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Könnte Erndtebrück nicht eine Außenstelle der StOV Siegen gewesen sein?
Bislang bin ich davon ausgegangen, dass Westerburg und Rennerod eine gemeinsamen »StOV-Bereich« hatten, zumal sie ja auch eine gemeinsame StOSchAnl nutzten …
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Erndtebrück, klare Schlamperei von mir
Westerburg / Rennerod - könnte sein, scheint logisch. Wie schon gesagt, bei den Außenstellen bin ich in vielen Fällen noch unsicher. Und ich hab auch noch nicht überall die Übereinstimmung mit den VKK-Bereichen geprüft.
Nochmal nachgeschlagen: Erndtebrück war tatsächlich mal Westerburg unterstellt, aber das war lange nach 1989, als eine StOV nach der anderen aufgelöst wurde bzw. die verbliebenen für immer größere Bereiche zuständig wurden.
Ich fürchte, da stimmt auch einiges nicht. Wenn die VKK-Bereiche eine Rolle gespielt haben, dann sollten Mechernich und Kerpen zur StOV Düren gehört haben, Kerpen eventuell auch zur StOV Köln. Und Jülich, falls es die Außenstelle überhaupt gab, wohl eher zur StOV Eschweiler-Stolberg. Euskirchen war aber, entgegen der VKK-Gliederung, zur StOV Bonn gehörig.
Antworte mir wieder mal selber: StoMunNdl Neuberend und StOMunNdl Sönnebüll. Wobei mir noch unklar ist, für welchen Standort/welche Standorte Sönnebüll als Depot diente. Husum (zusätzlich zum Depot am Fliegerhorst)?
Noch ein Schwenk, diesmal zur Bundeswehrverwaltung. 1989 gab es 17 Rechenzentren der Bundeswehr, davon zwei zentral unterstellt und 15 bei den Wehrbereichsverwaltungen. Ich finde aber eines zu viel. Welches war 1989 bereits aufgelassen?
Eine Frage, die "Monsieur DOSPA" Geograph eigentlich beantworten können müsste: waren die Wallmeistertrupps den Pionierdienstgruppen der VBK bzw. VKK unterstellt oder den VBK/VKK direkt?
Dafür finde ich ein KWEA, das bisher nicht angeführt war: Landshut. Wurde erst nach Mitte der 90iger Jahre geschlossen. Herrje... das nimmt kein Ende.
Das KWEA Landshut hatte die Nummer 610 und bestand bis 1996/97. Damit hätte ich jetzt 97 KWEA, was einer entsprechenden Auflistung von 1978 entspricht, aber nicht mit Angaben aus dem Weißbuch 1985 übereinstimmt, in dem lediglich eine Gesamtzahl von 96 KWEA genannt wird. Womit sich die bange Frage auftut - können Weißbücher irren?
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Kaum ist man mal eine Woche unterwegs, werden wohl einige Pferde scheu ……
Na denn beglückwünsche ich mich nachträglich auch noch selber zum 500. Beitrag und stelle mein Dasein als Alleinunterhalter vorerst mal ein
Na, dann herzlichen Glückwunsch nachträglich und ich hoffe, dass ich von Dir als »Alleinunterhalter« bald wieder informative Beiträge und Anfragen lesen kann ……
Na, lass mal die Pferde im Stall, bin ja bloß zwei Tage weg gewesen
Mußte mal im guten alten "Heimatforum" auf cold-war was weiterbringen und, ich geb's ja zu, ein wenig Fremdgehen
Da hab ich gleich eine schöne Frage mitgebracht: Hat jemand eine Ahnung, wann das Systemzentrum HEROS in Euskirchen aufgestellt wurde? Mitte der 90er wurde es in Systemzentrum Heer umgetauft und später ging es im IT-Amt der Bundeswehr auf, aber seit wann bestand es?
Achja, und so nebenbei hat man ja hin und wieder auch einen Beruf und auch ein, äh, wie schreibt man das nochmal, Prifadleben oder so? Also bitte nicht wundern, wenn ich wieder mal kurz abtauche, wenn hier grade kein Betrieb ist. Ist zwar schwer zu glauben, aber es gibt Leute, die behaupten, es existiere Leben außerhalb der OOB
Achja, und so nebenbei hat man ja hin und wieder auch einen Beruf und auch ein, äh, wie schreibt man das nochmal, Prifadleben oder so? Also bitte nicht wundern, wenn ich wieder mal kurz abtauche, wenn hier grade kein Betrieb ist. Ist zwar schwer zu glauben, aber es gibt Leute, die behaupten, es existiere Leben außerhalb der OOB
Privatleben? Beruf?…
Hoffentlich gibt es dann auch ein Leben außerhalb der »Gullis« ……
Noch ein Schwenk, diesmal zur Bundeswehrverwaltung. 1989 gab es 17 Rechenzentren der Bundeswehr, davon zwei zentral unterstellt und 15 bei den Wehrbereichsverwaltungen. Ich finde aber eines zu viel. Welches war 1989 bereits aufgelassen?
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Bin beim Stöbern durch alte Aktenordner auf Folgendes gestoßen – auch wenn es vermutlich nicht weiterhilft ……
1983 gab es laut von Scheven / Schmidt-Petri (1987) 15 Rechenzentren der Wehrbereichsverwaltungen.
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