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Klasse Aufnahmen, was du so alles hast, Firefighter .
Oder steht da zufällig auf der Drohne "Feuerwehr" drauf ?
Ich hätte da gleich einen "Spezialauftrag" für dich, komm mal nach Mainz, es gäbe da ebenfalls ein "kleines Wäldchen" abzulichten von oben, weißt ja, wo .
Gruß
ed
Das Gerät gehört nicht mir, wenn ich es brauche kann ich es aber normal ausleihen.
Und nein, Feuerwehr steht da leider nicht drauf
Ich kenne bisher nur eine Feuerwehr die sowas besitzt, das ist allerdings die Werksfeuerwehr der BASF in Ludwigshafen.
Die Drohne von den Kollegen kostet soviel wie ein Mittelklassewagen und wird sofern nicht von der Fw benötigt auch zur Kontrolle von Schornsteinen oder Fackelanlagen genutzt.
Wegen dem Spezialauftrag: Ich glaub ich weiss wo du meinst. Da wirds aber Probleme geben da man mit Modelllfugzeugen worunter auch kleine Drohnen fallen nicht näher wie 1,5 km an einen Flugplatz darf.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
ACHTUNG!!
Nächstes Treffen der IG "area 1" e.V. am Samstag, 7.12.2013, 11:00 Uhr im Gasthaus "Tausendschön" in Fischbach.
Die Kurzfristigkeit bitte ich zu entschuldigen.
Gruß
Jürgen
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Erfreuliches aus dem tiefen Pfälzerwald:
ich hatte diese Woche ein Gespräch mit Kommunalvertretern und dem Geschäftsführer einer Stiftung. Es sieht so aus, als ob wir im kommenden Jahr für unseren selbsterklärenden Informationsweg durch die "area 1" die Finanzierung zu 100 Prozent gesichert haben. Da die Beschlussgremien aber erst im Mai 2014 tagen, werden wir draußen im Gelände erst ab etwa Juni 2014 mit der Errichtung der Infotafeln beginnen können. Auch der Betrieb Landesforsten hat sich bewegt: der Gestattungsvertrag über die o.g. Nutzung liegt uns jetzt vor.
Manchmal muss man wirklich viel Geduld haben und gefühlt tausend Gespräche führen, aber es lohnt sich.
Wir bleiben dran - allen, die mitwirken, herzlichen Dank!
Und allen, die das hier lesen: die IG "area 1" e.V. wünscht allen Freunden, Förderern und Unterstützern ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2014!
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Der Sendetermin von "Stadt, Land, Kreis: Südwestpfalz", in dem unter anderem über die "Area 1" berichtet wird, steht jetzt fest. Es ist Mittwoch der 05.02.2014, 18:15 Uhr im SWR Fernsehen Rheinlandpfalz.
Die "Rheinpfalz", Lokalausgabe Südwestpfalz, berichtete heute auch darüber:
In die Gegenwart des Landkreises taucht Kerstin Bachtler am5. Februar, 18.15 Uhr, im SWR-Fernsehen ein. Ihre „Stadt, Land, Kreis“-Tour führt sie unter anderem zur Area 1 im ehemaligen US-Munitionslager in Fischbach und zur Burg Berwartstein.
Der Seite mit dem betreffenden Artikel auf der Homepage des SWR Fernsehens funktioniert zur Zeit leider nicht.
Der Link zur Sendung in der Mediathek des SWR wird hier veröffentlicht, sobald verfügbar.
Bitte nicht vergessen: Heute 18.15 - 18:45 Uhr im SWR Fernsehen RP "Stadt, Land, Kreis: Südwestpfalz" mit dem Beitrag u.a. über die "IG Area One e.V.".
Moderatorin Kerstin Bachtler stellt für "Stadt, Land, Kreis" die Südwestpfalz in all ihren Facetten vor. Der Weg führt sie unter anderem zur "Area 1". Das ehemalige US-Lager in Fischbach, in dem früher Atomsprengköpfe gelagert wurden, steht inzwischen unter Denkmalschutz.
Quelle: SWR
Die Sendung ist schon vorab in der Mediathek des SWR zu finden:
Bild 1 (3992): Der zweite Kampfstand, direkt hinter dem SSCC. Die restlichen 6 wurden ein paar Jahre nach der Schließung 1992 abgerissen, genauso wie die 4 anderen Wachtürme.
Bild 2 (3996): Der Tage geht zu Ende, somit das letzte Bild.
Bild 3: Die SAS von der Luft aus.
Das Fischbach Ordnance Depot wurde im September 1992 geschlossen, Sonderwaffen wurden schon 1990 abtransportiert, als das Giftgas in Clausen abtransportiert wurde ( Aktion Lindwurm ).
