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Die Corona-Pandemie beeinflusst die Finanzen der Stadt. Bei den Haushaltsberatungen ging es auch darum, wie man mit den Konversionsprojekten in Bellevue und Ledward plant.
Die Corona-Pandemie beeinflusst die Finanzen der Stadt. Bei den Haushaltsberatungen ging es auch darum, wie man mit den Konversionsprojekten in Bellevue und Ledward plant.
Die Conn Barracks sollen künftig auch von der Kreisstraße SW 31 aus erreichbar sein. Die Schließung der Anker-Einrichtung soll bis Ende 2025 stattfinden.
Der Artikel ist bislang frei lesbar.
Kurz zusammen gefasst:
> Es wurden Änderungen am Flächennutzungsplan für den Flächenanteil der Gemeinde Geldersheim vorgenommen
> Es soll eine weitere Zufahrt aus Richtung Geldersheim geben
> Momentan klemmt es immer noch am Freistaat Bayern, der zwar die Aufgabe des Ankerzentrums bis 2025 avisiert hat, aber keine weiteren Aussagen treffen will. Man wünscht sich endlich eine "konkrete und verbindliche" Zukunftsplanung durch den Freistaat Bayern
> Der Zweckverband hat eine Besichtigungstour unternommen und die meisten der Gebäude als erhaltenswert eingestuft
> Die Bewerbung als Projekt des "klimaneutralen" Städtebaus wurde abgelehnt
> Momentan wird ein Nutzungskonzept erstellt und es werden die Erschließungskosten ermittelt
Der Vertrag zwischen Stadt und Bayerischer Landesgartenschau GmbH für die Ausrichtung der Gartenschau 2026 ist besiegelt. Was darin steht und warum Vorfreude herrscht.
2. Die hier schon angesprochene Carus-Allee in der ehem. Ledward wurde eingeweiht:
Am vergangenen Wochenende ist im Ankerzentrum Geldersheim in der Conn einmal mehr ein Streit zwischen verschiedenen Gruppen völlig eskaliert. Es wurde u.a. ein Holzpavillon zerstört, um an Holzlatten für die Schlägerei zu kommen. Polizeikärfte aus ganz Unterfranken einschl. eines Einsatzzuges aus Aschaffenburg mussten anrücken, um nach mehreren (!) Stunden die Situation in den Griff zu bekommen.
Diese Asylantengeschichte ist auch eines der vielen ungelösten Probleme unserer Republik, an die sich keiner wirklich heran traut. Mir tun die Polizisten leid, die in solche Einsätze geschickt werden.
Das Schlimmste ist aber, das man diese ganzen angeblich politisch Verfolgten nicht mehr loskriegt. Ich habe heute morgen gelesen, das wir in der Bundesrepublik zur Zeit mehr als 280.000 ausreisepflichtige Ausländer haben, von denen so gut wie keiner abgeschoben wird (bzw. angeblich nicht abgeschoben werden kann).
Die Zahl der ausreisepflichtigen Ausländer ist 2020 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 30.000 gestiegen – auf nunmehr 281.000. Mehr als 45.000 Menschen müssten die Bundesrepublik sofort verlassen – doch wegen der Corona-Pandemie gibt es nur wenige Rückführungen.
Wenn man diese Typen schon nicht abschieben kann, dann müssen doch konsequent die Grenzen dicht gemacht werden, um so ein Problem gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Man darf auch gar nicht darüber nachdenken, was diese 280.000 Leute, die hier nichts verloren haben, uns an Steuergeldern kosten. Rechnen wir nur mal mit Kosten von 1.000,-- Euro pro Person und Monat (wahrscheinlich ist es deutlich mehr), dann sind wir bei 280 Millionen im Monat! Das macht im Jahr 3,36 Milliarden! Es ist einfach unglaublich, das es immer noch unverbesserliche Gutmenschen gibt, die mit allen juristischen Tricks diese Sozialschmarotzer auch noch unterstützen.
Das musste ich jetzt angesichts dieser Meldung aus Geldersheim mal loswerden, auch wenn es eigentlich nicht zum Thema gehört.
genau so ist, dass sich niemand an dieses Thema heran traut.
