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Bei "lostplaces" gibt es eine dezidierte Ansage, dass Kröning vormals als US-FStS "Mossburg" gelaufen sein soll. Mossburg gibts aber keines, kann wohl nur "Moosburg" gemeint sein. Das ist aber doch ein gutes Stück entfernt.
Bei "lostplaces" gibt es eine dezidierte Ansage, dass Kröning vormals als US-FStS "Mossburg" gelaufen sein soll. Mossburg gibts aber keines, kann wohl nur "Moosburg" gemeint sein. Das ist aber doch ein gutes Stück entfernt.
Vielleicht ein »Tippfehler«?
Westlich des Depots fließt der »Musbacher Graben« und die Ortschaften Obermusbach und Untermusbach gibt es dort auch ……
LUBER 1986 (S. 133):
8311 Adlkofen
USA Land Logistik Nachschubtruppe
Dep (Simmelberg)
Gemeint ist der nordwestlich gelegene Weiler Semmelberg.
Guten Morgen zusammen,
diese Liste habe ich schon ein mal gesehen und was mir damals schon auffiel, dass die Depots die Namen von den umliegenden Dörfen - Städten etc. erhalten haben. Das Depot, auf dem ich mich befinde trägt den Namen eines Dorfes, welches ca. 15-20 km von hier entfernt ist. Auch stimmt die Gesamttankgröße die in den Referenzen beschrieben ist nicht mit der tatsächlichen vorhandenen Volumengröße überein.
In den letzten Tagen habe ich versucht Kontakt zu ehemaligem Wachpersonal (529th Ordnance Company und 4068th CSG) der Anlage Rothensand und Gerhardshofen aufzunehmen, um Hintergrundinfos zu erhalten, zwei haben aus den USA geantwortet weichen aber absolut bei genauer gestellten Detailfragen aus z.B. warum wurde Rothensand zurückgebaut und unbrauchbar gemacht, im Gegensatz dazu befindet sich Gerhardshofen anlagentechnisch fast im Originalzustand.
Bei "lostplaces" gibt es eine dezidierte Ansage, dass Kröning vormals als US-FStS "Mossburg" gelaufen sein soll. Mossburg gibts aber keines, kann wohl nur "Moosburg" gemeint sein. Das ist aber doch ein gutes Stück entfernt.
Möglicherweise "Tarnnamenmäßig" wie die Anlage Gerhardshofen...........
Weiß man was über die Bewachung von Mossburg? Ich habe herausgefunden dass hier auf der Anlage Gerhardshofen 40 Soldaten stationiert waren (wo haben die alle geschlafen) Auch war die Anlage zu Kriesenzeiten stark abgeriegelt worden............... Kann es sein, dass es unter den FStS Anlagen "Untertypen" bezüglich der gelagerten "Dinge" gab?
Guten Morgen zusammen,
diese Liste habe ich schon ein mal gesehen und was mir damals schon auffiel, dass die Depots die Namen von den umliegenden Dörfen - Städten etc. erhalten haben. Das Depot, auf dem ich mich befinde trägt den Namen eines Dorfes, welches ca. 15-20 km von hier entfernt ist. Auch stimmt die Gesamttankgröße die in den Referenzen beschrieben ist nicht mit der tatsächlichen vorhandenen Volumengröße überein.
In den letzten Tagen habe ich versucht Kontakt zu ehemaligem Wachpersonal (529th Ordnance Company und 4068th CSG) der Anlage Rothensand und Gerhardshofen aufzunehmen, um Hintergrundinfos zu erhalten, zwei haben aus den USA geantwortet weichen aber absolut bei genauer gestellten Detailfragen aus z.B. warum wurde Rothensand zurückgebaut und unbrauchbar gemacht, im Gegensatz dazu befindet sich Gerhardshofen anlagentechnisch fast im Originalzustand.
Bei solchen Anfragen sollte man immer vorsichtig sein und die ehmaligen GIs erstmal mit einfach Fragen "weichklopfen", diese negative Erfahrung habe ich auch schon gemacht..
Ich wollte jedoch Auskünfte zu Sonderwaffen, das ist noch eine Stufe höher. Wurde dann sogar als Terrorist oder Spion beschuldigt...
Letztendlich habe ich die Infos dann doch erhalten, jedoch nicht von der Wachmannschaft, denen wurde wohl eingeprügelt das sie niemals über Ihre Arbeit reden.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Bei solchen Anfragen sollte man immer vorsichtig sein und die ehmaligen GIs erstmal mit einfach Fragen "weichklopfen", diese negative Erfahrung habe ich auch schon gemacht..
Ich wollte jedoch Auskünfte zu Sonderwaffen, das ist noch eine Stufe höher. Wurde dann sogar als Terrorist oder Spion beschuldigt...
Letztendlich habe ich die Infos dann doch erhalten, jedoch nicht von der Wachmannschaft, denen wurde wohl eingeprügelt das sie niemals über Ihre Arbeit reden.
Hm, könnte was drann sein!
Lustig ist aber, dass alle angefragten Personen Bilder vom jetzigen Zustand der Anlagen haben möchten.....
Ja, danke, hier http://www.bau-statiker.com/Projekte/twp.pdf auch. Googeln kann ich grade noch, auch wenn ich mir nach meinen mitternächtlichen Irrläufen selbst darüber nicht mehr allzu sicher sein sollte
Übrigens ist an dem Dokument interessant, dass der Zusatz (GE) angeführt wird. Da es sich um ein Unternehmen aus Jena handelt, ist es aber naturgemäß Nach-Wende-Zeit.
Möglicherweise "Tarnnamenmäßig" wie die Anlage Gerhardshofen...........
Nicht unbedingt.…
Das NATO-Lager »Flensungen« war ursprünglich in der Gemarkung Mücke-Flensungen (Vogelsbergkreis) geplant, wurde aber dann – weil kein Land dort zur Verfügung stand – bei Rabenau-Geilshausen (Landkreis Gießen) errichtet. Der »Projektname« blieb erhalten.
Gleiches gilt auch für das NATO-Lager »Sterbfritz«, dass dann später bei Schlüchtern-Gundhelm gebaut wurde.
Das NATO-Lager »Giesel« besaß zeitweise den Projektnamen »Herbstein« … (daher taucht es auch im »Militarisierungsatlas« auch zweimal auf …).
ich war im Juli 1997 bei Kröning (musste erst mal meine alten Aufzeichnungen raussuchen). Damals war es noch aktiv und hieß gemäß Wegweiser Materialaußenlager KRO. Es kam mir damals funkelniegelnagelneu vor. So gut wie keine nachgewachsene Vegetation, die angepflanzten Kieferchen und Fichtchen gerade mannshoch. Auffallend war die Sicherung: rundum nach außen wie ins Innere Überwachungskameras. Kein unbemerktes Annähern möglich.
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) Auch war die Anlage zu Kriesenzeiten stark abgeriegelt worden............... Kann es sein, dass es unter den FStS Anlagen "Untertypen" bezüglich der gelagerten "Dinge" gab?
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