Gelagert wurde im Depot alle Arten von Munition, dazu noch Raketentreibstoff
(Hydrazin, Rauchende Salpetersäure).
In der SAS wurde die ganze Palette an Atomwaffen gelagert: Nike Hercules (Die SAS versorgte die 4 Batterien der 2/56 ADA, die Raketenmotoren wurden auch im Depot gewartet),Pershing, Lance, 155mm-Atomgranaten, in früheren Zeiten wohl auch Sergeant und Honest John.
In den 80ern gab es die Gerüchte das Giftgas in Fischbach lagerte. Es ist aber heute letzendlich noch nicht bekannt ob es stimme oder nicht.
Gruß Sebi
Giftgas ist doch weiträumig (welche Giftgase?)! Von Chemischen Kampfstoffen (VX Aerosol z.b.) für Lance habe ich schon gehört und auch mal vor längerem gelesen. Ich suche noch, wo ich es einst gelesen habe. So bald ich es wider gefunden habe, melde ich mich
Es gab aber tatsächlich eine chemische Rakete im Kalten Krieg, die M55 (von Friedensaktivisten auch in Fischbach vermutet). Ein Indiz für die Lagerung in der BRD habe ich noch nicht gesehen. Quelle:http://en.wikipedia.org/wiki/M55_rocket
Annahmen waren, dass in Deutschland, respektive Fischbach bzw. Clausen, GB (Sarin), GA (Tabun) und VX gelagert waren.
Diese Vermutungen wurden zumindest für Fischbach von diversen Friedensaktivisten in den Umlauf gebracht. Z.B. im Brief der Aktion "Sitzenbleiben
für den Frieden" der am 08.10.1988 an alle Bürger der VG Dahn verteilt wurde, worin alle drei Kampfstoffe genannt werden.
Für Clausen, das bisher nur als vermutliches Atomwaffenlager galt, war es erst die Veröffentlichung der offiziellen deutschen Behörden
und der US Army, die SITE #59 als Lagerort für 155mm und 8 inch Sarin und VX Granaten bestätigten.
Gründe warum das Fischbach Depot als Lagerort für chemische Waffen angenommen wurde, waren folgende:
- die Bilder im Stern 1984 (auch auf der Titelseite!) und der TV-Sendung "Report", die angebliche "Giftgas Fässer" in der Area 1 zeigen.
Tatsächlich handelte es sich um Transportbehälter von Atomsprengköpfen.
- Weitere Bilder von Soldaten unter Vollschutz. Grund dafür waren UDMH (Hydrazin Derivat) bzw. RFNA (rot rauchende Salpetersäure) Reste in den Lance Raketentriebwerken die in Bunkern in der South Area
gelagert wurden. Diese Bunker mussten zuerst unter Vollschutz geöffnet werden und "ausdünsten" bevor man die Triebwerke herausholen konnte.
UDMH und RFNA kann man durchaus als "Giftgas" bezeichnen, obwohl sie natürlich keine chemischen Kampfstoffe sind.
- Die außen angebrachten Warnhinweise an den Bunkern der South Area warnen vor Hydrazin und rauchender Salpetersäure und geben Hinweise was bei Unfällen zu tun ist.
Dies wurde wahrscheinlich auch von vielen als Indiz für die Lagerung chemischer Kampfstoffe gesehen.
- Die Ablüftungen am M&A Gebäude in der Area 1, tatsächlich der Lackier- und Sandstrahlanlage geschuldet.
- Die Gerüchte dass von der US Army in Frankreich gelagerte WK2 Kampfgas "Reste", nach dem Austritt Frankreichs aus der NATO, "mitgenommen" werden mussten
und im ersten Lagerort hinter der Grenze, eben im Fischbach Depot, deponiert wurden.
- Die strikte Geheimhaltung und die Informationspolitik der US Army weder etwas zu bestätigen noch zu dementieren
Es ist für die Area 1 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass dort chemische Kampfstoffe gelagert wurden.
Dies ist natürlich auch wieder nur eine Annahme, die alleine auf Aussagen von ehemal. US-Soldaten beruht.
Für die Area 2, die bis zur in Dienst Stellung der Area 1 im Jahre 1981 als Sonderwaffenlager genutzt wurde, gibt es weniger
Erkenntnisse, die Möglichkeit das dort temporär auch chemische Kampfstoffe gelagert wurden, ist daher nicht ganz auszuschließen.
