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Die Anzahl der Sprengschächte sowie die exakte Position ist mir jeweils leider nicht bekannt (Photos, welche die mögliche Lage zeigen, folgen in Kürze), die Information bezüglich der Existenz dieser Sperranlagen ist jedoch absolut seriös .
mein Beruf seit 1986, das sind Warnungshinweise, die beim Einbau neuer Bremsbeläge in unsere Autos gehangen werden, ganz sicher zu 100%, da kenn ich mich aus und muß nicht irgendeinen Schotter schreiben, die Teile hab ich schon wie oft in der Hand gehabt.
Diese Aufkleber werden nur im Kfz-Bereich verwendet, 100%, ganz sicher!!!
Zufall an zwei Sperrmittelhäusern, für amtliche Markierungen gibt es andere, versprochen.
ed
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Die Anzahl der Sprengschächte sowie die exakte Position ist mir jeweils leider nicht bekannt (Photos, welche die mögliche Lage zeigen, folgen in Kürze), die Information bezüglich der Existenz dieser Sperranlagen ist jedoch absolut seriös .
Gruß Hagen
Hallo, Hagen !
Sehr schön, daß es mal wieder ein paar neue Trichtersperren gibt.
Wie Du sicherlich schon bemerkt hast, gibt es Probleme mit der Datenbank. Ob und wie sie behoben werden können, kann ich derzeit nicht sagen.
Aus diesem Grund müssen wir jetzt noch mehr mit Details und KMZ-Files in den einzelnen Beiträgen arbeiten. ich werde dies alles sammeln, in Google Earth lokalisieren und hoffentlich demnächst in die Datenbank eintragen und mit einer Datensatznummer versehen können.
Bis dahin bitte ich, daß alle ab jetzt geposteten Bilder, egal ob Nachträge zu Datensätzen oder neue Funde, zusätzlich noch mit einem KMZ-File versehen werden, da ich sie nur so über Google Earth richtig zuordnen kann (kein Wunder bei 5071 Datensätzen).
Hoffen wir, daß alles schnell wieder funktioniert. Sonst haben wir ein Problem, was sich zwar lösen lassen wird, aber eben nicht von jetzt bis eben.
Die Anzahl der Sprengschächte sowie die exakte Position ist mir jeweils leider nicht bekannt (Photos, welche die mögliche Lage zeigen, folgen in Kürze), die Information bezüglich der Existenz dieser Sperranlagen ist jedoch absolut seriös ….
nachfolgend einige Photos von zwei Sperrmittelhäusern im Grafenbucher Forst (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz), gelistet in der (wiederhergestellten ) DOSPA (Palatinat, vielen,vielen Dank!!! ) unter Datensatz Nr. 2405:
Zu erkennen ist ein Erdungsspieß mit angeschlossenem Banderder (sowie ein Stück-S-Draht !?), ein Detail, welches ich bis jetzt noch bei keinem Sperrmittelhaus entdeckt habe...
Es könnte sich bei dem Erdungsspieß um einen Teil der Blitzschutzanlage bzw. um eine Maßnahme zur Verhinderung elektrischer Aufladungen handeln. Wenn ich mich recht erinnere, gab es in der ZDv 34/250 "Schutz-und Sicherheitsbestimmungen für die oberirdische Lagerung von Munition" entsprechende Bestimmungen. Diese ZDv war auch auf Sperrmittelhäuser anzuwenden.
Brückensperre BAB A6 AS Altdorf/Leinburg-AS Alfeld
Hallo zusammen,
im Folgendem möchte ich eine Sperranlage vorstellen, die bislang noch nicht in der DOSPA gelistet ist: Die sog. "Talbrücke Unterrieden" im Landkreis Nürnberger Land. Das imposante Bauwerk führt die BAB A6 zwischen den Anschlussstellen Altdorf/Leinburg und Alfeld über das weite Tal des Raschbaches. Die aus zwei Teilbauwerken (Richtungsfahrbahn Nürnberg und Richtungsfahrbahn Amberg) bestehende Brücke in Spannbetonbauweise ist 627 m lang und wurde in den Jahren 1967 bzw. 1970 fertiggestellt. Besonderheit an dem Bauwerk ist mit Sicherheit der fest installierte Brückenbesichtigungswagen, der mittels an der Untersicht des Überbaues befestigten Kranschienen vom westlichen zum östlichen Widerlager und umgekehrt bewegt werden kann. Somit ist jede Stelle der Untersicht des Überbaues gut zugänglich (z. B. für die Bauwerksprüfung).
Bezeichnung: Brückensperre
Ort: AS Altdorf/Leinburg-AS Alfeld
Bundesland: Bayern (LAU)
Sperrung: BAB A6
Sonstiges: Ich konnte zwar am gesamten Bauwerk keinerlei Hinweise auf eine ehemalige Sperranlage auffinden, weiß aber aus seriöser Quelle, daß die Brücke definitiv zur Sprengung vorbereitet war. Andere vergleichbare Autobahngroßbrücken wurden oft durch das Sprengen (Schneidladungsvorrichtungen) einer oder mehrerer Pfeiler unpassierbar gemacht, ich gehe davon aus, daß es bei der "Talbrücke Unterrieden" ähnlich war.
Blick nach oben: Innenansicht mit Leitergang des Pfeilers 4 des nördlichen Teilbauwerkes, etwa in Bildmitte ist die Wartungsöffnung am Pfeilerkopf der Lager des Überbaues zu erkennen 10_A6_Altdorf_Leinburg_Alfeld_Pf.jpg
… im Folgendem möchte ich eine Sperranlage vorstellen, die bislang noch nicht in der DOSPA gelistet ist: Die sog. "Talbrücke Unterrieden" im Landkreis Nürnberger Land. Das imposante Bauwerk führt die BAB A6 zwischen den Anschlussstellen Altdorf/Leinburg und Alfeld über das weite Tal des Raschbaches.
Hallo Zusammen, habe auf eine Info von Jürgen Olzog hin drei Sperrmittelhäuser in der Nähe von der Festung Rothenberg bei Schnaittach aufgesucht und fotografiert. Auf einem wurde irgendwann wohl ein Jägerstand errichtet. Sind die schon in der Datenbank gelistet?
Volltreffer, war bisher unbekannt obwohl ich im Jahr mind. 5x in Schnaittach bin.
Ist das Sperrmittelhaus auf der Zufahr Richtung Ruine oder Naturfreundehaus??
mfg günther
Zuletzt geändert von Guenther (†); 19.01.2014, 08:00.
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
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) unter Datensatz Nr. 2405:
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