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In Hessen gibt es noch ein Überbleibsel aus Zeiten des Kalten Krieges: In speziellen Notfalllagern werden Lebensmittel für schlechte Zeiten aufbewahrt. Diese Lager sind streng geheim und werden regelmäßig kontrolliert. Nur im Katastrophenfall kommen sie zum Einsatz. Wir durften ein Lager in Mittelhessen unter die Lupe nehmen.
Mein alter Herr arbeitet bei der Raiffeisen-Genossenschaft (Kornhaus genannt). Dort wird u.a. das Getreide der Landwirte angenommen. Sie bekommen dort recht viel Geld vom Fiskus für die Bevorratung von Getreide (Weizen und Roggen). Neben dem Hauptgebäude steht das sog. Interventionslager. Sie sind dazu übrigens verpflichtet worden und werden regelmäßig kontrolliert. Das selbe geschieht laut Vattern auch in der kompletten Lebensmittel-Industrie und natürlich auch bei Mühlen. Es heisst im Amtsdeutsch Interventions-Reserve.
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, daß das Hauptgebäude in den 50er Jahren einen "neuen" Schutzraum bekam. Es war schon einer aus den 30ern vorhanden!
zur Frage "gibt es Bunker" : ich denke nicht, da Bunker meist nur unzureichend Belüftet sind und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit haben. Alle Bestände die aktuell gesichert sind sind meines wissens nach im normalen wirtschaftlichen Kreislauf eingebunden. Daher sind die Standorte auch rel. "uninteressant" - da kannst Du auch beim nächsten Bauern in den Speicher kucken oder im Supermarkt ins Lager.
waren/sind in diese Nahrungsmittellager-Konzeption eigentlich auch die Getreidespeicher der Häfen in Deutschland eingebunden?
Denn, ehrlich gesagt, wenn ich mir die Links durchlese, ist dort jeweils von Lagern mit "nur" 6.000, 7.000 Tonnen Kapazität die Rede - zum Vergleich, der Staatliche Getreidespeicher im Zollhafen/Stromhafen Ludwigshafen hat allein schon eine Kapazität von 24.000 Tonnen, mit direkter Umschlag- und Trocknungstechnik vor Ort; das Getreide lagert dort nicht nur einfach in möglicherweise gefährdeten Schüttböden, sondern vor allem in 142 Silos.
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