Lagern ist ja auch für einige dehnbar bis ???????????? eine Woche, zwei Tage oder ein Jahr! Wo fängt lagern an, ab wann ist es nur zwischen parken, ab wann lagern? Eines weis ich sicher! Atomwaffen bedürfen mindestens ein mal im Jahr eine gründliche Wartung, was ganz sicher nicht in der BRD vor sich ging. Da zu wurden die Gefechtsköpfe in die USA zum LANL ( Los Alamos National Laboratory) verbracht und von dort die dem entsprechende Zahl gewarteter Gefechtsköpfe in die BRD, so das die Anzahl in der BRD eigentlich permanent gleich blieb. Viele Ehemalige schweigen zu vielen Fragen sich aus. Sicher nicht ganz ohne Grund! Weil vieles auch heute noch einfach geheim ist und auch noch lange so bleiben soll. Das viele Ehemalige sich dazu nicht wirklich äußern liegt einfach an der Geheimhaltung, der sie auch heute noch verpflichtet sind und bei Bruch noch heute vom Militär belangt werden können. Über die Gründe kann man lange rätseln, wieso das so krass gehandhabt wird, aber ohne Erfolg! Nun gut, mehr kann und möchte ich auch nicht wirklich sagen zu dem was dort war, oder auch nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Off Topic @ IG Area One............ Macht weiter so, meinen größten RESPEKT für eure Arbeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So ganz genau wissen, was wo wann wie lange gelagert war - das werden wir wohl zu Lebenszeiten nie herausfinden.
matrix hat das, was bekannt ist, oder was stattdessen vermutet wurde, ganz genau herausgearbeitet.
Mehr wird man wohl erst nach Aufgabe der Geheimhaltung erfahren können.
Eigentlich ist es mir auch garnicht so wichtig, ob in Fischbach nun Atomsprengköpfe für die Rakete x oder y oder Giftgas für die Waffentechnik A oder B eingelagert war - es waren Massenvernichtungswaffen, die glücklicherweise nie zum Einsatz gekommen sind.
Aber trotzdem - oder gerade deswegen - ist es unsere Pflicht, uns daran zu erinnern, was durch diese hier gelagerten Waffen hätte passieren können!
Marc
Das Beste an der Vergangenheit ist, dass wir alle damals jünger waren.
Eines weis ich sicher! Atomwaffen bedürfen mindestens ein mal im Jahr eine gründliche Wartung, was ganz sicher nicht in der BRD vor sich ging. Da zu wurden die Gefechtsköpfe in die USA zum LANL ( Los Alamos National Laboratory) verbracht und von dort die dem entsprechende Zahl gewarteter Gefechtsköpfe in die BRD, so das die Anzahl in der BRD eigentlich permanent gleich blieb.
Das ist einfach nur Unfug. Wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, dass ständig eine derart große Zahl von Sprengköpfen hin und her wandert... Es waren zehntausende Sprenköpfe in der ganzen Welt stationiert, Europa, Pazifik, auf Schiffen, U-Booten etc. Wie soll das logistisch funktionieren, die alle nach und nach einmal im Jahr nach Los Alamos zu bringen? Richtig, es geht nicht.
Die regelmäßigen Wartungen wurden in den Stützpunkten (SAS, WSA usw.) gemacht, dazu gab es dort die Wartungsgebäude. Wenn nun was kaputt war, und die es nicht reparieren konnten wurde es zur nächst höheren Instanz weitergereicht. Es gab logischerweise in Deutschland Werkstätten, die besser ausgerüstet waren als die Wartungsgebäude in den SAS.
Die Neuanreicherung des Uran, bzw Plutonium wurde auch in der BRD gemacht?????????? GANZ SICHER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer das glaubt wird selig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel! Und das war von Zeit zur Zeit nun mal nötig, aus diversen gründen! Bei manchen Jährlich, bei anderen später. Welche Standzeit welcher Gefechtskopf hat, weis ich im einzelnen nicht. Aber spätestens alle zwei Jahre war das so ca.
Mein Vorschlag ist, daß Du Dich zunächst bitte im Ton etwas mäßigst und dann Deine geschriebenen Worte gründlich durchliest. Du hast von Wartung gesprochen und nicht vom Austausch des nuklearen Materials. Das sind völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
Dann räumst Du selber ein, daß Du die Standzeiten der einzelnen Gefechtsköpfe nicht kennst, ruderst also schon zurück, stellst aber mit "Aber spätestens alle 2 Jahre war das so ca." wieder eine extrem schwammige Behauptung auf.
Und wenn Du schreibst "Eins weiß ich sicher !", kannst Du doch auch Quellen für Dein "sicheres Wissen" benennen.
Ach ja, und es wäre taktisch klug, sich etwas zurück zu nehmen, da hier doch eine Menge User sind, die sich mit der Materie sehr gut auskennen. Und wenn man dann als relativer Neuling so forsch auftritt wie Du, kann man nur auf die Nase fallen.
