Bundeswehr OOB 1989

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  • Dragoner
    Cold Warrior
    • 15.03.2008
    • 2130

    #2626
    Zitat von Dragoner Beitrag anzeigen
    Es gab jedenfalls Pläne, eine neue StOSchAnl für den Standort Passau zu errichten - und auch dagegen heftigen Widerstand.
    Korrigiere: dabei ging es um eine zivile Kleinkaliber-Schießanlage, und das war auch nicht in den 80igern... pardon

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    • Nemere
      Cold Warrior
      • 12.06.2008
      • 2818

      #2627
      Zitat von Dragoner Beitrag anzeigen
      Zu Amberg: Weißt Du noch, welche die US-Anlage war? Nord (= näher zum StOÜbPl) oder Süd?
      Nach meiner Erinnerung war SÜD die US-Anlage - aber das ist wie gesagt fast 30 Jahre her.

      Kommentar

      • Dragoner
        Cold Warrior
        • 15.03.2008
        • 2130

        #2628
        Zitat von Nemere Beitrag anzeigen
        Nach meiner Erinnerung war SÜD die US-Anlage - aber das ist wie gesagt fast 30 Jahre her.
        Ich gehe mal davon aus, dass Dich Deine Erinnerung nicht trügt. Vielen Dank!

        Beim Nacharbeiten bin ich übrigens auf eine weitere Detailfrage gestoßen, die uns hier schon einmal beschäftigt hat: den Beinamen "Münsterland".

        ARCHIVAR hatte gepostet, das Heimatschutzregiment 73 hätte diesen Namen getragen, auf der Wikipedia-Seite zur Panzergrenadierbrigade 19 heißt es aber, diese hätte ab 1989 "Münsterland" geheißen.

        Nun finde ich in einer Standortbroschüre von Münster die Angabe, der Beiname sei dem HSchRgt 73 verliehen worden, und zwar 1988.
        Ich nehme an, die PzGrenBrig 19 hat den Beinamen "geerbt", das kann aber erst Anfang der 90iger gewesen sein.

        Womit ich zum wiederholten Mal die Erfahrung mache, dass Wikipedia nicht zu trauen ist.

        Damit hätte sich leider ein Fehler in Teil 2.1 der OOB eingeschlichen.

        Apropos Fehler und apropos vertrauen: das kann man zum meinem Entsetzen auch dem Bundesarchiv nicht. Die Wiedergabe der Gliederung des Materialamtes des Heeres beruht im Wesentlichen auf den dortigen Angaben. Das Bundesarchiv schreibt ausdrücklich, es handle sich um die Struktur von 1989. Das ist schlichtweg falsch. Wiedergegeben ist die Gliederung, die das MatAH 1995 eingenommen hat.

        Der Fehler ist leider nicht mehr so nebensächlich wie der Beiname "Münsterland". Die Struktur des MatAH für 1989 ist inzwischen weitgehend geklärt und wird in der nächsten Ausgabe von Teil 2.1 berichtigt.

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        • Dragoner
          Cold Warrior
          • 15.03.2008
          • 2130

          #2629
          Eine Detailfrage zum Territorialheer: Die beiden Mobilmachungsstützpunkte Burg (Dithmarschen) und Brickeln lagen nur zwei Kilometer voneinanader entfernt, siehe: from: Am Stellwerk/L140 to: 54.002838,9.227786 - Google Maps

          Aufgrund der Quellenlage kann ich leider nicht sauber unterscheiden, welche Einheit in welchem MobStp untergebracht war:

          Pionierbataillon 630 (bis 1988, danach MobStp Albersdorf) - lt. Pionierchronik: Burg
          Schwimmbrückenkompanie 631 - vermutlich Burg
          Wallmeistertrupp 112/4 - ?
          Heimatschutzkompanie 1121 - ?
          Heimatschutzkompanie 1122 - ?

          Kommentar

          • Dragoner
            Cold Warrior
            • 15.03.2008
            • 2130

            #2630
            Tja, Leute, hier war auch schon mal mehr Leben in der Bude. Jahreszeitlich bedingte, allgemeine Ermattung, oder wie?

