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Neues aus der "area 1":
Am 11.06.2012 wird in der "area 1" durch die Bürgermeister von Fischbach, Ludwigswinkel und der französischen Nachbargemeinden eine "Friedenslärche" gepflanzt, dazu kommt eine dreisprachige Plakette.
Dies geschieht im Rahmen einer Begehung der europäischen Kommission für den europ. Dorferneuerungswettbewerb.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
ich verfolge dieses Thema und regelmäßig - und muss sagen: Ich bin wirklich begeistert!
Zum einen steht natürlich die Information über den Kalten Krieg als ehrenwertes Ziel da, aber wenn sich solche Synergien ergeben, ist das äußerst wunderbar.
Ich möchte euch Mut zusprechen, das Projekt weiterhin so engagiert zum Ziel zu führen und wünsche euch für die Zukunft viel Erfolg und vor allem auch das nötige bisschen Glück!
So, heute war es soweit: im Rahmen des europäischen Dorferneuerungswettbewerbs, an dem die Gemeinden Fischbach und Ludwigswinkel, auf deren Gebiet die "area 1" liegt, teilnehmen, wurde der Kommission die Örtlichkeit gezeigt. Nach einer kurzen Erläuterung durch meine Wenigkeit und einigen anerkennenden Worten des Landrats (auch in unsere Richtung) sowie einer Kurzansprache des Ludwigswinkler Ortsbürgermeisters wurde die Lärche gepflanzt. Daneben wurde eine kleine dreisprachige Erinnerungsplakette enthüllt, die aus Material der Liegenschaft (Baustahl!) gefertigt ist. Wollen wir hoffen, dass beide lange stehen bleiben...
Anwesend waren Vertreter der Presse, der Ortspolitik, interessierte Bürger und natürlich einige Vertreter der IG "area 1" e.V.
Natürlich war das eine "Vorführveranstaltung", viel zu kurz und hektisch, aber dennoch zeigte es einen gewissen Stellenwert, den auch unser Projekt mittlerweile hat.
Kommenden Montag folgt dann der erste "Runde Tisch" mit Vertretern aus Kommunalpolitik und -verwaltung, der Landespflege, der Denkmalbehörde, des Forstes, der Dorfmoderation und uns. Weitere Besucher sind denkbar.
Vielleicht geht das alles dem einen oder anderen zu langsam.
Ich bin aber der Meinung, dass wir jetzt die Chance haben, gründlich und endlich auch zielgerichtet an die Sache heranzugehen.
Und nur für den Fall, dass ich es noch nicht hier eingestellt hatte: auch der Forst war aktiv, denn die Staatsbauverwaltung (LBB) ist beauftragt, Verkehrssicherungsarbeiten durchzuführen. Bei der Festlegung waren wir beteiligt und hoffen, dass sich da noch was tut, bevor im September der "Tag des offenen Denkmals" stattfindet.
Also: Stein auf Stein! Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber es wird schon!
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Glückwunsch! Bin total erfreut was ihr bereits geleistet habt!
Ist wirklich toll mit wie viel ehrgeiz das "eine Hand voll" Leute mittlerweile auf die Beine gestellt haben!
Schade dass ich keine Zeit habe miteinzusteigen
Aber ein bisschen anfeuern dürfte auch nützlich sein.
PS: "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" macht nix,
denn schnelle Sachen sind meistens auch schnell wieder weg...
Tradition bedeutet nicht das bewahren der Asche,
sondern das weitergeben des Feuers!
Fischbach: Alle wollen das militärhistorisch-politische Infozentrum im ehemaligen US-Depot, aber keiner weiß so recht, wie es finanziert werden kann
Wer soll Träger werden eines militärhistorisch-politischen Informations- und Dokumentationszentrums im Ex-US-Depot Fischbach, in dem einst Atomwaffen gelagert und - fälschlicherweise - Giftgas vermutet worden waren? Und vor allem: Wer zahlt das alles?
Als hochkomplexes Thema erwies sich am Montag die Zukunft der „Area 1”. Mit dem einstigen militärischen Hochsicherheitsbereich befasste sich war im Rahmen der Ludwigswinkler Dorfmoderation ein „Runder Tisch”, an dem Vertreter der betroffenen Kommunen, Verwaltungen und des Vereins „Interessengemeinschaft Area 1” (IG) Platz genommen hatten.
