SAS Meyn (BW)

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  • Horner
    Cold Warrior
    • 24.05.2009
    • 1897

    #151
    Moin UffzSchlueter,

    erstmal mal "[COLOR="Red"]Herzlich Willkommen" im Forum.
    Es ist mal wieder schön von älteren ehemaligen Lagerinsassen zu Hören, wie zu Ihrer Zeit das SAS Meyn ausgestattet war. Demnach hatten wir zum Vergleich mindestens ein 3*** Sterne Hotel mit Heizung und andere Annehmlichkeiten zur Verfügung.
    Es wäre nett, wenn Du den Aufbau des Lagers Bzw. wie es zu Deiner Zeit ausgestattet und gesichert war, aufzeichnen oder schriftlich wiedergeben würdest. So könnte man den wechselhaften Ausbau, des Lagers in all den Jahren etwas genauer Beschreiben.

    Gruß

    Horner ( Beagle )
    Zuletzt geändert von Horner; 18.01.2010, 14:09.

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    • Bedoo
      Rekrut
      • 23.01.2010
      • 2

      #152
      Hallo zusammen, bin zufällig auf dieses Forum gekommen. Ist total interessant hier durch zu blättern. Ich war von 1984 bis 1992 Soldat. Die ersten 4 Jahre als Begleitsoldat im 3 Zug der 4/650. Anschl. den Rest meiner aktiven Dienstzeit war ich TU in der 4ten. Teilte mir mein Büro mit unserem Zivielkraftfahrer V. Schischefski und HG Ohm. Haben in Main echt viel erlebt und eine schöne Zeit gehabt. Währe klasse von anderen Kameraden die zur gleichen Zeit dort waren zu hören!

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      • anton28
        Rekrut
        • 23.12.2008
        • 33

        #153
        Hallo Gemeinde,
        muss jetzt mal doch eine naive Frage stellen:
        Was war so besonders am Lager Meyn?
        Wen ich so die Bilder betrachte, sehe ich 3 Bunker.
        Clausen oder Fischbach hatten erheblich mehr Bunker!
        Oder ist es , weil in Meyn BW- Kameraden gedient hatten, von welchen man hier die originalen Wachabläufe und einen Einblick in den Wachablauf erhalten kann und in den
        anderen eben nur die Amys selbst vertreten waren?
        Versteht mich Bitte nicht falsch, ich möchte den Kameraden nicht unrecht tun,
        aber so wie es aussieht, war es doch von der Lagermenge her nicht das grösste!
        Bitte klärt mich mal auf!
        Anton28

        Aus der Schuhstadt

        Pirmasens

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        • Horner
          Cold Warrior
          • 24.05.2009
          • 1897

          #154
          Moin Anton28,

          was für mich zur früheren und heutigen Zeit so besonders am SAS Meyn war (ist): Erstmal das ich zu so einer Aufgabe nach der Grundie eingesetzt worden bin.
          Wie wir von Wentorf nach Flensburg kamen, wurde uns erst hier Bekannt gegeben, in was für eine Begebenheit der Dienst versehen wurde.
          An einer Bewachung eines SAS für nuklearen Waffen, wäre uns Jägerköppen nie in den Sinn gekommen und hat uns fast umgehauen. Die Erinnerungen wie der Serv im Tagesablauf war, mit allen Höhen und Tiefen, sowie die Interesse in der heutigen Zeit, wie und weshalb das Lager gebaut wurde und mit den Gruppen die mit dabei waren.
          Das es noch größere SAS gab und was für Eier in den 3 Bunkern gelagert waren, habe ich erst in unseren Forum erfahren, denn früher wurden nur Vermutungen ausgesprochen.
          Nimm es einfach so, das ein Kind, egal wie alt, immer wieder an Mutters Brust zurück kommt.
          Vielleicht geben auch mal die anderen ehemaligen von sich, ihre Meinung ab, denn jeder hat das Lagerleben anders empfunden, sowie sein Denken hierüber.

          Gruß

          Horner ( Beagle )

          Kommentar

          • Bedoo
            Rekrut
            • 23.01.2010
            • 2

            #155
            Moin zusammen.