            Ich versuch's mal mit etwas ganz einfachem. Es gab im Wehrbereich VI zwei Gerätelager der Wehrbereichsverwaltung, bezeichnet als:

            Gerätelager WBV VI Fürth
            Gerätelager WBV VI München

            Nun hatte das Wehrbereichsgerätelager Fürth allerdings die Adresse Gustav-Adolf-Straße 4. Eine solche gibt es m.W. in Fürth nicht, sehr wohl aber in Nürnberg und auch in Zirndorf. Da die Bundeswehr häufig unzutreffende Ortsbezeichnungen verwendete, ist die Frage, wo dieses Gerätelager tatsächlich lag.

            Auch das zweite in München kann 1989 nicht mehr bestanden haben, denn es befand sich im Alabama-Depot, das zu der Zeit nicht mehr militärisch genutzt war. Stattdessen wurde m.W. in Feldkirchen-Mitterharthausen ein Gerätelager eingerichtet. Interessant wäre nun zu wissen, wann das tatsächlich der Fall war.

            Kommentar

            • Rex Danny
              Administrator
              • 12.06.2008
              • 4311

              #2631
              MobStzPkte Burg und Brickeln

              Zitat von Dragoner Beitrag anzeigen
              Eine Detailfrage zum Territorialheer: Die beiden Mobilmachungsstützpunkte Burg (Dithmarschen) und Brickeln lagen nur zwei Kilometer voneinanader entfernt, siehe: from: Am Stellwerk/L140 to: 54.002838,9.227786 - Google Maps

              Aufgrund der Quellenlage kann ich leider nicht sauber unterscheiden, welche Einheit in welchem MobStp untergebracht war:

              Pionierbataillon 630 (bis 1988, danach MobStp Albersdorf) - lt. Pionierchronik: Burg
              Schwimmbrückenkompanie 631 - vermutlich Burg
              Wallmeistertrupp 112/4 - ?
              Heimatschutzkompanie 1121 - ?
              Heimatschutzkompanie 1122 - ?
              Hallo, Dragoner !

              Wenn sonst keiner will, versuche ich etwas Licht in die Sache zu bringen.

              Die Pioniereinheiten inkl. des Wallmeistertrupps haben sich in Burg befunden. Ende der 80er Jahre war ich am MobStzPkt in Burg und habe dort nur Pioniergerätschaften (vor allem Schwimmbrückengerät) festgestellt. Offensichtlich war Burg ein reiner MobStzPkt für Pioniereinheiten. Irgendwann habe ich dann in einer Auflistung über Standortschließungen gelesen, daß Burg inkl. des WmTrp 112/4 (mit Anzahl der wegfallenden Dienstposten) 1990 geschlossen wurde.

              In dieser Auflistung habe ich auch gelesen, daß es einen MobStzPkt in Brickeln gab, der 1995 geschlossen werden sollte. Diesen MobStzPkt kannte ich bis dahin gar nicht.

              Irgendwann vor ein paar Jahren war ich dann schließlich mal wieder in dieser Ecke. Den MobStzPkt in Burg fand ich auf Anhieb geschlossen und abbruchreif wieder. Den MobStzPkt in Brickeln konnte ich nicht finden. Aufgrund der Dichte von Burg und Brickeln dachte ich zunächst, daß es sich um eine Überschneidung und um ein und denselben MobStzPkt handelte.

              Nachdem ich nun Google Earth auf dem Rechner hatte und anfing, die Standorte zu markieren, fand ich in Brickeln im Wald (Papenknüll) eine Liegenschaft, die nach Lage und Aussehen der MobStzPkt Brickeln hätte sein können. Allerdings gab es aus der Luft nur wenige Gebäude zu sehen.

              Im Sommer diesen Jahres war ich dann sowohl in Burg als auch in Brickeln. Der ehemalige MobStzPkt in Burg sieht immer noch recht verfallen aus, auch wenn er durch Privatleute in verschiedener Form genutzt wird.