Die von Dorfmoderator Peter Dell moderierte Gesprächsrunde bezeichnete IG-Vorsitzender Jürgen Rubeck als „letzte Chance für die Area 1”, da der Zahn der Zeit „schon sehr an dem Komplex genagt hat”. Erhebliche Vandalismusschäden tun ein Übriges, Wind und Wetter ihre ruinöse Arbeit zu erleichtern. Den raschen Verfall des Wachgebäudekomplexes zeigten in Rubecks Präsentation Luftbilder und Vergleichsfotos von früher und jetzt. Schon jetzt sei die Gebäudesubstanz „teilweise lebensgefährlich”. Kurzfristig liegt der IG daher vor allem die gefahrlose Begehbarkeit des Gebäudes und des umgebenden Geländes am Herzen. Wie Revierleiter Rolf Birnstein erklärte, sollen noch dieses Jahr Sicherheitsstandards herbeigeführt werden, wie sie für wie für eine Burg gelten.
Als „moderne Burg” nämlich will die IG die Anlage öffentlich zugänglich machen, ergänzt durch einen Rundweg auf der „Area 1” mit Lehr- und Infotafeln. Mittel- bis langfristig soll so ein Informations- und Dokumentationszentrum über die Ära des Kalten Krieges entstehen. Dabei stellte Rubeck klar: „Wir wehren uns entschieden gegen das, was von manchen als Militärtourismus bezeichnet wird. Der Kalte Krieg umfasste die ganze Gesellschaft und war in erster Linie ein politisches und kein militärisches Phänomen.” Vor diesem Hintergrund sei in ein künftiges Dokumentationszentrum eventuell auch der von der Friedensbewegung wesentlich mitbestimmte politische Diskurs der 80er Jahre einzubeziehen. Die Frage, weshalb ein solches Projekt nicht ebenso gut andernorts verwirklich werden kann, beantwortet Rubeck mit dem „Symbolgehalt” des Fischbach-Depots: Da hier „Massenvernichtungswaffen mit der Zerstörungskraft einiger tausend Hiroshima-Bomben” lagerten, sei es nicht vergleichbar mit anderen militärischen Anlagen.
Am „Runden Tisch” stießen die Pläne der IG grundsätzlich auf Zustimmung. Peter Martini, der für Denkmalschutz zuständige Leiter der Bauabteilung bei der Kreisverwaltung, bestätigte die „ Qualität der Anlage als Kulturdenkmal”. Die Unterlagen für eine Rechtsverordnung sollen „in den nächsten Wochen” formell ausgelegt werden. Die Ausweisung als Kulturdenkmal allein sei jedoch „keine Garantie für Bestandsschutz”. Dafür sei die „adäquate Nutzung” eines Gebäudes ausschlaggebend.
Auch mit dem Naturschutz kollidieren die Pläne der IG nicht. Wolfgang Sander von der Unteren Landschaftspflegebehörde der Kreisverwaltung sieht auf dem Gelände „ein riesiges Potenzial für Offenlandarten”. Es gebe „keine Bedenken gegen die Entfernung von Kiefernanflug und eine weitere Offenhaltung”. Synergieeffekte zwischen dem Anliegen der IG und dem Naturschutz seien insofern denkbar. Wichtig sei aber auch eine durchdachte Besucherlenkung.
Darauf legt auch Ludwigswinkels Ortschef Gerhard Ecker Wert. Im „sanften Tourismus” dürfe es keinen Autoverkehr auf dem Depot-Gelände geben. Ecker und sein Fischbacher Amtskollegen Josef Hammer begrüßten die Pläne als „Schritt in die richtige Richtung”. Das Projekt solle gefördert werden, sei aber vor allem mit Blick auf die Folgekosten für die Gemeinden „nicht zu stemmen”. Als Träger kämen daher nur „höhere Gebietskörperschaften” in Frage.
Ungewiss sind die Koste: „Eine halbe bis eine Million Euro”, schätzt Rubeck - für den zurzeit zwölf Mitglieder „starken” Verein unmöglich zu schultern. Dafür könne die IG jedoch Vorarbeit leisten, indem sie die Kosten konkretisiere, erteilte Dell dem Verein die Hausaufgabe. Erst wenn dies klarer sei, könne wiederum über die Finanzierungs- und Trägerschaftsfrage nachgedacht werden.
Ein möglicher Fördertopf wäre das europäische Programm „Leader”. Wie Monika Satory vom Bündnis Ländlicher Raum erklärte, spielt Tourismus im Leader-Förderkonzept eine große Rolle. Insofern stünden die Zeichen für eine Förderung - maximal 55 Prozent der Nettokosten - günstig; allerdings nur, solange durch den Betrieb keine Gewinne erzielt werden, was wiederum bedeutet: „Wir bräuchten also einen öffentlichen Projektträger.” Da das Land nicht berechtigt ist, Leader-Mittel zu beziehen, dürfte dieses schon mal ausscheiden.
