unterstützung zu bekommen. Das nächste Treffen findet am Sonntag, 6. September, um 11 Uhr im Schützenhaus statt. (stm)
Quelle:
Verlag: Adolf Deil GmbH & Co. KG
Publikation: Pirmasenser Zeitung
Ausgabe: Nr.199
Datum: Freitag, den 28. August 2009
Seite: Nr.17
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Fischbach: Interessensgemeinschaft will Reste von Ex-US-Depot erhalten
Eine fünf- bis siebenköpfige Interessensgemeinschaft „ Area 1" möchte die Reste des ehemaligen Sonderwaffenlagers „area 1" im ehemaligen Depot der US-Streitkräfte erhalten und das Lager als Zeugnis des Kalten Krieges für Besucher zugänglich machen.
„Wenn viele mithelfen, kann daraus etwas werden", heißt es in einer gestern veröffentlichten Presseinformation der Interessensgemeinschaft. Danach ist das Ziel ein Informations- und Dokumentationszentrum des Kalten Krieges in der Westpfalz. Leider sei vieles bereits verschwunden und zurückgebaut worden. Munitionsbunker, Hallen, Hubschrauberlandeplätze, Schießstände, Baracken und die kilometerlangen Zäune seien nahezu vollständig verschwunden. Gut erhalten sei die bis Anfang der neunziger Jahre scharf bewachte Anlage „Area 1".
Dabei habe es sich um ein Hochsicherheitsdepot für so genannte Sonderwaffen gehandelt. In den achtziger Jahren seien dann Gerüchte an die Öffentlichkeit gelangt, dass dort Chemiewaffen lagerten: „Deshalb war das Fischbacher Lager auch Schauplatz einer Sitzblockade der Friedensbewegung." Nachdem jedoch offiziell bekannt gworden sei, dass die Chemiewaffen in Clausen deponiert und in der „Aktion Lindwurm" abtransportiert worden waren, sei Fischbach aus den Schlagzeilen und in die Vergessenheit geraten. Dennoch aber sei die Zeit des Kalten Krieges - „gerade in unserer Region" - auch weiterhin ein wichtiger Teil der Geschichte, heißt es in der Presseerklärung. Nicht zuletzt habe der Kreistag Südwestpfalz erkannt, dass die wenigen „Zeitzeugnisse" erhalten bleiben müssen. Burgruinen und Westwallstollen werden zugänglich gemacht - warum nicht auch das, was von der „Area 1" noch übrig ist, fragen die Interessensvertreter.
Die Gruppe „Area 1" hat sich bereits mehrmals getroffen. Aus dieser Gruppe könnte, so die Initiatoren Karlheinz Rietdorf und Jürgen Rubeck, ein militärhistorischer Museumsverein hervorgehen. Der Verein beschäftige sich dann einerseits mit der Geschichte des Kalten Krieges im Pfälzerwald und zum anderen damit, Anlagen zu erhalten und Besuchern zugänglich zu machen.
Die beiden Initiatoren rufen Interessierte auf, sich zusammen mit den ersten Mitstreitern, die sich alle zwei Wochen sonntags im Fischbacher Schützenhaus zum „Bunkerstammtisch" treffen, der Vereinigung anzuschließen: „Aktive Mitglieder, die anpacken können, Fördermittel und Sponsoren werden dringend gebraucht".
Der nächste Schritt werde jetzt darin bestehen, so die Initiatoren, dass mit verschiedenen Behörden und politisch Verantwortlichen Kontakt aufgenommen wird, um auf breiter Basis Unterstützung zu bekommen. Das nächste Treffen findet am Sonntag, 6. September, um 11 Uhr im Schützenhaus statt. (stm)
Quelle:
Verlag: Adolf Deil GmbH & Co. KG
Publikation: Pirmasenser Zeitung
Ausgabe: Nr.199
Datum: Freitag, den 28. August 2009
Seite: Nr.17
Hallo Firefighter.
Drücke euch alle Daumen für euer vorhaben!!!
Gruß Stefan.
Fischbach: „Interessengemeinschaft Area 1" setzt sich für Bunker und Militäranlagen in der Region ein - Geld für Abriss in Stiftung für Verkehrssicherung geben
Für den Erhalt der noch vorhandenen Bunker und Militäranlagen im früheren US-Lager Fischbach setzt sich die neue „Interessengemeinschaft (IG) Area 1" ein. Die Initiatoren Karlheinz Rietdorf aus Fischbach und Jürgen Rubeck aus Niedersimten streben die Gründung eines militärhistorischen Museumsvereins an, der sich langfristig um die Anlagen dort kümmern will.
Für die Finanzierung spekulieren Rietdorf und Rubeck auf die Mittel, die eigentlich für den Rückbau der Anlagen vorgesehen waren.
