Bundeswehr OOB 1989
Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
-
Zitat von Monument Beitrag anzeigen
-
Zitat von Relikte Beitrag anzeigenHier berichtet ein ex-Braker von deren Aufenthalt auf dem StOÜbPl Bümmerstede:
http://home.arcor.de/schalkeralf/brake.htm
Kommentar
-
Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenWie lautet eigentlich die korrekte Ortsbezeichnung für den Standortübungsplatz von Oldenburg? Bümmerstede? Klein Bümmerstede? Oder Sandkrug (so habe ich ihn bisher geführt)?
Die Platz liegt unmittelbar südlich der Henning-von-Tesckow-Kaserne, welche in Oldenburg-Bümmerstede steht. Daher spricht man dort überwiegend halt von Bümmerstede.
Zwischen Kaserne und Platz verläuft aber die Stadtgrenze von Oldenburg und Umland. Geographisch liegt der Platz daher bereits auf dem Gebiet von Sandkrug.Viele Grüße
Manfred / Relikte
Kommentar
-
Zitat von Relikte Beitrag anzeigenAus Sicht der Bundeswehr, oder geographisch?
Kommentar
-
Laut Homepage Heeresamt - hier: http://www.deutschesheer.de/portal/a...RS82XzFCXzlOMA!! - soll diese Kompanie im Juni 2005 ihr 40jähriges Bestehen gefeiert haben. Ich habe noch nie davon gehört. In einem anderen Internet-Eintrag habe ich gefunden, dass bei dieser Kompanie in Eschweiler jemand Anfang/Mitte der 90iger seinen Wehrdienst geleistet haben will.
Zur InstAusbKp 906: Da bin ich nicht sicher, ob die 1989 noch bestand. Zumindest wird sie in einer Standortbroschüre von 1989 nicht genannt.
Pardon, ich sehe eben, dass der direkte link wie bei allen Bundeswehrseiten wieder nicht funktioniert. Die haben da echt ein Rödel-Programm eingekauft. Wie auch immer, einfach vom Heeresamt aus durcklicken: "Dienststellen", dann "Technische Schule Landsysteme", dann "Über uns", dann "Geschichte".Zuletzt geändert von Dragoner; 11.02.2009, 21:10.
Kommentar
-
Zitat von Dragoner Beitrag anzeigenNeuer Stand: 252, unter Berücksichtigung der "Doppelstandorte" sogar nur noch 246.
Aber hallo, dann wäre ja nur noch einer zu viel.
Wenn man bei den Doppelstandorten noch Brannenburg berücksichtigt, wo der Pionierübungsplatz Wasser Flintsbach am einen Ufer des Inn lag und der Pionierübungsplatz Land Nußdorf praktisch gegenüber am anderen Ufer, dann sind wir bei 245, wie es im Weißbuch steht. Alle anderen in Frage kommenden Standorte werden zwar hier und da als Standortübungsplatz bezeichnet, dürften aber nach meinem Dafürhalten nur Übungsgelände gewesen sein. Zu der Ansicht komme ich auch nach dem Ausschließungsprinzip, d.h., alle anderen Standorte sind mit absoluter Sicherheit oder doch mit hoher Wahrscheinlichkeit formell Standortübungsplätze gewesen.
Wie immer, lasse ich mich im Einzelfall aber noch gerne eines Besseren belehren, wenn es dafür eine klare Quellenlage gibt.
Ansonsten aber: Thema Standortübungsplätze - finito!
Kommentar
-
…
Nach mehrmaligem Durchwälzen aller noch unklaren Standorte komme ich zu folgendem vorläufigen Endergebnis: Wir haben alle.
…
Ansonsten aber: Thema Standortübungsplätze - finito!
Und nun … Standortmunitionsniederlagen und Co.?…
.sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H
Kommentar
-
Zitat von Geograph Beitrag anzeigenUnd nun … Standortmunitionsniederlagen und Co.?…
.
