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Ab Juli beginnen die Bauarbeiten für die sogenannte Carus-Allee, eine große Ost-West-Achse durch die ehem. Ledward. Diese wird 600 Meter lang und 30 Meter breit sein.
Umfangreiche Sondierungsarbeiten haben bereits stattgefunden. Hier hat man u.a. fest gestellt, dass der Untergrund anders beschaffen ist als gedacht und dass die Amerikaner in Sachen Leitungsbau sehr kreativ waren. Außerdem wurde das ganze Areal "nach über 70 Jahren Nutzung als Kaserne" entsiegelt.
Das erste Gebäude für den i-campus der Fachhochschule "wächst und gedeiht" und soll im Sommer 2020 von den Studenten genutzt werden können.
Ich verlinke den Artikel trotz des Umstandes, dass er hinter der paywall liegt:
Ab Juli beginnen die Bauarbeiten für die sogenannte Carus-Allee,
Wie kommt man denn auf den Namen "Carus-Allee"? Es gibt zwar ein Reihe von Medizinern und Malern mit diesem Namen, aber eine Beziehung zu Schweinfurt finde ich eigentlich bei keinem.
Carl Gustav Carus war der 13. Präsident der in Schweinfurt 1652 gegründeten Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, der heutigen Nationalen Akademie der Wissenschaften mit Sitz in Halle an der Saale. Der Carus-Park, mit einer Hochschule als künftigen Hauptnutzer, knüpft namentlich an die wissenschaftliche Vergangenheit der einstigen Reichsstadt an, die im 16. und 17. Jahrhundert ein humanistisches Zentrum war.
Nach besagter Akademie (Leopoldina) ist auch das Krankenhaus der Stadt benannt.
Neubau am Hubland – Pre-Opening des Skyline Hill Centers | Im Gewerbegebiet am Hubland hat das „Skyline Hill Center“ heute sein Pre-Opening gefeiert. Das Gebäude wird auf rund 6.000 Quadratmeter …
Weiter ist Skyline Hill der Name für ein komplettes Gewerbegebiet auf dem Grundstücken der ehem. Housing der Leighton Baracks. Die Housing hieß ja Skyline Hill.
In Würzburg rückt die Faulenberg-Kaserne wieder in den Fokus - man sucht eine Alternative für die bisherige Posthalle, um die freie Kulturszene unterzubringen:
Würzburg: Militär-Tunnel am Hubland als Fledermausquartier
Die Stadt Würzburg hat alte Militärtunnel im Stadtteil Hubland zu einem Winterquartier für Fledermäuse umfunktioniert.
Die unterirdischen Gänge befinden sich auf dem Gelände der ehemaligen "Leighton Barracks".
Was ich sagen kann ist, dass das Ankerzentrum von seinem vorübergehenden Standort in der ehem. Ledward inzwischen komplett in die Conn umgezogen ist. Der Umzug fand im Mai statt.
Aber das betrifft nur einen Teilbereich der Conn, welches an den Freistaat für das Ankerzentrum vermietet ist.
Beim Thema "Gewerbepark" war meine letzte Info, dass es momentan an der Frage scheitert, wer die Altlastenuntersuchung zahlen soll. Die BIMA versucht anscheinend, sich da heraus zu winden und das Thema dem oder den Käufern aufzudrücken.
Es gab anscheinend auch Ansätze von Geldersheimer Landwirten, die mit der Forderung um die Ecke kamen, dass ihre Familien 1936 enteignet wurden und sie nun diese Flächen wieder zurück haben wollen.
Was sich da ergeben hat, weiß ich nicht - die Presse hat da nie wieder von berichtet.
Es gab anscheinend auch Ansätze von Geldersheimer Landwirten, die mit der Forderung um die Ecke kamen, dass ihre Familien 1936 enteignet wurden und sie nun diese Flächen wieder zurück haben wollen.
Was sich da ergeben hat, weiß ich nicht - die Presse hat da nie wieder von berichtet.
Wenn ich die Artikel von 2016 richtig lese ging es den Bauern mehr darum, dass sie die Flächen vorrangig zurückerwerben wollten - zur landwirtschaftlichen Nutzung. Insbesondere einen 50 Hektar großen nicht versiegelten Teilbereich "um die zweite Zufahrt" hatten sie da im Auge. Konkret handelt es sich dabei um die Flächen westlich und südlich der Landebahn - und zwar vollständig. In Google Earth sieht das für mich nach Dauergrünland in Verlängerung der Landebahn sowie ansonsten naturbelassene Streuobstwiesen aus.
Die letzte Flächennutzungsplanänderung erfolgte Anfang 2018. Hierbei wurde landwirtschaftliches Gebiet südlich dieser Streuobstwiesen sowie ein angrenzender Bereich in diesen als Bauland ausgewiesen (rund 9 Hektar insgesamt). Im Ausgleich wurde eine 9 Hektar große, bisher vorübergehend weiter landwirtschaftlich genutzte Bauerwartungsfläche südwestlich des Dorfs in eine dauerhafte landwirtschaftliche Flächennutzung zurückgeführt. Die restlichen monierten Streuobstwiesen und Dauergrünland bleiben als Sondernutzungsfläche Militär. Die Entscheidung erfolgte mit einer Mehrheit von 13:2 im Gemeinderat.
Lt. eines Artikels der MainPost, der auf einer Pressemeldung des Landratsamtes SW beruht, sind nun weitere Punkte geklärt. Unter anderem verlangt die Regierung von Unterfranken eine gesonderter Zufahrt für den Gewerbepark. Diese soll südlich der bestehenden Zufahrt entstehen. Grund ist: Man will durch den zu erwartenden LKW-Verkehr die Fußgänger zum Ankerzentrum nicht gefährden....
Die Bauzeit für die neue Zufahrt soll 7-9 Monate dauern, allerdings liegt noch kein Baubeginn fest.
Weiter will der Zweckverband seine Satzung ändern, um eine Erwerbsgesellschaft gründen zu können. Diese Gesellschaft soll dann die Flächen von der BIMA kaufen. Hierfür müssen der Kreistag und die Gemeinderäte der Mitgliedsgemeinden zustimmen.
Bis die Grundstücke wirklich die Besitzer wechseln werden, wird aber noch einige Zeit vergehen. Es müssen Verkehrswerte ermittelt, Altlastenuntersuchungen auf Verdachtsflächen und Themen zur Abwasserbeseitigung geklärt werden.
Ich verlinke den Artikel trotz paywall, da man das Bild mit der Lagekarte dennoch sehen kann.
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