„Die wenigen Zeugnisse aus der Zeit des Kalten Krieges in der Region müssen erhalten bleiben", fordert Rubeck. „Burgruinen und Westwallstollen werden heute zugänglich gemacht und erhalten, warum nicht das, was von ,Area 1" noch übrig ist?", fragt er. Die noch kleine IG habe sich bereits mehrfach getroffen und die Möglichkeiten für den Erhalt des Wachgebäudes sowie der Straßen und vor allem der Lagerbunker diskutiert.
Wie berichtet, befinden sich in dem einst riesigen US-Depot Fischbach derzeit nur noch 19 Bunker sowie ein Wachgebäude mit dem markanten Wachturm. Einst waren es 95 Bunker. Die Forstverwaltung als Eigentümerin des Geländes strebt den fast kompletten Abriss dieser Anlagen an, da sie nicht für die Verkehrssicherung zuständig sein will. Lediglich fünf Bunker sollen übrig bleiben. Gegen den Abriss hat sich auch der Kreistag ausgesprochen.
Geschichte brauche leicht verständliche Erinnerungsorte. Und zur Erinnerung an die Zeit des Kalten Krieges mit den enormen Waffenarsenalen in unserer Region sei „Area 1" ein wichtiger Ort, den es zu erhalten gelte. Die IG will sich dieser Aufgabe stellen, auch wenn den Initiatoren klar ist, dass sie damit ein „Mammutprojekt" angehen. Die Mitglieder der IG seien ein Zusammenschluss sehr unterschiedlicher Menschen. Sehr junge Südwestpfälzer, die militärhistorisch interessiert seien, fänden sich dort ebenso wie ein Ex-US-Soldat, der im Depot gearbeitet hatte, oder Fischbacher, die heute auf dem Gelände arbeiten.
Für die Finanzierung des Projekts sei bereits mit dem Forst gesprochen worden. „Wir sind aber ganz am Anfang", räumt Rubeck ein. Eine Möglichkeit, um die Sicherung der Anlagen zu finanzieren, sieht er in der Umwidmung der Mittel, die für den Abriss im Landeshaushalt vorhanden seien. Das Geld könnte in eine Stiftung für den Erhalt und die Verkehrssicherung überführt werden. Dass dies so funktionieren kann, habe eine Initiative gezeigt, die heute einen Teil des früheren Regierungsbunkers Marienthal betreibt. Die riesige Anlage sollte auch komplett abgerissen werden. Ein kleiner Teil wurde jedoch für Besucher geöffnet und das Geld dafür aus dem Topf für den Rückbau genommen.
Ziel der IG sei nicht allein der Erhalt der „Area 1" im Depot Fischbach als Solitär. Rubeck und seinen Mitstreitern schwebt ein zentrales Informations- und Dokumentationszentrum des Kalten Krieges in der Westpfalz vor. „Denn kaum eine andere Region Deutschlands war so von den riesigen Anlagen und Einrichtungen geprägt wie unsere", erläutert er. „Irgendwer muss ja mal die Kugel anschieben, sonst wird ja nie etwas passieren", ergänzt sein Mitstreiter Rietdorf. „Es wird immer nur geredet, jetzt muss man was tun", so Rubeck.
Info:
Die Interessengemeinschaft trifft sich alle zwei Wochen im Schützenhaus, Gewerbepark Fischbach. Das nächste Treffen ist für Sonntag, 6. September, 11 Uhr, geplant. (kk)
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pirmasenser Rundschau
Ausgabe: Nr.201
Datum: Montag, den 31. August 2009
Seite: Nr.27
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hallo,
gibt es eigentlich Bestrebungen, die area 1 zu karthographieren und mit entsprechendem Bilmaterial zu hinterlegen? So als Ergänzung zum Anfassen.
Ich meine mal eine Website gesehen zu haben, die ein virtuelles Museum von einer GSVBw darstellte. Ich fand das sehr gut und übersichtlich.
Förster begrüßt Ziele von „Area 1"
Fischbach: Militärgeschichtlichen Verein gegründet
Am Sonntag ist im Fischbacher Schützenhaus die Interessengemeinschaft „Area 1 - militärgeschichtlicher Verein" gegründet worden. Sie soll nun im nächsten Schritt ins Vereinsregister eingetragen und als gemeinnützig anerkannt werden (die RHEINPFALZ berichtete am 31. August).
Die sieben Gründungsmitglieder wählten Jürgen Rubeck aus Niedersimten zum Vorsitzenden und Karlheinz Rietdorf aus Fischbach zum Stellvertreter und zugleich Organisationsleiter. Schatzmeister ist Horst Himbacher aus Fischbach, Fachbeisitzer I (Information/Dokumentation/Recherche) Sebastian Hoock aus Dahn und Fachbeisitzer II (Technik/Logistik/Arbeitssicherheit) Markus Wittel aus Lemberg.
