Umstrukturierung der Bundeswehr (ab 2023)

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  • DeltaEcho80
    Cold Warrior
    • 09.03.2013
    • 1688

    #346
    Ja, das ist mW die neue Führungsebene für die Heimatschutzregimenter, nachdem das Kommando Territoriale Führung bzw. die Landeskommandos den "Heimatschutz" abgeben müssen.

    Wobei ich mir die Frage stelle, ob da eine Division reicht, wenn alle Regimenter aufgestellt sind. Ich vermute, dass da noch eine zweite Division kommt.

    So interpretiere ich zumindest den Artikel in der FAZ (aktuell frei lesbar):

    Das Heer verfügt bisher über drei Divisionen. Mit dem Heimatschutz kommt nun eine vierte dazu: Sie soll im Verteidigungsfall Häfen, Bahnanlagen oder Brücken schützen.

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    • Tutenberg
      Warrior
      • 04.01.2022
      • 61

      #347
      Wenn es sich hierbei wirklich nur um eine Führungsebene/Führungsstab handeln soll, ist der Begriff "Division" m.M. nach etwas irreführend.
      Zu einer Division gehört etwas mehr als der Divisionsstab und ein paar Heimatschutzregimenter.
      Logistik, Fernmelde, Aufklärung.......usw.

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      • tannenzapfen
        Cold Warrior
        • 25.01.2022
        • 427

        #348
        Der Reservistenverband hatte da vor kurzem auch etwas:
        Nach dem großen sicherheitspolitischen Rahmen gestern Nachmittag ging es bei der Jahrestagung der Reserve in Berlin heute weiter mit konkreten Arbeitsfeldern auf dem Gebiet der Reservistenarbeit. Neben Beorderungszahlen und Reservedienstposten ging es dabei auch um das Mindset. „Das stundenlange Diskutieren...


        "In einem ersten Schritt werden die Heimatschutzkompanien, die bislang einem Landeskommando unterstellt sind, einem regionalen Regiment zugeordnet. Truppendienstliche und taktische Führungsaufgaben werden von den Landeskommandos in die Heimatschutzregimenter übergeleitet, zudem stellen die Regimenter die eigenständige Führungsfähigkeit her. In einem weiteren Schritt übernimmt das Kommando Heer (in Teilen die Heimatschutzdivision) die Fachaufgaben vom Territorialen Führungskommando. Der letzte Schritt am 1. April 2025 schließt diesen Prozess ab. Dann wechseln die führungsfähigen Heimatschutzregimenter unter das Dach der Heimatschutzdivision und das in Berlin verortete Heimatschutzregiment 6 wird unter der Federführung des Heeres in Dienst gestellt."

        Klingt einerseits nach einem logischen Schritt, der nach der Überstellung des Heimatschutzes an das Heer auch nötig war. Aber wie Nemere sagt, wird durch das reine Kästchenverschieben kein fundamentales Problem gelöst. Und ich bin wie ihr auch der Meinung, dass "Division" dafür der falsche Ausdruck ist. Die Bezeichnung "Kommando Heimatschutz" oder etwas in dieser Richtung wäre in meinen Augen besser gewesen. Den zukünftigen "Aufwuchs", den die FAZ erwähnt, würde ich deswegen auch weniger bei der Anzahl Divisionen erwarten, sondern bei der Anzahl Regimenter in der Division (und/oder der Anzahl Kompanien pro Regiment) sehen.

        Bei der ganzen Sache frage ich mich aber dann eh, ob die Unterstellung des Heimatschutzes ans Heer der Weisheit letzter Schluss war. In Anbetracht der dezentralen Aufstellung und Aufgaben des Heimatschutzes, gerade auch bei der Katastrophenhilfe, verstehe ich nicht, was an der territorialen Zuordnung zu den Landeskommandos falsch war.