Nix für ungut, aber User mit entsprechend hoher Beitragszahl haben diese sicherlich nicht erreicht, weil sie hier nur dummes Zeug schreiben.
Bei der Menge die es an verschiedenen Gefechtsköpfe gibt, wie soll man da jeden genauen Interwall für den Austausch des Uran, oder Plutonium wissen (sich merken)? Elektronikteile oder Mechanik wurde sicher in der BRD gewartet, auch Außenhülle. Aber am eigentlichen Innenteil ( Uran oder Plutonium) nicht. Näheres da zu kann und will ich hier auch nicht äußern! Möchte niemanden etwas unterstellt haben, oder gar beleidigt haben. Aber das vieles noch immer verborgen ist und auch noch lange bleibt, dürfte auch jedem klar sein! Sonst würden z.b. Ehemalige aus vielen Lagerstätten alles euch berichten können, ohne sich bedeckt zu halten, wie es der Fall ist. Sonst wüste man heute exakt wie viel von was, wo wie lange gelagert wurde. In diesem sinne, euch allen ein super Wochenende.
Die Neuanreicherung des Uran, bzw Plutonium wurde auch in der BRD gemacht?????????? GANZ SICHER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer das glaubt wird selig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel! Und das war von Zeit zur Zeit nun mal nötig, aus diversen gründen! Bei manchen Jährlich, bei anderen später. Welche Standzeit welcher Gefechtskopf hat, weis ich im einzelnen nicht. Aber spätestens alle zwei Jahre war das so ca.
Wartungen wurden früher in den SAS/WSA gemacht, wie ich gesagt habe. Eine "Standzeit" von 2 Jahren oder sogar noch weniger gibt/gab es nicht. Logischerweise wurden die Dinger ständig in Wartungsintervallen überprüft und wenn Schäden auftraten diese repariert oder zu nächst höheren Instandsetzung weiter gegeben. Der Normalfall war und ist aber durchaus eine sehr lange Lagerung ohne, dass man die Sprengköpfe ständig aus dem Lagerort herausbringen muss.
Angehängt ein paar Auszüge aus öffentlich zugänglichen USAF-Dokumenten, in denen auf die (immer noch in den USA) so gehandhabte Wartung in der WSA eingeht. Außerdem bei Inspektionenen zu überprüfende Funktionen der nuklearfähigen Einheit, wo die Wartung zusammen mit der Lagerung, auch bei der USAFE, genannt wird.
Quellen:
"Report of the Defense Science Board Permanent Task Force on Nuclear Weapons Surety:
On Nuclear Weapons Inspections for the Strategic Nuclear Forces" 2008
"Air Force Instruction 90-201" 2012
Bei der Menge die es an verschiedenen Gefechtsköpfe gibt, wie soll man da jeden genauen Interwall für den Austausch des Uran, oder Plutonium wissen (sich merken)? Elektronikteile oder Mechanik wurde sicher in der BRD gewartet, auch Außenhülle. Aber am eigentlichen Innenteil ( Uran oder Plutonium) nicht. Näheres da zu kann und will ich hier auch nicht äußern! Möchte niemanden etwas unterstellt haben, oder gar beleidigt haben. Aber das vieles noch immer verborgen ist und auch noch lange bleibt, dürfte auch jedem klar sein! Sonst würden z.b. Ehemalige aus vielen Lagerstätten alles euch berichten können, ohne sich bedeckt zu halten, wie es der Fall ist. Sonst wüste man heute exakt wie viel von was, wo wie lange gelagert wurde. In diesem sinne, euch allen ein super Wochenende.
Achso, jetzt ruderst du zurück... Auch wenn du dich jetzt auf Geheimhaltung berufen willst, es gibt genug offene Informationen. Darin wird eben auf die Wartungsfreundlichkeit der späteren Designs eingegangen. Und es ist doch sinnlos eine Waffe zu haben, in der man alles 2 Jahre das spaltbare Material tauschen muss. Was macht man denn mit dem Alten?
Und ich weise dich nochmal auf den logistischen Aufwand hin. Die USA besassen 1989 um die 22.000 Sprenköpfe, selbst wenn die nur alle 2 Jahre, also 11.000 pro Jahr nach Los Alamos mussten ist das ein quasi nicht zu bewältigender Aufwand. Es war ja nicht so, dass die wie im Falle der Artilleriegranaten einfach so in MLHs lagen. Viele waren in den Waffensystemen montiert, wie z.B. bei den ICBM. Dann gibt es da noch die ganzen Sicherheitsvorschriften, die das ganze noch resourcenfressender machen, denn die Teile kann man nicht einfach mal per Päckchen schicken.
Was du hier vom Stapel lässt zeugt für mich nicht von Insiderwissen.
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