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Hallo ed,
die von Dir gezeigten Schilder sind so typische Fundstücke, die einen immer wieder an die Vergangenheit erinnern ... und man freut sich darüber!
Eine massive Stahlplatte, fotografiert im nördlichen Teil des Standortübungsplatzes "Sanddünen", könnte eine Anhängeschutzschürze bzw. Protektor des Laufwerkes für einen Panzer sein (ebenfalls Sanddunes Area).
ed
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Die Flutlichtanlage wurde 1983/84 dort montiert, der Schaltkasten beherbergt 30 einzelne Schalt- und Sicherungsautomaten für ca.100 Strahler, heißt, Anzahl mal 2000Watt, möchte nicht wissen, was das für eine Stromrechnung jährlich war .
Hier so ein Strahler in Aktion, sieht man auch nicht oft.
Die Flutlichtanlage wurde 1983/84 dort montiert, der Schaltkasten beherbergt 30 einzelne Schalt- und Sicherungsautomaten für ca.100 Strahler, heißt, Anzahl mal 2000Watt, möchte nicht wissen, was das für eine Stromrechnung jährlich war .
Hallo ed,
das habe ich mir auch schon oft gedacht: die US - Militärinstallationen gleichen in der Nacht ja oft einem Lichtermeer! Ich habe so gut wie keinen Wachbereich in Kasernen, Depots oder Munitionsdepots kennengelernt, der nicht taghell ausgeleuchtet war. Die Kosten für den Stromverbrauch beim US Militär müssen gigantisch sein.
am WE staunte ich nicht schlecht, als vor unserem Kompaniegebäude folgendes Unikat abstellt wurde, das wohl aus der dunkelsten Ecke der Kaserne befreit wurde, eine amerikanische Kabine (ich dachte erst an eine japanische, weil sie so klein ist ).
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beim vorbeifahren schauen.
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