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        • tannenzapfen
          Cold Warrior
          • 25.01.2022
          • 427

          #349
          Der Spiegel berichtet, bei der nächsten NATO-Runde könnten die Anforderungen an die Bundeswehr um sechs (!) zusätzliche Brigaden (plus mehr Flugabwehr und Hubschrauber) ansteigen. Man darf gespannt sein, aber braucht kein Prophet sein um zu sagen: Wenn man sich darauf einigt, wird es zur Wiedereinführung einer, wie auch immer gearteten, Wehrpflicht kommen.

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          • tannenzapfen
            Cold Warrior
            • 25.01.2022
            • 427

            #350
            Zur Personalfrage hat der ehemalige Wehrbeauftragte Bartels einen sehr lesenswerten Gastbeitrag für die "Europäische Sicherheit und Technik" verfasst:


            Laut Bartels waren schon die 203.000 Mann Personalobergrenze (die regelmäßig um rund 20.000 Mann nicht erreicht werden) ein politisches Ziel, das bereits 2018 hinter die NATO-Zusagen (u.a. 10 Heeresbrigaden) zurückfiel. "Hinter vorgehaltener Hand" sei schon damals klar gewesen, dass man eigentlich 230.000 Mann brauche, aber: "Da man aber finanziell, materiell und rekrutierungstechnisch keinen Weg sah, die zugesagte starke Truppenvermehrung bis 2031 zu realisieren, gab es erst einmal keine neuen personellen Planzahlen. So wurde die objektive Lücke zwischen Soll und Haben zwar erheblich größer, blieb aber politisch unsichtbar: Wo keine Forderung, da kein Problem. Und keine Diskussion." Die Angaben von Pistorius, im Ernstfall 200.000 Aktive und 260.000 Reservisten stellen zu wollen, hält er eher für einen diskreten Hilferuf als für einen Plan: "In welche gekaderten Truppenteile würden die Reservisten im Mob-Fall einrücken, mit welchen Waffen kämpfen?"

            Mit den neuen wahrscheinlichen Anforderungen der NATO (Bartels geht nicht von sechs, sondern von fünf zusätzlichen Brigaden aus) sieht er den Personalbedarf bei mindestens 250.000-270.000 Mann. Seiner Meinung nach ist das nur mit einer Rückkehr zur Wehrpflicht zu erfüllen- nicht wie früher alle, sondern eher am schwedischen Modell orientiert: Musterung für alle (verpflichtend für Männer, freiwillig für Frauen), und unter den Tauglichen zieht die Bundeswehr dann jedes Jahr 40.000 ein- idealerweise jene, die gewillt sind, ansonsten halt verpflichtend.

            Bartels macht aber auch klar, dass die Wehrpflicht kein Allheilmittel ist:
            "Erforderlich ist die Umwidmung von Verwaltungs- und Ausbildungsaufgaben aus dem uniformierten in den zivilen Bereich und endlich auch die Umgliederung unserer Streitkräfte von der Truppenstellerkonferenz-Armee der Out-of-area-Einsatz-Epoche auf organische Strukturen für die kollektive Verteidigung Europas mit der ganzen Bundeswehr gleichzeitig. Hier müsste Personal frei werden für die Operation „weniger Stäbe, mehr Truppe“."

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            • Nemere
              Cold Warrior
              • 12.06.2008
              • 2802