            Ich denke das für jeden das Lager in dem er gedient hat den größten Eindruck hinterlassen hat. Habe meinen UL 1 bei 62 in Kellighusen gemacht. Zwischen diesen beiden Lagern lagen Welten und letztendlich hat es mir in Main bedeutend besser gefallen. Der Zusammenhalt und die Kameradschaft unter uns hat auf jeden Fall fürs Leben geprägt. Wäre das nicht gewesen hätten einige sicherlich einen Lagerkoller bekommen

            Gruß Peter

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            • alexanderkopp
              Warrior
              • 05.06.2009
              • 84

              #156
              @Anton28:

              Ich muss Horner hier absolut zustimmen, auch wenn ich keinen Dienst in Meyn, aber in einem vergleichbaren Lager getan habe.

              Man wusste gar nicht, was auf einen da zukam, als man im SAS anfing. Was man zunächst verspürte war der (grosse!) Unterschied zum Wachdienst im Standortmunitionsdepot.
              Das fing beim Ablauf an, den Anweisungen, der Bewaffnung, der immer wieder auftauchenden Nervosität der Amerikaner.
              Und es war einem durchaus schnell bewusst, dass man etwas "Besonderes", etwas besonders Wichtiges, etwas besonders Gefährliches, etwas besonders Böses, etwas besonders Geheimes bewachte.
              Und emotional war man durchaus hin- und hergerissen.

              Diese ganze Situation schweisst(e) zusammen, und die Erinnerung daran ist sehr stark.

              Dass es Lager wie Clausen gab, die davon abgesehen von den Amis bewacht wurden, davon wussten wir ja auch nichts.

              Und überhaupt: Wenn ich Dokumente lese, was in manchem Zweibunker SAS so gelagert wurde und vor allem: was man damit hätte anrichten können, dann kann ich auf die restlichen 13 Bunker von Clausen gerne verzichten. Die machen den Kohl auch nicht mehr fett....

              Gruss, Alex

              Kommentar

              • Horner
                Cold Warrior
                • 24.05.2009
                • 1897

                #157
                Moin zusammen,

                Bedoo:[COLOR="black"]Genau , das hatte ich vergessen noch bei zu tun: Ohne den Zusammenhalt ( Verschweißung ) und das blinde Vertrauen zueinander ( Kameradschaft ) bis zum letzten Zwickel, so wie das Gefühl in einer Art von großer Familie zu sein, hat einen wohl davor bewahrt, nicht an den Lagerkollervirus, zu erkranken . Dies hat mich und meine anderen Kumpels ( folgend aus unserer heutigen Unterhaltung ) für das bis jetzt erlebte Leben geprägt.[/COLOR

                Alexanderkopp[COLOR="blue"]: [COLOR="black"]Auch Du sprichst in meinen Sinne, zu den Unterschied der Bewachung eines normalen Mun-Depot und eines SAS.
                Die Auswirkungen und Bewachung von nuclearen Waffen hatte man in der besonderen Wachausbildung vor Augen bekommen (Begleitsoldat ATN) und aus diesen Grund, hatten wir eine besondere Erfurcht, wegen der hohen Gefährlichkeit dieser Waffengattung.
                Deswegen hieß es auch , 1ner für alle , alle für 1nen.
                Die Menge der Bunker war nicht endscheidend, sondern das Brisante, was und wofür diese nuclearen Waffen in einen V-Fall zu Verwendung gekommen wären, die in Meyn eingelagert waren.

                Gruß
                Horner ( Beagle )

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                • Geograph
                  Wallmeister
                  • 10.05.2006
                  • 7480

                  #158
                  Wenn das mal nicht zu einer Saumagenverstimmung führt …

                  … Die machen den Kohl auch nicht mehr fett....

                  ………………


                  .
                  sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

                  Kommentar

                  • Scaleon
                    Cold Warrior
                    • 24.01.2009
                    • 160

