Hallo miteinander,
wiederum konnte ich durch die Unterstützung eines seriösen Informanten im Landkreis AS die ungefähre Position von zwei Trichtersperren (jeweils rückgebaut) erörtern (siehe beigefügtes KMZ-File):
- Trichtersperre St2399 Lintach-Freudenberg
- Trichtersperre AS35 Pürschläg-Kropfersricht
Die Staatsstraße im Bereich der erstgenannten Trichtersperre habe ich bereits im April 2012 befahren, ohne jedoch Hinweise auf die Existenz einer Sperranlage vorzufinden; dies auf Grund der Tatsache, daß die Fahrbahn in diesem Bereich saniert wurde. Die Topographie im Bereich der "Hammermühle" ist jedoch ideal für die Positionierung einer Trichtersperre (Hangstraße mit angrenzenden Felsen). Demnächst werde ich diese Örtlichkeit zum Photographieren nochmals aufsuchen, vielleicht sind noch Überreste der Anschlußkästen auffindbar
.Der Zustand der Kreisstraße AS35 im Bereich der zweitgenannten Trichtersperre ist mir nicht bekannt. Ich hoffe bei einem Ausflug dorthin noch "Spuren" der rückgebauten Sperranlage auffinden zu können.
Gruß Hagen
), ob diese aus zwei oder drei Sprengschächten bestand, kann ich nicht mit Sicherheit sagen; es sind auf jeden Fall drei Sanierungsstellen (bei allen drei dürfte augenscheinlich das gleiche Asphaltmischgut verwendet worden sein, d. h. sie sind höchstwahrscheinlich "in einem Zuge" hergestellt worden ) mit Abstand von ca. 17 m (abgeschritten) voneinander vorhanden. Zwei der "Flicken" liegen im direkten Hinterfüllbereich des Bauwerks, diese weisen jeweils die mittlerweile wohlbekannte "Rautenform" auf, obwohl die Trichtersperre sich nicht im Landkreis Schwandorf befindet
). In manchen Situationen ist es eben doch besser, der Fortbewegung zu Fuß den Vorrang zu geben
. Bezugspunkt für die oben erwähnten "500 m" ist in diesem Fall übrigens der Kirchturm von Illschwang.
. Die Schmierfinken der Presse mal wieder.

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