              #351
              Zitat von tannenzapfen Beitrag anzeigen
              Hier müsste Personal frei werden für die Operation „weniger Stäbe, mehr Truppe“."
              Das ist auch wieder so eine Plattidüde des Herrn Bartels. Wenn überflüssige Stäbe aufgelöst werden, kann es sich nur um Stäbe auf höheren Ebenen (Ministeriumsebene, Ämterebene) handeln. Was dort dann eventuell frei wird, sind mit Masse ältere Offiziere, darunter viele Stabsoffiziere und Feldwebel im gesetzten Alter mit erfahrungsgemäß mehr oder weniger Verwendungseinschränkungen. Das ist aber nicht das Personal, das man zum Aufstellen neuer Kampf- und Kampfunterstützungstruppen braucht. Hier sind Mannschaften erforderlich sowie jüngere, voll leistungsfähige Unteroffiziere und Offiziere. Die kann ich aber nicht aus den aufgelösten Stäben gewinnen, weil es dieses Personal dort kaum gibt.
              Zudem wird durch das Auflösen solcher Stäbe auch die ganze Beförderungssystematik gestört. Irgendwo muss ich ältere Berufssoldaten unterbringen. die nicht mehr unbedingt im hinteren Kampfraum des Schützenpanzers herumspringen können. "Früher" gab es das ganze Netz der Verteidigungsbezirks- und Verteidigungskreiskommandos, es gab die zahllosen Mobilmachungsstützpunkt, Depots usw., wo man diese älteren Semester mit Vorteil für beide Seiten unterbringen konnte. Das ist aber nicht mehr vorhanden.
              Wenn man jetzt schon Nägel mit Köpfen macht, dann müsste auch der gesamte Erwartungshorizont für Berufssoldaten geändert werden. Durch viele Verwaltungsgerichtsklagen, unterstützt durch den Bundeswehrverband, hat sich seit ca. 40 Jahren die faktisch Gesetzescharakter habende Praxis eingebürgert, dass der Stabsoffizier als Berufssoldat als Laufbahnziel die Besoldungsgruppe A 14 (Oberstleutnant) und der Berufsunteroffizier die Besoldungsgruppe A 9 (Stabsfeldwebel) erreichen soll, auch wenn das eventuell gerade noch so rechtzeitig vor der Pensionierung erfolgt, dass dieser Dienstgrad noch ruhegehaltsfähig ist. Also müssen genug dieser entsprechend besoldeten Dienstposten vorhanden sein, damit zumindest rechnerisch jedem "Berechtigten" irgendwann ein solcher Dienstposten angeboten werden kann. Ob der Betreffende dann dafür eine entsprechende Versetzung z.B. von München nach Potsdam in Kauf nimmt, ist wieder Entscheidung des einzelnen. Aber die Stellen müssen da sein.
              Zuletzt geändert von Nemere; 22.01.2025, 11:50.

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              • Malefiz
                Cold Warrior
                • 22.12.2010
                • 368

                #352
                Man könnte diesen Berufssoldaten auch Stellen in zivilen Verwaltungen anbieten. Viele haben ja etwas studiert. Die Fächer der Bundeswehruniversitäten (Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften, Elektro- und Informationstechnik, Humanwissenschaften, Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik, Staats- und Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Organisationswissenschaft) sind ja keine schlechte Vorraussetzung. Sie könnten auch in der Reserve weiterverwendet werden.
                Genauso haben ja viele Portepeeunteroffiziere währen der Dienstzeit zivile Abschlüsse, wie den Meister, erworben.

                Oder man könnte eine mehrjährige Wehrdienstzeit als Vorraussetzung für eine zivile Verbeamtung festlegen. Oder wieder Prämien für längerdienende SaZ anbieten. Alles schon da gewesen.

                Hauptsache ist aber dafür, dass wir uns alle darauf einigen, dass unser System es wert ist, verteidigt zu werden. Es. gibt da viele SPD Mitglieder, die lieber Verhandeln wollen, über was auch immer. Von den Linken, BSW mal ganz abgesehen.
                Zuletzt geändert von Malefiz; 22.01.2025, 13:20.

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                • Nemere
                  Cold Warrior
                  • 12.06.2008
                  • 2802

                  #353
                  Diese Übernahme von gedienten Soldaten in die zivile Verwaltung (Eingliederungsschein für Z 12) hat bei der Bundeswehr nie so richtig funktioniert. Oft wurden über die Vormerkstelle nur unbeliebte und sonst nicht zu besetzende Positionen angeboten, außerdem wurden die Dienstjahre bei der Bundeswehr nicht auf die Beförderungslaufzeiten in der neuen Verwendung angerechnet. D.h. der ehemalige Soldat wurde in der zivilen Verwendung im Regelfall immer später als seine nicht gedienten Kollegen befördert.

