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Der besagte Mann,mit der Stauffenberg- Äußerung,heißt Strahl.
Er ist Jurist und wird gewusst haben,wie man etwas vorträgt.
solche Vergleiche sind für mich stark daneben. Egal wer diese vorträgt. Wer so etwas tut denkt nicht dabei oder tut es zielgerichtet um etwas zu diskreditieren. Bislang war ich solche und ähnliche Vergleiche nur von der "anderen" Seite oder von sich anbiedernden Überläufern gewohnt.
Hielt der Mann einen Vortrag seitens der eingeladenen ehemaligen HVA Mitarbeiter oder wie kam es zu dieser Bemerkung?
Vielleicht sollte ich hier etwas klarstellen,was im deutschen Blätterwald verschwiegen wird.
Dieser hier von mir genannte Strahl,war als Privatperson da und vertrat nicht die Meinung der angereisten Zeitzeugen/HVA.
Deshalb schrieb ich auch im letzten Beitrag,er ist Jurist und wird gewusst haben was er sagte.Das meine ich auf ihn persönlich bezogen als Einzelperson.
Die geladenen Referenten/HVA und Teilnehmer der Konferenz haben sich von der Äußerung Strahls(Teske-Stauffenberg) distanziert und diese zurückgewiesen.Diese Äußerung entsprach nie der Meinung der angereisten Delegation von Zeitzeugen.Das gilt auch für die gestreuten Randbemerkungen Strahls,wie"Betriebsausflug" und "Kaffeefahrt"etc..
Eigenartiger Weise fielen diese Begrifflichkeiten am Rande der Konferenz und es war auch immer Bild und Ton in der Nähe.
Nirgendwo wird darauf verwiesen,daß Strahl schon in den 70er Jahren aus der HVA ausschied und als Privatperson bei der Konferenz in Odense anwesend war.Woher er seine Einladung hatte entzieht sich meiner Kenntnis.
Traveller
Zuletzt geändert von Traveller; 28.11.2007, 09:21.
Ich stelle mir das so vor:
Ein Redakteur oder Journalist bekommt vom MDR den Auftrag, einen 10-minütigen Bericht über Odense zu machen.
Da dachte sich dieser Mensch VOR der Konferenz: Na schön, da bringen wir den Fall Teske mit rein. Und interviewt dann auf der Konferenz mit provozierenden Fragen so lange irgendwelche Leute, bis er ein Zitat erhält was ihm schön in den Kram passt.
Und das restliche Geschehen auf der Konferenz (es ging doch wohl hauptsächlich um die Auslandsarbeit der HVA und warum die HVA besser als der BND war usw.) wird außer Acht gelassen.
Den Zusammenhang, in dem der Herr Strahl diesen Satz gesagt hat, möchte ich gar nicht wissen. Es gibt eigentlich keinen Zusammenhang, der diese Wörter rechtfertigt. Vielleicht hatte er auch gerade "Einen im Tee" , so machte das auf mich jedenfalls den Eindruck .... kann ja mal vorkommen.
Die Erkenntnis aus diesem kleinen Bericht kann jedoch nur lauten:
Leider sind die politischen Magazine der Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr das was sie mal waren und unterscheiden sich nicht mehr vom BILDzeitungsjournalismus von RTL & Co.
Aber das wussten wir auch schon lange vorher.
Und deshalb ... äh ... haben wir uns dazu entschlossen, heute ... äh ... eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, ... äh ... über Grenzübergangspunkte der DDR ... äh ... auszureisen. G.Schabowski, 9.11.1989
Dieser hier von mir genannte Strahl,war als Privatperson da und vertrat nicht die Meinung der angereisten Zeitzeugen/HVA.
oha!
Das macht den Vorgang ja besonders interessant. Jetzt würde mich bloß noch interessieren, ob es eine offizielle Referentenliste gab und somit die Journalisten wußten wer offiziell zur "HVA-Delegation" gehörte und wer nicht.
Na klar,
es gab eine Moderatoren- und Referentenliste.
Das Ganze,eingebettet in dem umfangreichen Programm der Tagung.
Chronologischer Ablauf,Themenbeschreibung und umfassende Vita der Referenten/Moderatoren(insgesamt 27).
Ich habe dieses Programmheft-25 Seiten-hier vor mir liegen.
Ein Name Strahl ist da nicht aufgeführt....
Das war auch den Medienvertretern vor Ort bekannt.
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