              Auch der MobStzPkt Brickeln im Papenknüll (genau die Liegenschaft von Google Earth) befindet sich heute in privater Hand. Bauliche Veränderungen waren dort nicht zu erkennen, so daß davon ausgegangen werden kann, daß im MobStzPkt lediglich drei verhältnismäßig kleine Hallen vorhanden waren. Diese hätten ausgereicht, um die beiden HSchKp 1121 und 1122 sowie evtl. die Fahrzeuge der SchwBrKp 631 aufzunehmen, wobei das Schwimmbrückengerät aber in Burg gelagert wurde.

              Der MobStzPkt in Brickeln machte allerdings den Eindruck, daß er zur Mobilmachung der Reservisten und deren Ausbildung gedient hat, da er über größere Grünflächen verfügte, die bspw. zum Üben der verschiedenen Gangarten im Gelände gebraucht werden.

              Ich gehe davon aus, daß in Burg folgende Einheiten lagen:
              -WmTrp 112/4 (laut Pionierchronik gab es ab 10/1959 in Burg die WmGrp 113, weitere Infos, ob dies der Vorgänger des WmTrp 112/4 war, fehlen leider)
              -PiBtl 630 (GE) (bis 1988, danach in Albersdorf) (Quelle: Pionierchronik)
              -SchwBrKp 631 (GE) (am 31.3.1989 aufgelöst und ab 1.4.1989 2./ SchwBrBtl 670) (Quelle: Pionierchronik S. 451 PiBrBtl 670)

              In Brickeln dürften somit nur die beiden HSchKp 1121 und 1122 stationiert gewesen sein. Weiterhin dürfte Brickeln durch die Pioniereinheiten für Ausbildungszwecke genutzt worden sein, da dies in Burg nicht möglich war, das Pioniermaterial lag aber komplett in Burg.

              Grüße,


              Rex Danny

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              • Rex Danny
                Administrator
                • 12.06.2008
                • 4311

                #2632
                Wehrbereichsgerätelager VI

                Zitat von Dragoner Beitrag anzeigen
                Tja, Leute, hier war auch schon mal mehr Leben in der Bude. Jahreszeitlich bedingte, allgemeine Ermattung, oder wie?

                Ich versuch's mal mit etwas ganz einfachem. Es gab im Wehrbereich VI zwei Gerätelager der Wehrbereichsverwaltung, bezeichnet als:

                Gerätelager WBV VI Fürth
                Gerätelager WBV VI München

                Nun hatte das Wehrbereichsgerätelager Fürth allerdings die Adresse Gustav-Adolf-Straße 4. Eine solche gibt es m.W. in Fürth nicht, sehr wohl aber in Nürnberg und auch in Zirndorf. Da die Bundeswehr häufig unzutreffende Ortsbezeichnungen verwendete, ist die Frage, wo dieses Gerätelager tatsächlich lag.

                Auch das zweite in München kann 1989 nicht mehr bestanden haben, denn es befand sich im Alabama-Depot, das zu der Zeit nicht mehr militärisch genutzt war. Stattdessen wurde m.W. in Feldkirchen-Mitterharthausen ein Gerätelager eingerichtet. Interessant wäre nun zu wissen, wann das tatsächlich der Fall war.
                Zu Deiner Frage nach den beiden Wehrbereichsgerätelagern im WB VI:

                Das WBGerLgr VI Fürth befand sich nach meinen Unterlagen in der Schwabacher Str. 499 in Fürth in der Liegenschaft des MobStzPkt Fürth. Sowohl das WBGerLgr VI als auch der MobStzPkt wurden gemeinsam im Jahre 1998 geschlossen.

                Das WBGerLgr VI Feldkirchen befand sich in der Gäuboden-Kaserne in Mitterhardhausen. Dieses wurde von mir persönlich im Juni 1993 bei einem Tag der offenen Tür festgestellt.

                Ein WBGerLgr VI in München ist mir nicht bekannt, zumal ich am Beginn meiner Auflistungen sämtliche Einheiten Deutschlands aus Telefonbüchern etc. herausgeschrieben habe. Hierbei habe ich für München sogar Anschriften für absolut exotische Einheiten erhalten (z.B. alle Güteprüfstellen und -gruppen in München sowie Ast. der SanInstitute). Ein WBGerLgr war aber nicht dabei. Dies spricht dafür, daß es zum Ende der 80er Jahre mit Sicherheit nicht mehr im Alabama-Depot war.