                  Kommentar

                  • Rex Danny
                    Administrator
                    • 12.06.2008
                    • 4290

                    #354
                    Ich muß hier dann doch mal einhaken. Ich kenne aus meiner Dienstzeit bei der Landespolizei in Hamburg auch ehemalige SaZ, die mit einem Eingliederungsschein zu uns gekommen waren. Deren Bundeswehrvordienstzeit wurde für die Beförderungszeiten mit 50% und für die Dienstjubiläen (25 Jahre und 40 Jahre) mit 100% anerkannt.

                    In späteren Zeiten hat sich da dann wohl mal was geändert. Ein ehemaliger Hauptmann (A11) fing im gehobenen Dienst als Polizeikommissar an und wurde wesentlich schneller zum Polizeihauptkommissar (A11) befördert, als Polizeikommissare, die ohne Vordienstzeiten bei der Bundeswehr oder zivilen Verwaltung bzw. die nach dem Abitur zur Polizei gingen. Und dies lag nicht daran, daß er insgesamt ein sehr guter Beamter war, sondern weil er durch sein früheres Statusamt bei der Bundeswehr wohl auch schnellstmöglich in der neuen Behörde sein altes Statusamt wieder erhalten sollte oder mußte (Stichwort: Besitzstandswahrung).

                    Grüße


                    Rex Danny

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                    • Nemere
                      Cold Warrior
                      • 12.06.2008
                      • 2802

                      #355
                      Es gibt hier sicher Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern und den Bundesbehörden. Aber gerade das macht es ja nicht besser, wenn es hier keine bundeseinheitliche Regelung gibt. Die Nichtanrechnung von Bundeswehrvordienstzeiten kenne ich von Fällen aus Bayern (Justizvollzugsdienst, Straßenbauämter) und vom Zoll.
                      Sicher wäre das aber auch einer der Gesichtspunkte, der bei einer Restrukturierung der Streitkräfte bzw. bei einem Attraktivermachen des Dienstes in der Bundeswehr geklärt werden sollte.

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                      • kato
                        Cold Warrior
                        • 03.03.2009
                        • 862

                        #356
                        Zitat von Nemere Beitrag anzeigen
                        Es gibt hier sicher Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern und den Bundesbehörden.
                        Das regelt jedes Land (bzw der Bund) für seine Beamten selbst. Die Regelungen sind dabei recht unterschiedlich.

                        §31 BayBesG sieht - im Gegensatz z.B. zum direkten Pendant des Bundes, §28 BBesG - keine Anerkennung von Dienstzeiten als Berufssoldat oder Soldat auf Zeit vor. Und zwar generell.

                        Dafür sieht Bayern im Gegensatz zum Bund wiederum die Anerkennung von Freiwilligendiensten auch nach Ende der Wehrpflicht vor (der Bund ausschließlich den Freiwilligen Wehrdienst!). Oder bspw. Baden-Württemberg im Gegensatz zum Bund und zu Bayern die Anerkennung von Dienstzeiten als Pfarrer.

