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Ich denke, dass diese "Zwischenläger" über kurz oder lang aufgelöst werden. Hintergrund: die Auto-Bauer bekommen seit einiger Zeit ihre Fahrzeuge nicht los (Brexit, Einfuhrzölle in USA/China, Corona....) und diese müssen dann irgendwo abgestellt werden. Meiner Meinung nach wird die Autoproduktion, die jetzt durch die Pandemie ziemlich eingestellt ist, nicht mehr ganz so hoch fahren.
LG
Mathias
Das Depot für die Fahrzeuge wird wieder verschwinden.
Auslöser für diese Bundesweit vorhanden Depots war ja die Sache mit den Manipulationen im Bereich der Fahrzeugtechnik.
Mein P.S. bezieht sich auf die Zukunft.
Ganz so dunkel sieht es mit Entwicklungsmöglichkeiten in und um SW wohl nicht aus, als das man dort ein komplettes Gewerbegebiet aus dem Boden stampfen möchte.
Zumal man auch auf den einen oder anderen Strukturwandel gespannt sein kann, der sich bei den Hauptarbeitsplätzen eventuell, wohl auch durch die C-Krise, ergeben könnte/wird.
P.S.: Ob dass mit den Conn-Barracks was auf absehbare Zeit wird?
Bei der Kommunalwahl im März 2020 wurde ja der amtierende Bürgermeister Brust in Geldersheim einigermaßen überraschend abgewählt, sein Herausforderer Hemmerich von der CSU ist jetzt seit 01.05.2020 Bürgermeister von Geldersheim. Thema im Wahlkampf war auch die Conn. Anscheinend hat man es seitens der CSU wirklich geschafft, dieses Thema dem amtierenden Bürgermeister als negativ anzukreiden. Es wurde mit teilweise hahnebüchenen Verdrehungen der Tatsachen argumentiert - natürlich immer schön brav im Gefolge der CSU-Kreistagsfraktion, die ja in Sachen Conn immer auf den Landrat und den angeblichen Zeitverzug bei der Konversion einschlagen, weil man sonst keinerlei stichhaltigen Argumente hat. Dazu muss man wissen, dass 2 führende Köpfe der CSU-Kreistagsfraktion auch in Geldersheim im Gemeinderat sitzen.
Dass die Gemeinden, die Anteile an der Conn haben (Niederwerrn, Geldersheim, Euerbach) alleine gar nicht "gestalterisch" tätig werden können, wird geflissentlich übersehen. Liegt sicher auch da dran, dass es die CSU immer noch nicht verkraftet hat, dass ein SPD-Landrat im Landkreis Schweinfurt regiert und auch 2020 bei der Kommunalwahl den CSU-Herausforderer haushoch geschlagen hat. Man muss aber sehen, dass der CSU-Kreisverband Schweinfurt seit Jahren thematisch und personell völlig am Boden liegt - was auch am Thema "Conn" sehr deutlich sichtbar wird. Dann behilft man sich eben mit sinnlosem Dreinschlagen in der Presse (s. anderes Thema "Steigerwaldbahn"). Das sind nichts anderes als Beißreflexe, aber keine Sachpolitik.
Der Schweinfurter Landrat Töpper hat hier in einer öffentlichen Debatte, in der es um die Conn ging, den Fraktionsvorsitzenden der CSU und damaligem Landratskandidaten, Zachmann, sprachlich und argumentativ an die "Wand genagelt", dass der den Tränen nah war. Das hat dem Landrat Töpper gewaltig Pluspunkte gebracht, zumal er die ziemlich dünnen Argumentationslinien der CSU sehr dezidiert auseinander genommen und widerlegt hat. Die Lokalpresse hat ihn "gefeiert".
Für mich bleibt zu hoffen, dass jetzt wieder etwas Ruhe einkehrt. Und der Herr Bügermeister Hemmerich von Geldersheim soll nun zeigen, was er ausrichten kann. Nächstes Jahr schauen wir dann mal weiter.
Zuletzt geändert von DeltaEcho80; 11.05.2020, 09:04.
Im Ankerzentrum in der ehem. Conn gibt es viele mit dem Corona-Virus infizierte Bewohner, die sich nicht an die strengen Regeln halten wollen. Dadurch sind der Bezirk Unterfranken und das Gesundheitsamt Schweinfurt gezwungen, die ganze Einrichtung nach wie vor unter Quarantäne zu halten. Da der letzte positive Test vom 17.05.2020 datiert, beginnen auch hier "wieder" 14 Tage Quarantäne, was im Umkehrschluss salopp gesagt bedeutet: Das Tor bleibt zu.
Dagegen gibt es nun innerhalb der Bewohnerschaft Widerstand, was sich am Montag und Dienstag dieser Woche in Unruhe und kleinerer Randale bei der Essensausgabe ausgedrückt hat. Daraufhin gab es alleine am Montag zwei große Polizeieinsätze, um das Geschehen zu beruhigen. Nun tritt der Flüchtlingsrat auf den Plan, der ja generell die Ankerzentren für nicht gut erachtet und kritisiert die pauschale Quarantäne und den Polizeieinsatz.
Im Ankerzentrum in der ehem. Conn gibt es viele mit dem Corona-Virus infizierte Bewohner, die sich nicht an die strengen Regeln halten wollen.
Ich habe beruflich am Rande auch mit einer Außenstelle des Ankerzentrums München zu tun. Wir haben natürlich auch ständig das Problem mit Corona-Infizierten. Die Regierung von Oberbayern hat da ein ganz passables Konzept entwickelt.
