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Schau doch bitte mal nach, wo in Glückstadt in, um oder in der Nähe der dortigen Marine-Kaserne eine Standortschießanlage war. Diese soll nämlich existiert und im Rahmen der Abrüstung auch geschlossen worden sein. Sie hatte die Bezeichnung StoSchießAnl 112/4 Glückstadt. Bei Google Earth ist jedenfalls im gesamten Bereich nichts zu finden. Vielleicht ist sie abgerissen oder für ein Neubaugebiet eingestampft worden.
Gefunden (auf einer TK50 von 1993 - auf einer gut sortierten Dienststelle findet man alles wieder)!
Die Schießanlage befand sich bei 53° 48' 14'' Nord und 9° 25' 16'' Ost. Sie wurde von der Bundeswehr selber überbaut, bei GE sind dort Hallen und eine Abstellfläche zu erkennen. Auf der Karte sind zwei Bahnen zu erahnen. Die Wälle sehen recht kurz aus, so dass es sich um Pistolen / MP-Bahnen gehandelt haben dürfte.
Eine Gewehrbahn gab's wohl nicht (dürfte am fehlenden Sicherheitsabstand zur B 431 mit privater Bebauung in etwa 1 km Entfernung gelegen haben). Geschossen wurde nämlich in Richtung Nordosten, der Kugelfang befand sich in etwa dort, wo bei GE die abgestellen Fahrzeug neben den beiden Hallen zu erkennen sind.
Neben der Schießanlage wurde auch ein zweiter Sportplatz nordöstlich des noch vorhandenen in Grünland verwandelt, dafür ist die Sporthalle neu.
Habe mir gestern mal meine StOÜbPl Karte von MITTENWALD angesehen. Lerider war auch dort keine StOMunNdlg verzeichnet. Es kann höchstens sein, dass sie in dr Nähe der StOSchAnl im Norden ist.
Ich denke, wir können die Suche nach einer StOMunNdl in Mittenwald einstellen. Nach Auskunft der örtlichen Bauverwaltung gab es keine. Denkbar wäre nur, dass sich ein Munitionslager innerhalb des militärischen Sperrbereiches rund um die StOSchAnl befunden hätte, wurde mir beschieden. Auf GE ist aber nichts zu erkennen, das dort auf eine StOMunNdl schließen ließe.
Ich denke, wir können die Suche nach einer StOMunNdl in Mittenwald einstellen. Nach Auskunft der örtlichen Bauverwaltung gab es keine. Denkbar wäre nur, dass sich ein Munitionslager innerhalb des militärischen Sperrbereiches rund um die StOSchAnl befunden hätte, wurde mir beschieden. Auf GE ist aber nichts zu erkennen, das dort auf eine StOMunNdl schließen ließe.
Hallo, Dragoner !
Schön, wieder was von Dir zu hören.
Endlich ein leidiges Thema weniger auf dem Zettel. Also wird Mittenwald jetzt aus dem Programm gestrichen.
Nun gibt es eine von der Standortkommandantur Hamburg 1993 herausgegebene Chronik, in der feinsäuberlich sämtliche militärischen Dienststellen aufgelistet sind, Stand 1991. Und da findet sich nun folgendes:
Kann mir nun jemand erklären (denn die Chronik kann es nicht), wie der Wallmeistertrupp 113/6 des VKK 113 in Bad Segeberg aus Bad Segeberg nach Hamburg kommt?
Wie erinnerlich, gab es mit März 1989 einige Änderungen bei den Wallmeistertrupps in S-H bzw. HH. So wurde der WmTrp 100/2 in Hamburg aufgelöst, ebenso der WmTrp 113/7 in Bad Segeberg.
Die in diesem Punkt leider wirre Chronik der Pioniertruppe behauptet, der WmTrp 113/6 habe sich bis zur Auflösung 1994 in Bad Segeberg befunden.
Kann mir nun jemand erklären (denn die Chronik kann es nicht), wie der Wallmeistertrupp 113/6 des VKK 113 in Bad Segeberg aus Bad Segeberg nach Hamburg kommt?
@Dragoner:
Ich habe mir schon lange den Kopf zerbrochen, wo die drei (3) Geräteeinheiten des SanBtl 6 aus Itzehoe stationiert waren. Ich bin jetzt zu der Überzeugung gelangt, daß die 5./ (SanKp), 6./ (SanKp) und 7./ (FErsKp) im MobStzPkt Hohenlockstedt II innerhalb des Teildepots Mat Hohenlockstedt lagen.
1. Die Hanseaten-Kaserne in Itzehoe war zu klein, um dort diese drei Geräteeinheiten aufzunehmen. Weiterhin gab es dort meines Wissens auch keinen Mobilmachungsstützpunkt. Auch in Breitenburg konnten sie nicht stationiert sein, da dort schon andere Einheiten lagen.
2. In Hohenlockstedt gab es den MobStzPkt Hohenlockstedt I (dürfte in der Waldersee-Kaserne für die HFlgStff 600 (GE) gewesen sein) und den MobStzPkt Hohenlockstedt II (dürfte im Depot gewesen sein). Laut MilAtlas war ein MobStzPkt im MatDp Hohenlockstedt vorhanden, in dem die SanKp 160, 170 und 180 lagen. Diese drei waren Geräteeinheiten der HStr 3, die mit Sicherheit für die Umstrukturierung des SanBtl 6 in die HStr 4 herangezogen wurden. Weiterhin gab es in der HStr 4 das Laz (200) 6147 (GE) in Hohenlockstedt. Somit spricht vieles dafür, daß der MobStzPkt im Depot für Sanitätseinheiten genutzt wurde.
3. Für den MobStzPkt Hohenlockstedt I (Graf-Waldersee-Kaserne) kann ich derzeit den Schließungszeitpunkt nicht nachvollziehen. Der MobStzPkt Hohenlockstedt II wurde mit dem Depot zusammen im Jahre 2000 geschlossen, die im Depot befindliche StoMuna Hohenlockstedt sogar erst 2005. Da das SanBtl 6 von Itzehoe nach Breitenburg verlegt und umgegliedert wurde, jedoch auch dann noch über Geräteeinheiten verfügte, liegt der Schluß nahe, daß der bis 2000 vorhandene MobStzPkt im Depot durch sie genutzt wurde.
4. Außerdem betrug die Entfernung von der Hanseaten-Kaserne zum Depot Hohenlockstedt nur sieben (7) Kilometer, von Breitenburg nur elf (11) Kilometer.
@MarcS:
Ist es Dir vielleicht möglich, anhand Deiner Verzeichnisse festzustellen, wo sich die beiden Mobilmachungsstützpunkte befanden und auch die Belegung der beiden sowie die Gliederung/ Stationierung des SanBtl 6 ?
Ich habe mir schon lange den Kopf zerbrochen, wo die drei (3) Geräteeinheiten des SanBtl 6 aus Itzehoe stationiert waren.
Wie kommst Du auf drei Geräteeinheiten?
Beim SanBtl 610 waren nur Stab/Stabskompanie in Itzehoe teilaktiv, der komplette Rest des Bataillons waren GerEinh, die allesamt im MobStp Süderlügum-Wimmersbüll lagerten: Die 2. eine Sanitätskompanie, die 3. eine Sanitätssammelkompanie, die 4. eine Krankenkraftwagenkompanie, die 5. eine Sanitätsmaterialkompanie und die 6. eine Sanitäts-Feldersatzkompanie.
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