                Ich gehe davon aus, daß das WBGerLgr VI in München geschlossen und durch einen Neubau in Feldkirchen ersetzt wurde.

                Meine These für den Bestand zweier WBGerLgr im WB VI ist, daß aufgrund der Größe Bayerns man den Bestand auf zwei Lager aufgeteilt hat, damit die Transportwege nicht zu groß waren. Sowohl das Lager in Fürth als auch das in Feldkirchen waren verhältnismäßig kleine Gerätelager (in Fürth ein Teilbereich im MobStzPkt, in Feldkirchen innerhalb des Kasernengeländes). Vergleicht man die Größe der beiden Gerätelager mit der des WBGerLgr II in Ahrbergen in der ehemaligen Ohnacker-Kaserne, so stellt man fest, daß beide zusammen etwa die Größe von Ahrbergen haben.

                Niedersachsen ist zwar auch sehr groß, mit dem Standort Ahrbergen hatte man aber einen sehr zentralen Standort gewählt und die Möglichkeit, auf fünf riesige Lagerhäuser (vermutlich aus WK II-Zeiten) sowie mind. einen Neubau zurückzugreifen.

                Ich war vor 2 Wochen in Ahrbergen in der ehemaligen Ohnacker-Kaserne und habe mir u.a. auch das ehemalige WBGerLgr II von außen angeschaut. Die Liegenschaft ist noch aktiv und von der ehemaligen Ohnacker-Kaserne (heute privat genutzt) abgetrennt. Seit 2008 heißt das WBGerLgr II nun Materialumschlagzentrum Ahrbergen. Der Auftrag aber ist wie schon zu Zeiten des Kalten Krieges gleich geblieben.

                Grüße,


                Rex Danny

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                • Dragoner
                  Cold Warrior
                  • 15.03.2008
                  • 2130

                  #2633
                  zu Burg/Brickeln: die Frage ist, wie sehr der Augenschein trügen kann. Das PiBtl 630 (GerEinh) war bis zur Verlegung in den neuen MobStp Albersdorf definitiv im MobStp Brickeln, nicht in Burg. Die Pionierchronik enthält leider einige Fehler bzw. Unklarheiten.

                  In Burg gab es bis Anfang der 80iger hingegen einen SichZg, der mit Aufstellung der beiden Heimatschutzkompanien allerdings aufgelöst wurde.

                  zu Fürth: Die Anschrift Gustav-Adolf-Straße 4 in Nürnberg wird in der Standortdatenbank des MGFA genannt. Diese ist allerdings leider auch nicht fehlerfrei...

                  zu Feldkirchen: Das Gerätelager WBV VI MÜNCHEN wird zumindest für 1987 noch geführt, auch wenn m.W. das Alabama-Depot zu dieser Zeit nicht mehr militärisch genutzt wurde. Interessant zu wissen wäre, wann das Lager in Mitterharthausen in Betrieb genommen wurde.

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                  • Rex Danny
                    Administrator
                    • 12.06.2008
                    • 4311

                    #2634
                    Zitat von Dragoner Beitrag anzeigen
                    zu Burg/Brickeln: die Frage ist, wie sehr der Augenschein trügen kann. Das PiBtl 630 (GerEinh) war bis zur Verlegung in den neuen MobStp Albersdorf definitiv im MobStp Brickeln, nicht in Burg. Die Pionierchronik enthält leider einige Fehler bzw. Unklarheiten.

                    In Burg gab es bis Anfang der 80iger hingegen einen SichZg, der mit Aufstellung der beiden Heimatschutzkompanien allerdings aufgelöst wurde.

                    zu Fürth: Die Anschrift Gustav-Adolf-Straße 4 in Nürnberg wird in der Standortdatenbank des MGFA genannt. Diese ist allerdings leider auch nicht fehlerfrei...

                    zu Feldkirchen: Das Gerätelager WBV VI MÜNCHEN wird zumindest für 1987 noch geführt, auch wenn m.W. das Alabama-Depot zu dieser Zeit nicht mehr militärisch genutzt wurde. Interessant zu wissen wäre, wann das Lager in Mitterharthausen in Betrieb genommen wurde.
                    Da frage ich mich allerdings, wie das Bataillon bei dem in Brickeln nicht vorhandenen Platz eingelagert gewesen war. In Burg hingegen gab es genug Platz in den großen Hallen.