Ich versuche solche Fakten ja immer sachlich zu sehen, aber was in meinen Augen noch dazu kommt, ist Folgendes:
Dieses Ankerzentrum löst aufgrund solcher Vorkommnisse und des Umstandes, dass das Zentrum schon mehrere Male (ich glaube 4 Mal bislang) unter kompletter Corona-Quarantäne stand, unter der Bevölkerung auch ein - sagen wir mal - diffuses Gefühl der Unsicherheit aus. Es gibt zwar niemand offen zu, aber irgendwie hat das jeder Bürger aus Stadt - und Landkreis Schweinfurt im Hinterkopf. Ebenso löst die Tatsache, dass das Ankerzentrum die weitere Entwicklung des Conn-Geländes verzögert, auch Unmut aus.
Komischerweise sind in diesem Ankerzentrum für Unterfranken auch kaum Asylsuchende aus dem Nahen oder Mittleren Osten (Syrien, Afghanistan oder dem Irak) untergebracht, sondern hauptsächlich Afrikaner - siehe in den Berichten. Man liefert also dem Volksmund weiter Munition in dem man sich sagt: " Diese "gefährlichen" Leute setzt man zu uns nach Unterfranken, während in Oberbayern die leichtern Fälle sitzen.
Was weiterhin dazu kommt ist, dass die Insassen am Radweg an der B303 entlang laufen bis in die nächste Ortschaft Euerbach und dann vor dem örtlichen Edeka herumlungern und Frauen belästigen. Dies hat soweit geführt, dass der Edeka-Inhaber sich an die Öffentlichkeit und die Poltik gewendet hat, mit der Bitte, man möge dafür sorgen, dass das nicht überhand nimmt. Wie, weiß ich nicht, aber man hat es inzwischen in den Griff bekommen. Aber in Schweinfurt traue ich mich ab Einbruch der Dunkelheit nicht mehr in bestimmte Gegenden, dann man darf ja umsonst im gesamten Stadtgebiet Stadtbus fahren.
Als der Landkreis Schweinfurt in den Schlagzeilen wegen der hohen Corona-Inzidenz war, hat man oft hinter vorgehaltener Hand gehört: "Das liegt nur am Ankerzentrum". Gut, vielleicht auch eine einseitige Betrachtung.
Dieses Ankerzentrum löst aufgrund solcher Vorkommnisse und des Umstandes, dass das Zentrum schon mehrere Male (ich glaube 4 Mal bislang) unter kompletter Corona-Quarantäne stand, unter der Bevölkerung auch ein - sagen wir mal - diffuses Gefühl der Unsicherheit aus.
Ich habe beruflich in mehr oder weniger großem Umfang seit 2015 mit einer Erstaufnahmeeinrichtung - jetzt Ankerzentrum zu tun. Diese Einrichtung hat man in Waldkraiburg in unmittelbarer Nähe zu Wohnsiedlungen mit Einfamilienhäusern und Reihenhäusern geschaffen. Natürlich kommt es auch hier ständig zu Eskalationen, die einige Male nur durch den Einsatz von Bereitschaftspolizei unter Kontrolle gebracht werden konnten. Ein Effekt ist, das die Immobilienpreise im Umfeld des Ankerzentrums deutlich gesunken sind, weil der Wohnwert negativ beurteilt wird. Einen Ausgleich dafür gibt es natürlich nicht.
JU-Vorsitzende von Stadt und Landkreis Schweinfurt beklagen die Stagnation bei der Realisierung des Gewerbeparks Conn Barracks. Der Grunderwerb dürfe nicht verschleppt werden.
Da es von der Region einigermaßen hier passt und ich wegen des einen Beitrags keine neue Diskussion aufmachen will, stelle ich einen Link zu Bad Kissingen mal hier ein.
Das Ankerzentrum steht nach wie vor einer Gesamtentwicklung entgegen.
Die Altlastenuntersuchung ist ebenfalls nicht abgeschlossen - hier scheint sich die ehem. Tankstelle zum besonderen Problemfall zu entwickeln. Und die Kampfmitteluntersuchung ist noch nicht einmal ausgeschrieben...
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