Doch selbst wenn sich ein anderer Träger fände: Falls die IG gehofft hatte, die Differenz zu einer eventuellen Leader-Förderung könne die Daniel-Theysohn-Stiftung zuschießen, hat sie sich getäuscht. „Die Idee als solche” sei nach den Richtlinien der Stiftung und unter der Voraussetzung einer gemeinnützigen oder öffentlichen Trägerschaft zwar förderungswürdig, sagte Vorstandschef Gerhard Andreas, aber die Höhe von Zuschüssen könne nie vorher garantiert werden. Diese hänge von dem jährlich schwankenden Kapitalertrag und der detailgenauen Prüfung eines Projekts ab. Laut Andreas hat die Stiftung beantragt, ihre Mittel künftig als öffentliche Gelder anzuerkennen. Sollte dem stattgegeben werden, würde sich eine Stiftungsförderung zumindest nicht mehr mit staatlichen Fördermitteln beißen, wie dies beim Fischbacher Biosphärenhaus der Fall war (die RHEINPFALZ berichtete). Dennoch: „Leader gibt 55 Prozent und die Stiftung übernimmt den Rest - das funktioniert nicht”, stellte Andreas klar.
Es darf auch gar nicht funktionieren, weil, wie Satory erläuterte, eine zu 100 Prozent auf Förderung beruhende Finanzierung Geld aus dem Leader-Programm grundsätzlich ausschließt. Gleichzeitig muss jedoch eine lückenlose Kostendeckung nachgewiesen werden, damit sich der Leader-Topf-Deckel überhaupt hebt. So lange andererseits aber niemand weiß, wer wie was in welcher Höhe finanziert, dürften auch alle potenziellen Träger abwinken.
Trotz dieser äußerst verzwickten Lage zeigte sich Rubeck nach den Gesprächen zuversichtlich. „Ich sehe überall grüne Signale. Wir werden jetzt intensiv weitere Konzeptarbeit betreiben müssen.” Für die aktuelle Leader-Vergaberunde können allerdings nur noch bis September 2013 Anträge gestellt werden.
Kommentar:
Verbeugung vor den Menschen
von Brigitte Leyenberger-Schiel
Ein Info-Zentrum im US-Depot Fischbach wäre auch eine Verbeugung vor den Menschen, die lange auf einem Pulverfass saßen.
Die in den 80er Jahren irrigerweise vermutete Lagerung von Giftgas im US-Depot Fischbach war für weite Teile der Bevölkerung schlimm. Doch sogar im Nachhinein fast noch schlimmer zu ertragen ist die Wahrheit: Es waren atomare Sprengköpfe mit der summierten Zerstörungskraft tausender Hiroshima-Bomben, die den Flecken im Pfälzerwald zu einem Zündmechanismus im Kalten Krieg machten. Dass dieser nie zu einem heißen eskalierte, ist - nüchtern betrachtet - einzig dem glücklichen Zufall zu verdanken, dass zu jener Zeit diesseits wie jenseits des Eisernen Vorhangs keine Psychopathen am Drücker saßen.
Dennoch befanden sich die Einwohner der das US-Depot Fischbach umgebenden Gemeinden ohne ihr Wissen mitten in einem „Hotspot” der Weltpolitik. Dies heute an Ort und Stelle „erlebbar” zu dokumentieren, die Erinnerung an den Pokerwahnsinn einer Strategie der Abschreckung wachzuhalten, wäre auch eine Verbeugung vor den Menschen, die jahrzehntelang ahnungslos auf einem Pulverfass saßen und deren Heimaterde durch die Lagerung der grausamen Waffen geradezu penetriert wurde, wovon die tief ins Erdreich getriebenen Bunker noch zeugen.
Ehrenamtliche, die in diese Idee eines Dokumentationszentrums viel Idealismus und Tatkraft investieren, stehen bereit, Finanzierungsmöglichkeiten eröffnen sich ebenfalls. Es wäre eine Schande für die Politik, wenn das Projekt lediglich am Abwinken potenzieller Träger scheiterte.
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pirmasenser Rundschau
Ausgabe: Nr.142
Datum: Donnerstag, den 21. Juni 2012
Seite: Nr.19
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
"der für Denkmalschutz zuständige Leiter der Bauabteilung bei der Kreisverwaltung, bestätigte die „ Qualität der Anlage als Kulturdenkmal”. Die Unterlagen für eine Rechtsverordnung sollen „in den nächsten Wochen” formell ausgelegt werden. Die Ausweisung als Kulturdenkmal allein sei jedoch „keine Garantie für Bestandsschutz”. Dafür sei die „adäquate Nutzung” eines Gebäudes ausschlaggebend."
Also wenn ich das schon lese ...
Für die Ausweisung als Kulturdenkmal ist die gegenwärtige Nutzung KEIN KRITERIUM. Über die Einstufung als Kulturdenkmal entscheidet allein die Denkmalfachbehörde, und das ist in in Rheinland-Pfalz die Direktion Landesdenkmalplege innerhalb der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE). Wenn der zuständige Gebietsreferent bzw. der für die Eintragung zuständige Mitarbeiter das Objekt als Kulturdenkmnal im Sinne des Denkmalschutzgesetztes erkennt, dann IST es ein Kulturdenkmal.