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                        • DeltaEcho80
                          Cold Warrior
                          • 09.03.2013
                          • 1688

                          #357
                          Zitat von Nemere Beitrag anzeigen
                          Das ist auch wieder so eine Plattidüde des Herrn Bartels. Wenn überflüssige Stäbe aufgelöst werden, kann es sich nur um Stäbe auf höheren Ebenen (Ministeriumsebene, Ämterebene) handeln. Was dort dann eventuell frei wird, sind mit Masse ältere Offiziere, darunter viele Stabsoffiziere und Feldwebel im gesetzten Alter mit erfahrungsgemäß mehr oder weniger Verwendungseinschränkungen. Das ist aber nicht das Personal, das man zum Aufstellen neuer Kampf- und Kampfunterstützungstruppen braucht. Hier sind Mannschaften erforderlich sowie jüngere, voll leistungsfähige Unteroffiziere und Offiziere. Die kann ich aber nicht aus den aufgelösten Stäben gewinnen, weil es dieses Personal dort kaum gibt.
                          Zudem wird durch das Auflösen solcher Stäbe auch die ganze Beförderungssystematik gestört. Irgendwo muss ich ältere Berufssoldaten unterbringen. die nicht mehr unbedingt im hinteren Kampfraum des Schützenpanzers herumspringen können. "Früher" gab es das ganze Netz der Verteidigungsbezirks- und Verteidigungskreiskommandos, es gab die zahllosen Mobilmachungsstützpunkt, Depots usw., wo man diese älteren Semester mit Vorteil für beide Seiten unterbringen konnte. Das ist aber nicht mehr vorhanden.
                          Die Aussage des Herrn Bartels ist ja auch wieder nur das, was man hören und lesen will. Beim "einfachen Volk" klingt das erst mal gut. Aber - wie du schreibst - da hängt wesentlich mehr dran.
                          Fakt ist, dass die Bundeswehr als ungeliebtes Kind der Politik nach der Abschaffung der Wehrpflicht immer noch nicht ihren Weg gefunden hat.

                          Lt. Wiegold war der Personalstand der Bundeswehr per Ende November bei 181.570 - also weit von den angesprochenen 250.000 entfernt. Die Zahl der SaZ nimmt weiter ab, während die Zahl der Berufssoldaten leicht gestiegen ist. Wobei das Ministerium nicht näher auf die Gründe eingeht.

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                          • tannenzapfen
                            Cold Warrior
                            • 25.01.2022
                            • 427

                            #358
                            In der FAZ war gestern ein Artikel über die 10. Panzerdivision, die seit diesem Jahr der NATO einsatzbereit gemeldet werden soll. Mit dem Puma scheint man dort jetzt keine Schwierigkeiten mehr zu haben, aber Artillerie und Flugabwehr fehlen noch zu großen Teilen. Das Material hat man sich teilweise bei anderen Verbänden (insb. der 1. Panzerdivision) zusammengeklaubt und kommt damit auf 80% Ausstattung.

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                            • Nemere
                              Cold Warrior
                              • 12.06.2008
                              • 2802

                              #359
                              Zitat von tannenzapfen Beitrag anzeigen
                              Das Material hat man sich teilweise bei anderen Verbänden (insb. der 1. Panzerdivision) zusammengeklaubt und kommt damit auf 80% Ausstattung.
                              Stellen sich doch sofort einige Fragen:
                              - Wie hoch ist jetzt, nach der Materialabgabe, noch der Ausstattungsstand der 1. Panzerdivision?
                              - Ist die1. Panzerdivision auch noch als "einsatzbereit" bei der NATO gemeldet?
                              Täuschungsversuche an allen Ecken und Enden.
                              Zuletzt geändert von Nemere; 30.01.2025, 15:00.

                              Kommentar

                              • tannenzapfen
                                Cold Warrior
                                • 25.01.2022
                                • 427

                                #360
                                Nein, nur die 10. Panzerdivision ist gemeldet, für die 1. Panzerdivision ist das erst in ein paar Jahren geplant. Der Artikel bezog sich in dem Teil auf einen Verteidigungspolitiker von der Union. Laut diesem waren ursprünglich beide Divisionen bei 60% und die 10. Panzerdivision jetzt bei 80. Entsprechend dürfte, wenn man von ungefähr gleicher Ausstattung ausgeht, die 1. Panzerdivision jetzt bei etwa 40% sein.

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