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Zu dieser Brücke ist in einem Eisenbahnforum ein Bild des Vorgängerbauwerks aufgetaucht.
Vielen Dank für den Hinweis auf dieses Forum! Da werden beim Betrachten dieser Bilder bei mir viele Erinnerungen an die alten Eisenbahnstecken im Frankenwald wach.
Kleine Ergänzung zu den Sperranlagen in der Saalebrücke der A 72 zwischen Hof-Nord und Töpen.
(Nr. 4757 in der Datenbank).
Ich war gestern bei einem Vortrag des historischen Vereins Hof zu dieser Brücke. Der Vortrag an sich war ausgesprochen schwach, aber unter den Zuhörern habe ich einen ehemaligen Wallmeister der Bundeswehr getroffen, der früher u.a. für diese Brücke zuständig war.
Die Sprengkammern in der Brücke wurden beim Bau 1937 bis 1940 abgelegt, wurden ab 1952 von den Amerikanern übernommen (485th Engineer Battalion) und dann ab den 1960er Jahren von der Bundeswehr betreut. Zuletzt war der Wallmeistertrupp 670/03 (Naila, dann in Hof) zuständig.
Beim Umbau der Brücke ab 1990 wurden die Sprengkammern mit Bauschutt gefüllt.
Kleine Ergänzung zu den Sperranlagen in der Saalebrücke der A 72 zwischen Hof-Nord und Töpen.
(Nr. 4757 in der Datenbank).
Ich war gestern bei einem Vortrag des historischen Vereins Hof zu dieser Brücke. Der Vortrag an sich war ausgesprochen schwach, aber unter den Zuhörern habe ich einen ehemaligen Wallmeister der Bundeswehr getroffen, der früher u.a. für diese Brücke zuständig war.
Die Sprengkammern in der Brücke wurden beim Bau 1937 bis 1940 abgelegt, wurden ab 1952 von den Amerikanern übernommen (485th Engineer Battalion) und dann ab den 1960er Jahren von der Bundeswehr betreut. Zuletzt war der Wallmeistertrupp 670/03 (Naila, dann in Hof) zuständig.
Beim Umbau der Brücke ab 1990 wurden die Sprengkammern mit Bauschutt gefüllt.
Vielen Dank für die interessanten Zusatzinformationen!……
Wurde auch die genaue Anzahl der Sprengkammern genannt und wo befanden sie sich (Widerlager S, Pfeiler I, Pfeiler II; Widerlager N)?
1945 wurde die Brücke durch eine Sprengung beschädigt. Inwieweit wurden die damaligen Sprengvorbereitungen dazu benutzt bzw. selbst beschädigt?
Genannt wurde eine große Sprengkammer (angeblich "hallenartig") im südlichen Widerlager.
Unter den anwesenden Zuhörern war eine große Anzahl von Anliegern der A 72 bzw. der Brücke. Zur Frage der - nennen wir es einmal "Beschädigung" der Brücke 1945 - entstand eine angeregte, aber letztlich nicht abschließende Diskussion, die sich naturgemäß auf Erzählungen inzwischen verstorbener Angehöriger stützte. Angeblich war 1945 eine Sprengung geplant, die aber wegen fehlender Spreng- bzw. Zündmittel nicht durchgeführt werden konnte. Die Schäden wären vielmehr im April 1945 durch einen Angriff amerikanischer Jagdbomber entstanden.
Lt. Auskunft des ehemaligen Wallmeisters hat man beim Umbau der Brücke nach 1993 aber Schäden an der ursprünglichen Brücke festgestellt.
Genannt wurde eine große Sprengkammer (angeblich "hallenartig") im südlichen Widerlager.
Unter den anwesenden Zuhörern war eine große Anzahl von Anliegern der A 72 bzw. der Brücke. Zur Frage der - nennen wir es einmal "Beschädigung" der Brücke 1945 - entstand eine angeregte, aber letztlich nicht abschließende Diskussion, die sich naturgemäß auf Erzählungen inzwischen verstorbener Angehöriger stützte. Angeblich war 1945 eine Sprengung geplant, die aber wegen fehlender Spreng- bzw. Zündmittel nicht durchgeführt werden konnte. Die Schäden wären vielmehr im April 1945 durch einen Angriff amerikanischer Jagdbomber entstanden.
Lt. Auskunft des ehemaligen Wallmeisters hat man beim Umbau der Brücke nach 1993 aber Schäden an der ursprünglichen Brücke festgestellt.
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