Dementsprechend gelten dann alle Regelungen des Denkmalschutzgesetzes Rheinland-Pfalz. http://landesrecht.rlp.de/jportal/?q...bsrlpprod.psml Darin enthalten ist eine Erhaltungspflicht für den Eigentümer. Diese muss jedoch "zumutbar" sein. Insofern muss die Kreisverwaltung als Untere Denkmalschutzbehörde eine Abwägung der einzelnen widerstrebenden Interesse durchführen und nachvollziehbar dokumentieren.
Der Eigentümer ( wer ist das derzeit eigentlich? Konnte mich leider noch nicht durch den 40-Seiten-Fred durchwurschteln) müsste nachweisen, dass sein Eigeninteresse schwerer wiegt als das öffentliche Interesse an der Erhaltung des Kulturdenkmals.
Als in der Denkmalpflege tätiger Bundesbürger, der den Kalten Krieg mit erlebt hat, halte ich es für eine Selbstverständlichkeit, ein derart herausragendes Zeugnis dieser prägenden Epoche zu erhalten.
Das Beste an der Vergangenheit ist, dass wir alle damals jünger waren.
Der Eigentümer ( wer ist das derzeit eigentlich? Konnte mich leider noch nicht durch den 40-Seiten-Fred durchwurschteln) müsste nachweisen, dass sein Eigeninteresse schwerer wiegt als das öffentliche Interesse an der Erhaltung des Kulturdenkmals.
Eigentümer der Liegenschaft ist das Landesforsten Rheinland-Pfalz, Eigentümer der Gebäude hingegen aktuell noch die Bundesrepublik Deutschland durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - BImA.
Zuletzt geändert von Firefighter; 29.06.2012, 07:34.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Eigentümer der Liegenschaft ist das Landesforsten Rheinland-Pfalz, Eigentümer der Gebäude hingegen aktuell noch die Bundesrepublik Deutschland durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - BImA.
Umso trauriger, dass hier verschiedene öffentliche Interessen offensichtlich gegeneinander statt füreinander arbeiten.
Das Beste an der Vergangenheit ist, dass wir alle damals jünger waren.
Um es vielleicht etwas klarer zu machen: die Denkmaleigenschaft der "area 1" hängt nicht vom Erlass der Rechtsverordnung ab. Sie steht bereits fest, da aufgrund unseres Antrages und der gutachtlichen Stellungnahme der GDKE bereits seit Monaten alles klar ist.
Die Rechtsverordnung wurde unsererseits befürwortet, auch wenn sie nicht unbedingt erforderlich ist, weil wir uns nicht auf verwaltungsinterne Vorgänge und eine Eintragung in der Landesdenkmalliste am St.-Nimmerleinstag verlassen wollten: alle möglicherweise irgendwie betroffenen Institutionen sollten Rechtsklarheit besitzen und das ganze soll größtmögliche Transparenz erzeugen. Es soll niemand mehr sagen können: ei, des hab ich jo ned gewissd (pfälzisch für: ich hatte ja gar keine Ahnung...).
Aber es ist schon so, wie Du feststellst: verschiedene öffentliche Interessen unter einen Hut zu bringen und auch mal jemand zu einer weiterführenden Aussage zu bringen, ist so ähnlich wie einen Hornissenschwarm unter einen Regenschirm zu bringen...
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
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Na das ist doch schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung!
Ich glaube nicht, dass es viele Objekte des Kalten Krieges gibt, die in der öffentlichen "Denkmalwürdigkeit" schon soweit gekommen sind.
Weiter so!
LG Marc
Das Beste an der Vergangenheit ist, dass wir alle damals jünger waren.
Hallo an alle: Danke für eure positiven Rückmeldungen! Horner, schade, dass Du zu weit weg bist, könntest gut bei uns mitwirken! Überleg´s Dir trotzdem mal.
Bin zur Zeit urlaubsmäßig in Berlin, vielleicht läuft mir ja der Superinvestor in den nächsten 14 Tagen über den Weg.
Freut mich, dass die RVO endlich veröffentlicht ist, damit haben wir das mal aus dem Kreuz.
Es gab bereits von Anfang an ein Konzept, allerdings mit heißer Nadel gestrickt. Hat aber gute Dienste geleistet, gerade im Hinblick auf die Denkmalbehörden.
Werde im Urlaub mal am Nachfolgekonzept arbeiten, während die Daheimgebliebenen ebenfalls an derartigen Dingen werkeln.
Anfang August gibt es unser nächstes Meeting, die Geschichte geht also weiter.
Marc, also moped, Du bist ja dann dabei, richtig?
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