Kommentar
-
Verteidigungskreiskommando 533
Ich denke, da sind wir auch so gut wie durch. Bis auf die vielen noch fehlenden Nummern - und die Frage, wo die StOMunNdl 533/1 war, wenn Achern die Nummer 533/2 trug und die einzige sonst im VKK 533 auffindbare deutsche Munitionsniederlage auf dem Fliegerhorst Bremgarten lag, der Luftwaffe gehörte und daher nummernlos war.
Du hast doch den Durchblick ……
Welche Bundeswehrstandorte gab es denn im VKK 533?
Vielleicht sollten wir dann eine »GE-Rundreise« zu diesen Standorten starten ……
.sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H
Kommentar
-
Zitat von Geograph Beitrag anzeigenWelche Bundeswehrstandorte gab es denn im VKK 533?
Von der Bundeswehr gab es fast nur Geräteeinheiten, kaum aktive Einheiten:
Freiburg/Breisgau: VBK 53, VKK 533, Militärgeschichtliches Forschungsamt, KWEA 503, Bereichsfernmeldeführer 516
Kirchzarten: MobStp für zwei Heimatschutzkompanien sowie mehrere Sicherungszüge, Wehrleit- und Ersatzbataillon 866, Jägerbataillon 853, Transportbataillon 862, Fernmeldekompanie 753, Nachschubkompanie 753, Instandsetzungskompanie 753, zwei ResLazGrp
Achern: MobStp für mehrere Heimatschutzkompanien und Sicherungszüge sowie für Pipelinepionierbataillon 853, außerdem Standort des teilaktiven Transportbataillons 861 und des teilaktiven Nachschubbataillons 864
Lörrach: KWEA 521
Herbolzheim: Gerätehauptdepot (mit Wehrbereichskartenlager V)
Offenburg: KWEA 509
Waldshut-Tiengen: MobStp für Teile Sanitätsregiment 750 (den Stab, Untersuchungsstellen, Krankenkraftwagenkompanie, ResLazGrp
Oppenau: MobStp für Teile Sanitätsregiment 750 (Krankentransportzüge/Schiene, ResLazGrp)
Hohentengen: ResLazGrp
Appenweier: Außenstelle des Wehrbereichsbekleidungsamtes V
Bad Säckingen: Wehrbereichsverpflegungsamt V und Außenstelle des Wehrbereichsbekleidungsamtes V
Efringen-Kirchen: Sanitätsdepot (Untertageanlage)
Die deutsch-französische Brigade in Müllheim war 1989 erst in Aufstellung, bis dahin war Müllheim rein französische Garnison. Ebenso war Breisach französische Garnison. Auch in Freiburg waren vor allem französische Truppen.
Die Luftwaffe hatte noch das Aufklärungsgeschwader 51 in Bremgarten/Eschbach
Kommentar
-
StOMunNdl 533/1
Wenige. Das ist es ja. Selbst in Achern wundert mich die StOMunNdl. Im VKK 533 waren eher französische oder kanadische Truppen stationiert.
Allerdings gefällt mir das folgende Wortspiel:
Von der Bundeswehr gab es fast nur Geräteeinheiten, kaum aktive Einheiten:
Freiburg/Breisgau: VBK 53, VKK 533, Militärgeschichtliches Forschungsamt, KWEA 503, Bereichsfernmeldeführer 516 ……
.sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H
Kommentar
-
Zitat von Geograph Beitrag anzeigenDas erleichtert die Suche nach der »verlorenen« StOMunNdl 533/1 nicht unbedingt ……
Das VKK 533 umfasste nach meinem Kenntnisstand die Stadt Freiburg sowie die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach, Waldshut, Emmendingen sowie den Ortenaukreis. Kann das jemand bestätigen?
Der Rest des Regierungsbezirks Freiburg gehörte demnach zum VKK 532, das wären Rottweil, Tuttlingen, Konstanz und der Schwarzwald-Baar-Kreis.
Kommentar
Kommentar