Mitglied wurde auch der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Person von Walter Stutterich aus Pirmasens.
Erfreut zeigte sich Rubeck von der Teilnahme des örtlichen Revierförsters Rolf Birnstein, der die Historie der Fischbacher Depot-Anlage beschrieb, Beweggründe der Forstverwaltung darstellte und Probleme aufzeigte. Birnstein begrüßte das Vorhaben, die Anlage im Bestand zu erhalten und in einer waldverträglichen Art für Besucher attraktiv machen zu wollen. Bernd Steigner aus Fischbach, der einst im Fischbach-Depot beschäftigt war, erklärte seinen Beitritt in die Interessengemeinschaft. Rubeck betonte, dass es nun darauf ankomme, Mitglieder zu gewinnen, um den Verein handlungsfähig zu machen.
Zunächst müsse erreicht werden, dass kein weiterer Rückbau und kein Abriss in der „Area 1" im ehemaligen Depot Fischbach erfolgen dürfe, sondern das, was noch da ist, erhalten bleiben müsse. Allerdings seien Strom und Wasser bereits abgeklemmt, eine Abwassergrube gebe es nicht mehr. „Das Wachgebäude ist durch Dummköpfe und hirnlose Vandalen in einen schlimmen Zustand versetzt worden", sagte Rubeck; sogar die sechs Zentimeter starken Panzerglasscheiben des Hauptwachturms seien beschossen worden und zersplittert.
Wer Mitglied im Verein werden möchte, kann sich an folgende Anschrift wenden: Interessengemeinschaft „area 1", militärgeschichtlicher Verein, Albert-Siebel-Straße 9, 66955 Pirmasens. Der Mindestbeitrag für aktive Mitglieder beträgt jährlich 48 Euro. Der Mindestbeitrag für Fördermitglieder beträgt jährlich 100 Euro. (ugo)
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pirmasenser Rundschau
Ausgabe: Nr.209
Datum: Mittwoch, den 09. September 2009
Seite: Nr.21
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
das sind klasse neuigkeiten über die ich mich sehr freue!
Kann mir schon jemand sagen wann das nächste treffen ist?
Geplantes nächstes Treffen: Sonntag, 20. September 2009, 11:00 Uhr. Wie immer im HQ der Interessengemeinschaft "area 1", also im Schützenhaus Fischbach.
Und nicht vergessen: Mitglied werden!!
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hallo,
ich kam die Tage beim Anfliegen mehrerer SW-Depots auf eine zunächst etwas merkwürdige Idee. Die einzelnen Depots sind sich in ihrem Aufbau recht ähnlich, bestimmte Standarts finden sich immer wieder: SSCC mit Turm, Mg-Stände, Zaunanlage usw.
Könnte man, auch wenn es den Verlust für manches Depots bedeuten würde, einzelne Depots "ausschlachten" und die gewonnenen Teile benutzen, um andere Depots (in "touristisch" interessanterer Lage vielleicht) wiederherzurichten?
Beim Weiterspinnen dieses Gedankengangs kam ich dann auf die völlig abstruse Idee, ob es die Möglichkeit gibt, ein Depot abzubauen und an anderer Stelle wieder aufzubauen. Häufig sprechen ja Naturschutzgründe, Abgelegenheit/Grundstücksfragen (Strom/Abwasser), Bodenkontamination usw gegen eine militärhistorische Nutzung als Museum. Auf einem anderen Grundstück mit z.b. vorheriger gewerblicher Nutzung sollte sowas kein Problem sein.
Verrückt, aber ich wollte es euch wissen lassen und mal eure Meinung dazu hören.
Gruß
Die Idee ist - teilweise - gar nicht so verrückt.
Allerdings denke ich dabei nicht an eine komplette "Versetzung", sondern eher an Deinen ersten Gedanken mit dem Ausschlachten. Es gibt sicher die eine oder andere Liegenschaft, aus der man noch etwas erhalten könnte, was man z.B. in der "area 1" bzw. in der Nähe ausstellen könnte. Diesen Gedanken sollte man ruhig mal weiterspinnen, vielleicht ergibt sich da mal was...
Übrigens muss ich meinen obigen Beitrag korrigieren:
Die IG "area 1" trifft sich schon am Samstag, 19.9.2009, 11:00 Uhr am Schützenhaus Fischbach!!! Hatte mich im Terminkalender vertan, sorry
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hallo Leute!
Am Samstag, 3.10.2009 findet eine erneute Ortsbegehung statt, diesmal mit Bunkeröffnung und unter Führung eines Forstmannes!!
Wer mitgehen möchte: Treffpunkt ist um 10:00 Uhr der Parkplatz am ehem. Tor 1, in/an der Kurve zwischen Fischbache Gewerbepark und Ludwigswinkel.
Wir bilden dort Fahrgemeinschaften und fahren mit PKW zur Anlage.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
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