Ehem. US-Kasernen Würzburg / Schweinfurt / Kitzingen
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Der Stadtrat hat die Pläne Wittmanns abgelehnt und einen Vorschlag der CSU präferiert:
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Zurück nach Schweinfurt bzw. zur Conn:
Der Zweckverband hat die hier schon öfters angesprochene Satzungsänderung auf den Weg gebracht, um als Käufer der Flächen auftreten zu können:
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Die Stadt Schweinfurt nimmt sich nun das Kessler-Field vor. Die Firma UmbauStadt aus Weimar hat ihre Pläne im Stadtrat vorgestellt. Bis zur Landesgartenschau 2026 soll das neue Wohngebiet fertig sein.
Das Gebiet ist 12 Hektar groß. Es sollen 230 Wohneinheiten sowie 25 Gewerbeeinheiten entstehen für 700 Einwohner. Auch das Baseball-Feld wird mit 60 Häusern überbaut werden.
Hier der Artikel - ich kann ihn bislang frei lesen.
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Die MainPost hat einen Artikel zum Baufortschritt an der "Bellevue", der ehem. Askren Manor veröffentlicht:
Ich fasse kurz zusammen, falls der Artikel nicht lesbar sein sollte:
> Ziel sind 650 Wohneinheiten für ca. 2000 Bewohner
> Die ehem. Offiziershäuser sind bereits bewohnt, die dortigen Bewohner haben die Häuser in Eigenregie renoviert
> Die Körnerschule mit Turnhalle und Kindertagesstätte wird neu gebaut
> Die Sicherheitsschleusen an den Zufahrten wurden entfernt, die Einfahrtsbereiche werden neu gestaltet
> In 2020 wird noch ein Wettbewerb gestartet für einen Einkaufsmarkt mit Büroflächen im Norden der Bellevue
> Auf 7.5 Hektar soll bis spätestens 2023 ein Park fertig gestellt werden. Die bestehenden 80 Bäume sollen hier eingebunden werden, zusätzlich noch 260 neue Bäume, Grünflächen und Blühwiesen. Kostenpunkt hierfür: 6,2 Mio €
> Die beiden Grünzüge treffen sich am zentralen Eingangsbereich der Bellevue, dem künftigen Amerikaplatz. Der Platz soll ebenfalls attraktiv gestaltet werden.
> Südlich des Amerikaplatzes soll ein Stadtteilspielplatz mit Klettergarten und einer Trampolinstrecke eingerichtet werden.
Hier der Link: https://www.mainpost.de/regional/sch...rt742,10410498
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Hallo zusammen,
2 Monate nach dem letzten Artikel gibt es wieder einen Überblick in der MainPost über die aktuell laufenden Maßnahmen an der Bellevue:
Ich stelle den Link ein, kann aber nicht garantieren, dass der Artikel frei lesbar ist. Gestern konnte ich ihn mehrfach lesen, heute kommt die Paywall.
Kurz die Zusammenfassung:
> Die Security-Gebäude an den Eingangsbereichen wurden abgerissen
> Der Norden der Bellevue wird sich nochmals verändern, da die Straßenführung zur Anbindung an die B303 für 1.2 Mio Euro neu gestaltet wird. Das Projekt wurde nun vergeben, Baubeginn ist Mitte Mai, man will bis Jahresende 2020 fertig sein
> Die amerikanische Grundschule wird mitsamt Turnhalle komplett abgerissen (s. Titelbild)
> Dort wird die in SW ansässige Körnerschule neu gebaut - Fertigstellung bis Herbst 2022.
