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Ich habe soeben mit der zuständigen Lüneburger Ausschreibungsbehörde telefoniert und folgenden Sachstand erhalten:
Es handelt sich bei der ausgeschriebenen Sperre um die Trichtersperre (DOSPA 1727) auf der L234 zwischen Amelinghausen (Sottorf) und Oldendorf (Luhe) bei Km 26,500. Diese ist die einzige Trichtersperre, die in diesem Jahr im Landkreis Lüneburg rückgebaut wird bzw. wurde. Somit dürften nach meinem Kenntnisstand von ehemals noch 4 existenten Trichtersperren noch 3 im Originalzustand erhalten sein, nämlich DOSPA 1593, 1934 und 1935.
@Dochol:
Weiter so mit Deinen Internetrecherchen. Vielleicht findest Du ja auf diesem Wege noch mehr rückgebaute oder sogar undokumentierte Sperren.
@alle anderen:
Einen schönen Dienstag und hoffentlich wenig Regen !
Rex Danny
Hallo,
also ich blicke da nicht mehr durch. Ich habe den Eindruck, dass wir irgendwie in den letzten zehn Beiträgen aneinander vorbeireden.
Ich werde alle gefundenen Dokumente nochmal sortieren und versuchen mit bekannten Sperren zu verbinden. Vielleicht in Form einer Tabelle.
Irgendwie weiß ich nicht, ob da jetzt was Neues dabei war, oder nicht...
Gruß
Es waren 2 Sperren neu, nämlich die in Escheburg und die in Varrel-Schäkeln.
Beide Sperren hat Geograph unter 2714 und 2715 in die DOSPA eingetragen.
Da ich beide Sperren aber bereits im Sommer im Originalzustand gefunden habe (neben vielen anderen in den beiden Landkreisen), habe ich ihn gebeten, die beiden Sperren vorerst wieder aus der DOSPA zu löschen, da ich sie mit den anderen zu den beiden Landkreisen gehörenden Sperren eintragen werde.
Also nochmal, es sind in Deinen Recherchen 2 neue Sperren aufgetreten, die noch nicht in der DOSPA sind, mir persönlich aber seit dem Sommer bekannt sind.
Es waren 2 Sperren neu, nämlich die in Escheburg und die in Varrel-Schäkeln.
Beide Sperren hat Geograph unter 2714 und 2715 in die DOSPA eingetragen.
Da ich beide Sperren aber bereits im Sommer im Originalzustand gefunden habe (neben vielen anderen in den beiden Landkreisen), habe ich ihn gebeten, die beiden Sperren vorerst wieder aus der DOSPA zu löschen, da ich sie mit den anderen zu den beiden Landkreisen gehörenden Sperren eintragen werde.
Also nochmal, es sind in Deinen Recherchen 2 neue Sperren aufgetreten, die noch nicht in der DOSPA sind, mir persönlich aber seit dem Sommer bekannt sind.
Die in der Datenbank unter der Nummer 410 aufgeführten Trichtersperren zwischen Cappel und Beltershausen sind seit ca. zwei Wochen nicht mehr existent
Ein weiterer Rückbau ...
sigpic„Ihr seid nicht allein, wir stehen an eurer Seite. Wir sind und bleiben eine Nation, und wir gehören zusammen.“
(Helmut Kohl - Rede am 10. November 1989 vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin an die Adresse der DDR-Bevölkerung)
Die in der Datenbank unter der Nummer 410 aufgeführten Trichtersperren zwischen Cappel und Beltershausen sind seit ca. zwei Wochen nicht mehr existent
Ein weiterer Rückbau ...
Hallo,
mal wieder ich, zu später Stunde.
Bald gibt es für die Hessen (und die, die es werden wollen) zwei Möglichkeiten sich die Sperrensuche zu erleichtern. Rund um den Finanzplatz Eschborn-Fankfurt: Radrennen durch den Taunus am 1. Mai. Viele gesperrte Straßen rund um den Feldberg. Ideal zum Froschklappen suchen , und; Die Bundeswehr zu Gast auf dem Hessentag 2011. Auf jeden Fall werde ich mal spontan Jemanden ansprechen.