Die Kontaktpersonen, die in Quarantäne müssen, werden sofort nach Ingolstadt / Manching oder nach München in die ehemalige Funkkaserne verlegt. Dort hat man mehrere Quarantänestationen eingerichtet, weit von einander getrennt, in denen diese Quarantäne auch rigoros durchgesetzt wird.
Damit wurde zumindest bisher die Ansteckungsgefahr recht schnell minimiert.
Diese Flüchtlingsräte sind einfach nur eine Plage und sind nur auf die Interessen der "armen Asylbewerber" fixiert. Welche Belastungen auf die Wohnbevölkerung zukommt, wenn man diese Ankerzentren auflöst und die nicht anerkannten Asylbewerber breit gestreut über die Gemeinden verstreut, wollen diese Gutmenschen einfach nicht sehen. Damit wird aus einem möglichen Ansteckungsherd im Ankerzentrum eine Vielzahl potentieller Ansteckungsherde. Die Erfahrung der letzten Wochen hat zumindest bei unserer Asylantenunterkunft hier gezeigt, das sehr viele Asylbewerber einfach nicht bereit sind sich an die Regeln, wie Abstandsgebot oder Maskenpflicht zu halten. Hinzu kommt, das die Polizei oft nicht bereit ist, bei Verstössen dieser Gruppen einzuschreiten, weil dann sofort wieder der Vorwurf des Rassismus kommt.
Im Ankerzentrum hat man wenigstens eine gewisse Kontrolle, aber selbst hier tauchen mehr als genug Asylanten spurlos unter, vor allem diejenigen, die wissen, das sie keine Chance auf Anerkennung haben.
Es dauert einfach viel zu lange, bis über die Anträge entschieden wird. Abschiebungen fallen momentan wegen Corona sowieso flach, da keine Flüge stattfinden.
Für die Asylsituation ist es eine Wohltat, das momentan die Grenzen weitgehend dicht sind. Man sollte aus dieser Erfahrung lernen.
PFÄNDHAUSEN - Wo geht man in Corona-Zeiten an solch einen schönen Tag hin, wir haben uns entschlossen , wir gehen wandern in den Brönnhof. Es macht viel Freude den Pferden zuzusehen und vom "Feldherrenhügel" das weite Land zu überschauen.
Mehr im Filmbeitrag
„Natur auf dem Brönnhof“.
Nörd
Kurz zusammen gefasst: Es geht darum, dass die neu gewählten Bürgermeister sich zur ersten Sitzung des Zweckverbandes getroffen haben.
Die hier bereits angesprochene Satzungsänderung wurde durch die Bezirksregierung von Unterfranken genehmigt, so dass der Zweckverband künftig selbst Flächenerwerb durchführen darf.
Aus der Machbarkeitsstudie wurde inzwischen ein Nutzungskonzept, mit dem der Zweckverband nun auch erste Gespräche mit der BIMA über eine aussagekräftige Wertermittlung führen kann. Die BIMA hat inzwischen auch die Altlastenprüfung angestoßen, diese konnte noch nicht abgeschlossen werden.
Gleichzeitig verlangt der Zweckverband vom Freistaat Bayern eine definitive Zeitplanung in Sachen Ankerzentrum. Der Zweckverband will vom Freistaat eine definitive Freigabe der Flächen erreichen. Allerdings blockiert die Staatsregierung diese Gespräche derzeit, offiziell wegen "Corona".
Die Geschäftsstelle des Zweckverbandes lotet derzeit auch Möglichkeiten der Städtebauförderung aus, man möchte sogar ein "Modellvorhaben" in Sachen Städteentwicklung werden.
Man ist sich einig, dass das Vorhaben "Gewerbepark" nach wie vor weiter verfolgt wird.
in Schweinfurt formiert sich eine Bürgerinitiative gegen die Landesgartenschau 2026. Sie möchte die Verwaltung dazu bringen, die Planungen zu beenden. Ein Bürgerentscheid ist angeblich bislang nicht das Ziel.
Gleichzeitig spricht man sich aber auch gegen den Stadtwald aus, den eine andere Initiative statt der LGS fordert. Also haben wir jetzt schon 3 Interessenvertretungen.
hier ein Artikel zum Thema "Landesgartenschau" in Schweinfurt - Ledward-Areal.
Auf infranken.de ist er (noch) umsonst zu lesen, auf mainpost.de ist der selbe Artikel schon hinter der Paywall verschwunden:
Ein Besuch in den früheren amerikanischen Wohngebieten und der Ledward-Kaserne lohnt sich: Wie die neuen Schweinfurter Wohngebiete entstehen und was geplant ist.
Hinter der Paywall, enthält aber viele Infos zur Umwandlung der Kaserne (ich fasse weiter unten zusammen):
Zum zweiten Mal boten die "Freunde der Landesgartenschau" eine Baustellenführung in der Ledward-Kaserne: Was sich schon verändert hat und was die nächsten Schritte sind.
> Zitat aus dem Artikel: "Viel ist aus der Kasernen-Zeit nicht mehr enthalten." Nur der Ehrenhof bleibt, die Gebäude der US-Army waren alle - trotz erfolgter Sanierung - schadstoffbelastet und entsprachen nicht den deutschen Brandschutzbestimmungen.
> Lediglich die Panzerhalle 247 soll für die Landesgartenschau erhalten bleiben
> Im Osten des Areals entstehen momentan die Neubauten für die Fachhochschule, eine Niederlassung des Fraunhofer-Institutes kommt ebenfalls nach SW
> Im Nordwesten des Areals wird bis 2026 der Bürgerpark gebaut, in dem dann auch die Landesgartenschau 2026 stattfinden soll
> Die 2019 begonnene Carus-Allee geht der Fertigstellung entgegen
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