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Dospa 4701 RDCR
Sperre Emhof - Schmidmühlen Zufahrt TrÜpPl Hohenfels
3 Sprengschächte 7,2 m; SpS überteert, noch vorhanden
Dospa 4714 RDCR
Sperre Hohenburg - Hörmannsdorf Zufahrt TrÜpPl Hohenfels
3 Sprengschächte 6 m; die SpS liegen Innerhalb des Übungsplatzes deshalb konnte ich auch keine Bilder machen
Dospa 4707 RDCR
Sperre Winbuch - Voggenhof AS 10
4 Sprengschächte 6 m; rückgebaut 1996
Dospa 4713 RDCR
Sperre Hötzelsdorf - St 2399 GVS
3 Sprengschächte 6 m; rückgebaut ????
Dospa 4711 RDCR
Sperre Gunzendorf - Pernzenreuth AS 43
3 Sprengschächte 6 m; rückgebaut 1996
Hallo,
zu Atzelricht ist zu sagen das des das Sperrmittellager I und das Sperrmittellager II im Bereich Atzelricht gab.
Wurde mir auch vom WM Kümmersbruck so bestätigt.
Hallo,
zu Atzelricht ist zu sagen das des das Sperrmittellager I und das Sperrmittellager II im Bereich Atzelricht gab.
Wurde mir auch vom WM Kümmersbruck so bestätigt.
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Sperrmittellager Atzelricht I
[ATTACH=CONFIG]23043[/ATTACH]
Sperrmittellager Atzelricht II
Hallo,
welchem Verwendungszweck dient den die erste Liegenschaft aktuell?
Auf dem Bild erkennt man diverse Kurzwellenantennen.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hallo, beide Anlagen sind jetzt verkauft bzw. vermietet.
Im Lg I dürften sich der Antennen nach um Fünkfreunde handeln.
Das Lg II ist an die Kreisjägerschaft verkauft.
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
… zu Atzelricht ist zu sagen das des das Sperrmittellager I und das Sperrmittellager II im Bereich Atzelricht gab.
Wurde mir auch vom WM Kümmersbruck so bestätigt.
Vielen Dank für die Informationen und die fotografische Dokumentation!……
Irgendwie scheint mir der Berichterstatter hier etwas übertrieben zu haben: 2,1 Tonnen Sprengstoff für eine Grabensperre in einer Kreisstrasse.
Rechnen wir also großzügig mit 12 m Rohrlänge.
Auch frage ich mich, warum man hier Sprengmasse formbar hätte einsetzen sollen (Plastiksprengstoff gab es bei der Bundeswehr nicht)? Die Vorteile dieses Sprengstoffes wie bündiges Anbringen an unebenen Oberflächen wären hier gar nicht gefragt gewesen, die Nachteile wie das schwierigere Anbringen der Zündung und das unzuverlässigere Zündverhalten wären dagegen geblieben. Sinnvoller wäre sicher der 1kg Sprengkörper gewesen, der kaum grösser war.
Sprengmasse formbar war zudem nur in 500 Gramm-Stücken abgepackt, man hätte also doppelt soviele Ladungen wie beim 1 kg Sprengkörper in die Röhren praktizieren müssen.
Anmerkung zu Objekt AS0013 in der Kreisstrasse AS 18.
1. Laut Sperrobjektkarteikarte beträgt die Länge einer Sprengröhre 27 m. Ergibt pro Röhre 1400 SK 500 Gramm. Also zusammen 4200 Sprengkörper. Sind wir also doch bei 2,1 to.
2. Sprengkörper 500 Gramm wurden verwendet, weil der Sprengstoff mittels Seilzuganlage in die Röhren gekurbelt wurde. Die Röhren waren einmal dafür vorgesehen mit flüssigem Sprengstoff (847 l/Röhre) befüllt zu werden. Wurde aber bei der BW nicht eingeführt und somit kam man auf diese Lösung. Anschlussflansche für den Flüssigsprengstoff sind noch beim WmTrp AM vorhanden.
Hallo ihr zusammen, bin kürzlich auf eure Seite gestoßen. Hier ein paar Anmerkungen zum "Sperrmittelhaus Königstein"
Bei uns heißt das Ding ganz einfach "Bunker". Ich habe in ca. 200 Metern Entfernung ein Stück Privatwald und bin so immer wieder in der Nähe. Der Bunker wurde nach Entfernung des Sprengstoffs von den Waldarbeitern als Materiallager ect. genutzt, aber nun aufgegeben, da es innen sehr feucht ist und alles korrodiert. Ein Forstwirt hat noch den Schlüssel,
und mir angeboten, den Bunker zu besichtigen. Unter 09665 95056 kann noch einiges nachgefragt werden.
Gruss Siggi
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