Vom Sperren-Wahnsinn abgesehen, sind das übrigens zwei auch sonst ganz interessante, familientaugliche Veranstaltungen
Gruß
Mal ne Frage zu DOSPA 691: Wo soll da eine Stecksperre sein? Warum eine Stecksperre AUF einer Brücke? mir ist da früher nie was aufgefallen und heute hab ich mal Bilder von der betreffenden Brücke gemacht und auch nichts gefunden was auf eine Stecksperre hinweist. Die Schächte , die man auf dem Bild in der Dospa sieht hab ich auch fotofiziert, das ist irgendwas, aber keine Stecksperre.(Ich kenn allerdings auch nur die bei Oßlos)
Bilder 1+2 Die Brücke aus der DOSPA
Bilder 3+4 die andere Brücke dahinter
Mal ne Frage zu DOSPA 691: Wo soll da eine Stecksperre sein? Warum eine Stecksperre AUF einer Brücke? mir ist da früher nie was aufgefallen und heute hab ich mal Bilder von der betreffenden Brücke gemacht und auch nichts gefunden was auf eine Stecksperre hinweist. Die Schächte , die man auf dem Bild in der Dospa sieht hab ich auch fotofiziert, das ist irgendwas, aber keine Stecksperre.(Ich kenn allerdings auch nur die bei Oßlos)
Bilder 1+2 Die Brücke aus der DOSPA
Bilder 3+4 die andere Brücke dahinter
Die fotografierten Schächte haben nichts mit der ehemaligen Stecksperranlage zu tun; außerdem wurde für die ersten beiden Aufnahmen ein falscher Standort gewählt (man beachte die Position der Straßenlaterne!).……
Die Sperre befand sich am westlichen Ende der Leine-Brücke bzw. in deren westlichen Brückenrampe. Ich habe die ehemalige Lage auf dem angefügten DOSPA-Bild mit einem blauen Zeigefinger markiert. Im erkennbar neu asphaltierten Bereich befand sich eine deireihige Stecksperre. Letzte Zeugnisse davon kann man im rechten Bürgersteig erkennen (weiße Zeigefinger), denn hier wurden die drei Schächte zubetoniert.
Wenn inzwischen die Fahrbahndecke nun komplett neu asphaltiert wurde und die drei Betonflächen auf dem Bürgersteig ebenfalls einer Sanierung »zum Opfer gefallen sind«, dann kann man natürlich auf Anhieb nichts mehr entdecken.……
Die Stecksperre habe ich übrigens bereits in den 1980er-Jahren dokumentiert.
Die fotografierten Schächte haben nichts mit der ehemaligen Stecksperranlage zu tun; außerdem wurde für die ersten beiden Aufnahmen ein falscher Standort gewählt (man beachte die Position der Straßenlaterne!).……
Die Sperre befand sich am westlichen Ende der Leine-Brücke bzw. in deren westlichen Brückenrampe. Ich habe die ehemalige Lage auf dem angefügten DOSPA-Bild mit einem blauen Zeigefinger markiert. Im erkennbar neu asphaltierten Bereich befand sich eine deireihige Stecksperre. Letzte Zeugnisse davon kann man im rechten Bürgersteig erkennen (weiße Zeigefinger), denn hier wurden die drei Schächte zubetoniert.
Wenn inzwischen die Fahrbahndecke nun komplett neu asphaltiert wurde und die drei Betonflächen auf dem Bürgersteig ebenfalls einer Sanierung »zum Opfer gefallen sind«, dann kann man natürlich auf Anhieb nichts mehr entdecken.……
Die Stecksperre habe ich übrigens bereits in den 1980er-Jahren dokumentiert.
ich seh schonwieder nix...
Zuletzt geändert von Hildesheim; 26.04.2011, 01:05.
Die fotografierten Schächte haben nichts mit der ehemaligen Stecksperranlage zu tun; außerdem wurde für die ersten beiden Aufnahmen ein falscher Standort gewählt (man beachte die Position der Straßenlaterne!).……
Die Sperre befand sich am westlichen Ende der Leine-Brücke bzw. in deren westlichen Brückenrampe. Ich habe die ehemalige Lage auf dem angefügten DOSPA-Bild mit einem blauen Zeigefinger markiert. Im erkennbar neu asphaltierten Bereich befand sich eine deireihige Stecksperre. Letzte Zeugnisse davon kann man im rechten Bürgersteig erkennen (weiße Zeigefinger), denn hier wurden die drei Schächte zubetoniert.
Wenn inzwischen die Fahrbahndecke nun komplett neu asphaltiert wurde und die drei Betonflächen auf dem Bürgersteig ebenfalls einer Sanierung »zum Opfer gefallen sind«, dann kann man natürlich auf Anhieb nichts mehr entdecken.……
Die Stecksperre habe ich übrigens bereits in den 1980er-Jahren dokumentiert.
Hallo, 124185 und Geograph !
Ich war am 27.05.2010 letztmalig vor Ort und an diesem Tag sah die Westrampe noch so aus, wie von Geograph auf dem markierten Bild dargestellt (siehe Anhang).
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