Ich weis nicht wie es Euch ergeht wenn Ihr an einem solchen Objekt aus der Zeit des Kalten Krieges steht?
Ich hatte hier ein "Gänsehaut Gefühl". Ich habe hier im Kopf Szenen gesehen, die sich so Gott sei dank nicht abgespielt haben!
LKW`s die die Sprengladungen anliefern und Soldaten die Aufgeregt diese von diesen abladen und zum Laden der Sperren
vorbereiten. Soldaten einer Pioniereinheit die nach dem Laden der Graben - und der Trichtersperre in sicheren Abstand in den umliegenden Wäldern in Deckung gehen und ja anschließend eine gewaltige Detonation von mehreren Tonnen Sprengstoff, die den Straßendamm der AS 18 und der unmittelbar angrenzenden alten Straße in einen gewaltigen rauchenden Sprengtrichter verwandelt. Mir stellte sich auch die Frage wie die in unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser Sperre lebende Einwohnerschaft der Gemeinde Hirschau sowie der Ortschaft Ehenfeld dieses Ereignis erlebt hätte. wahrscheinlich hätten sich die Menschen gefragt, was dort passiert ist in ihrer Umgebung?
Die Angst hätte wohl von den Menschen besitz ergriffen gehabt, den wenn diese Sperre gezündet worden währe hätte Krieg geherscht und die Menschen hätten
es gewust. Gott sei dank wurde es nie nötig, diese Sperren zu aktivieren bzw. sie auszulösen.
Gruß
Richard

! Wenn ich die Photos so betrachte, frage ich mich wirklich, warum ich die Trichtersperre damals übersehen habe

, obwohl diese oft, wie auch in diesem Falle, sehr hilfreich sein kann. Ich habe dies nun nachgeholt, und daher die Position der Trichtersperre DOSPA 4475 nochmals geändert (meine Information war: "kurz vor dem Trockental wo man aus dem Wald rauskommt"). Diese liegt etwas nördlicher als die im KMZ-File von gestern (siehe beigefügtes "neues" KMZ-File). Hier sind zumindest die Positionen der beiden rückgebauten äußeren Sprengschächte klar erkennbar, über GE gemessener Abstand ca. 40 m, das passt
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