> Gegenüber der dann neuen Schule wird ein Gebäudekomplex mit Supermarkt, Büros und Wohnen entstehen. Dieser Nahversorger darf max. 2000 qm für Lebensmittel haben. Insgesamt wird dieser Standort 18500 qm haben. Die Stadt sucht europaweit einen Investor, der diesen Teil dann eigenverantwortlich umsetzen soll
> Vergnügungsstätten oder Tankstellen sind ausdrücklich ausgeschlossen, nur Dienstleister, Büros und Wohnungen sind erlaubt
> Die Bauprojekte Schweinfurt GmbH (Konsortium der beiden Schweinfurter "Baulöwen" Riedel und Glöckle) ist mit ihren Bauvorhaben"Living@Manor" und "Living@Askren" im Zeitplan - weitere Infos findet ihr hier: https://www.bauprojekte-schweinfurt....te-im-verkauf/
Sorry! Bei nochmaligem Lesen habe ich soeben festgestellt, dass die Aussagen sich ja kaum zum Artikel vom Februar unterscheiden. Ich lasse den Beitrag jetzt aber dennoch stehen - ich hoffe, es interessiert überhaupt noch jemanden, was in Schweinfurt vor sich geht ;-)Zuletzt geändert von DeltaEcho80; 21.04.2020, 16:06.
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Und weiter geht´s mit Schweinfurt:
Der Neubau der FHSW in der ehem. Ledward soll im August bezogen werden:
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Hallo zusammen,
in der Conn werden jetzt Autos "zwischengelagert":
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Ich finde ja vor allem die Kommentare gerade herzig - z.B. die Forderung nach der Eingemeindung von Geldersheim, Niederwerrn usw. nach Schweinfurt, ohne das wahrscheinlich die betroffenen Gemeinden dazu jemals gehört wurden. Gerade Unterfranken sollte mit solchen Zwangseingemeindungen sehr vorsichtig sein, wie die der Skandal um Ermershausen und dessen Eingemeindung nach Maroldsweisach anno 1978 bewiesen hat.
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Kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Zitat von DeltaEcho80 Beitrag anzeigenHallo zusammen,
in der Conn werden jetzt Autos "zwischengelagert":
https://www.mainpost.de/regional/sch...rt763,10442752
Ist nun doch passiert.
Solche Zwischenlager gibt es seit gut zwei Jahren schon.
Eines ist damals am BER eingerichtet worden.
P.S.: Ob dass mit den Conn-Barracks was auf absehbare Zeit wird?
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Ich denke, dass diese "Zwischenläger" über kurz oder lang aufgelöst werden. Hintergrund: die Auto-Bauer bekommen seit einiger Zeit ihre Fahrzeuge nicht los (Brexit, Einfuhrzölle in USA/China, Corona....) und diese müssen dann irgendwo abgestellt werden. Meiner Meinung nach wird die Autoproduktion, die jetzt durch die Pandemie ziemlich eingestellt ist, nicht mehr ganz so hoch fahren.Zitat von Thunderhorse Beitrag anzeigen
P.S.: Ob dass mit den Conn-Barracks was auf absehbare Zeit wird?
LG
Mathias----------------------------------------------------------
Bei strenger Pflicht - getreu und schlicht
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Naja, dazu muss man wissen, dass dieser Schreiberling "Andy25" derzeit die Mainpost an allen Ecken und Enden "vollschmiert". Die hatten in der vergangenen Woche einen Artikel veröffentlicht, in dem das Thema "Ist Schweinfurt 1972 bei der Gebietsreform leer ausgegangen?" episch breit getreten wird. Hintergrund ist u.a., dass die Stadt Schweinfurt kaum noch Platz hat, um Gewerbegebiete anzusiedeln. Außer in den ehem. Kasernen. Und dieser komische Andy vertritt die Theorie, dass immer noch der "deutsche Staat und die Besatzunsgmächte" die Finger auf den Kasernen haben. Wier er das dann aber über Eingemeindungen lösen will, erklärt er nicht. Ich glaube einfach, dass es dem Typen mal in den Kinderwagen gefroren hat ;-)Zitat von Nemere Beitrag anzeigenIch finde ja vor allem die Kommentare gerade herzig - z.B. die Forderung nach der Eingemeindung von Geldersheim, Niederwerrn usw. nach Schweinfurt, ohne das wahrscheinlich die betroffenen Gemeinden dazu jemals gehört wurden. Gerade Unterfranken sollte mit solchen Zwangseingemeindungen sehr vorsichtig sein, wie die der Skandal um Ermershausen und dessen Eingemeindung nach Maroldsweisach anno 1978 bewiesen hat.
Siehe u.a. hier: https://www.mainpost.de/regional/sch...rt742,10441784
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