                    Kann es sein, daß beide MobStzPkte als ein großer anzusehen sind, nämlich Burg zur Lagerung des Pioniergroßgeräts und Brickeln für die tatsächliche Mobilmachung bzw. auch zur Ausbildung ?

                    Grüße,


                    Rex Danny

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                    • Dragoner
                      Cold Warrior
                      • 15.03.2008
                      • 2130

                      #2635
                      Schwer zu beantworten, aber in der Gliederungsübersicht TerrKdo S-H von 1982 sind die beiden MobStp jeweils gesondert angeführt, mit Brickeln für das PiBtl 630.

                      Im übrigen muss der Gestellungsort Material nicht ident sein mit dem Gestellungsort Personal.

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                      • Dragoner
                        Cold Warrior
                        • 15.03.2008
                        • 2130

                        #2636
                        Es stünde mal wieder eine Gemarkungsfrage an, diesmal aus dem "hohen Norden": Fehmarn war bis 2002 in vier Gemeinden unterteilt - Burg, Bannesdorf, Landkirchen und Westermarkelsdorf.

                        Staberhuk, Standort der Marinefernmeldestelle 533 sowie der Marineortungsstelle A, lag. nach meinen Quellen zwar näher zu Burg, gehörte aber dennoch zur Gemeinde Bannesdorf. Kann das jemand bestätigen?

                        Übrigens gibt es in dem Zusammenhang eine weitere Frage: Die Marineortungsstelle A war Teil einer Neuplanung der Küstenradarorganisation im Bereich der Ostsee, es ist jedoch unklar, ab wann die Station in Betrieb ging. Nach meiner Quellenlage dürfte sie sich 1989 erst im Planungs- oder Baustadium befunden haben.

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                        • Geograph
                          Wallmeister
                          • 10.05.2006
                          • 7463

                          #2637
                          »Out-of-Area«-Einsatz …

                          Es stünde mal wieder eine Gemarkungsfrage an, diesmal aus dem "hohen Norden": Fehmarn war bis 2002 in vier Gemeinden unterteilt - Burg, Bannesdorf, Landkirchen und Westermarkelsdorf.

                          Staberhuk, Standort der Marinefernmeldestelle 533 sowie der Marineortungsstelle A, lag. nach meinen Quellen zwar näher zu Burg, gehörte aber dennoch zur Gemeinde Bannesdorf. Kann das jemand bestätigen?

                          Gemeinde Bannesdorf auf Fehmarn
                          Ortsteil Staberdorf

                          .
                          sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

                          Kommentar

                          • Dragoner
                            Cold Warrior
                            • 15.03.2008
                            • 2130

                            #2638
                            Zitat von Geograph Beitrag anzeigen
                            Gemeinde Bannesdorf auf Fehmarn
                            Ortsteil Staberdorf

                            .
                            Vielen Dank! Ich nehme an, die Auskunft ist trotz der Uhrzeit verlässlich

                            Kommentar

                            • Horner
                              Cold Warrior
                              • 24.05.2009
                              • 1897

                              #2639
                              Hey alle zuammen,

                              Was man da nicht von euch alles erfahren tut, ist echt Scharf !
                              ich dachte das Staberhuk und mehr, ist für das Hochseeangeln?( Joke ).
                              Die Frage, von mir, wäre , ob dieses auch den LANDJUT unterstanden hätte.

                              Gruß

                              Horner ( Beagle )

                              Kommentar

                              • Dragoner
                                Cold Warrior
                                • 15.03.2008
                                • 2130

                                #2640
                                Zitat von Horner Beitrag anzeigen
                                Die Frage, von mir, wäre , ob dieses auch den LANDJUT unterstanden hätte.
                                Die Anlage gehörte zum Marineführungsdienstkommando und wäre daher im Verteidigungsfall unter nationalem Kommando verblieben.

                                LANDJUT wäre aber in jedem Fall die falsche "Adresse" gewesen. Eine NATO-Unterstellung hätte es nur unter COMNAVBALTAP geben können.

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