                    #159
                    Zitat von Horner Beitrag anzeigen
                    Moin Anton28,
                    ....... Die Erinnerungen wie der Serv im Tagesablauf war, mit allen Höhen und Tiefen, sowie die Interesse in der heutigen Zeit, wie und weshalb das Lager gebaut wurde und mit den Gruppen die mit dabei waren......Das es noch größere SAS gab und was für Eier in den 3 Bunkern gelagert waren, habe ich erst in unseren Forum erfahren, denn früher wurden nur Vermutungen ausgesprochen...... Vielleicht geben auch mal die anderen ehemaligen von sich, ihre Meinung ab, denn jeder hat das Lagerleben anders empfunden, sowie sein Denken hierüber.
                    Gruß, Horner ( Beagle )
                    Horner hat Recht, das ganze Nuklearthema ist selbst für damalige Zeitzeugen erst aus heutiger Sicht einigermassen zu verstehen. Ich habe zwar kein SAS bewacht, wurde aber als 19 jähriger Flugzeugwart auf F-104 Starfighter auf einer Nuklear-QRA eingesetzt. Die nukleare Dimension, bzw was da überhaupt abging, habe ich damals nur erahnt. Was mir allerdings konstant auffiel war, wie untertänig, ja devot, sich selbst hochrangige deutsche Offiziere (incl einiger Piloten!), damals den Amis gegenüber auf QRA verhielten. Echt peinlich war das manchmal! Kamen da massive Minderwertigkeitsgefühle, Unterlegenheitssymptome, oder was eigentlich zum Ausdruck? Höchst seltsame Zeiten waren das!
                    Danke und Gruß! Scaleon

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                    • rubeck1
                      Cold Warrior
                      • 06.06.2009
                      • 478

                      #160
                      Zitat von Geograph Beitrag anzeigen
                      ………………


                      .
                      Es fallen einem doch immer wieder dieselben auf, denen dasselbe auffällt!!
                      Der Kohl war doch schon immer fett, oder...?
                      Vielleicht war in Clausen oder in unserer "area 1" doch eine große Sauerei gelagert: keine gefechtsfähigen nuklearen S p r e n g köpfe, sondern saumagenfähige Sauköpfe...
                      O.k., ich hör ja schon auf.
                      Übrigens: ich war in der Grundi 1981 bei der 2./RakArtBtl 350 in Montabaur. Um die Ecke war das Lager Horessen, welches von unserer 5. Bttr (Begleitbttr) bewacht wurde... Gibt es da draußen jemand, der ebenfalls dort war?
                      Meine spätere Stammeinheit war dann allerdings das ArtKdo 3 in Koblenz.
                      Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
                      Interessengemeinschaft "area 1" -
                      militärgeschichtlicher Verein e.V.
                      www.ig-area-one.de

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                      • UffzSchlueter
                        Rekrut
                        • 16.01.2010
                        • 2

                        #161
                        Sas 1974

                        Zitat von Horner Beitrag anzeigen
                        Moin UffzSchlueter,

                        erstmal mal "[COLOR="Red"]Herzlich Willkommen" im Forum.
                        Es ist mal wieder schön von älteren ehemaligen Lagerinsassen zu Hören, wie zu Ihrer Zeit das SAS Meyn ausgestattet war. Demnach hatten wir zum Vergleich mindestens ein 3*** Sterne Hotel mit Heizung und andere Annehmlichkeiten zur Verfügung.
                        Es wäre nett, wenn Du den Aufbau des Lagers Bzw. wie es zu Deiner Zeit ausgestattet und gesichert war, aufzeichnen oder schriftlich wiedergeben würdest. So könnte man den wechselhaften Ausbau, des Lagers in all den Jahren etwas genauer Beschreiben.

                        Gruß

                        Horner ( Beagle )
                        -----------------------

                        moin ihr Kongos und Beagles
                        heute setze ich den Text hier rein, den ich über meine Wehrdienstzeit an meinen Sohn (z.Z. ISAF) geschrieben habe. (Der hätte sich doch sonst für son´alten Schei... nicht interessiert! Aber jetzt kommt er mir ja nicht aus> meine Briefe wird er wohl lesen.
                        also ab hier zitiere ich mich selbst:
                        4./RakArtBtl 650 (Begleitbatterie, 9x FK 20mm)
                        Die hier als 4. bezeichnete war zu meiner Zeit die 5./RakArtBtl 650. Die Angabe der Bewaffnung kommt ungefähr hin. Es muß allerdings gesagt werden, daß die FK20 (Feldkanone 20mm) so gut wie nie einsatzfähig war. Die hatten immer Fehlfunktionren und Ladehemmungen. Nur ganz wenige Soldaten hatten darauf eine Ausbildung. Alle anderen schleppten nur mit den Teilen umher (der Verschluß wog ca 30 kg). 5./RakArtBtl hieß im Ladserjargon die „Kongo-Batterie“. Dieser Name wurde von der 5./62 aus Kellinghusen übertragen. Hier nun das von mir mit noch zwei Kammeraden gedichtete „Kongolied“:
                        #
                        Wir heißen alle Kongo und wir machen viel Rum-Bumm
                        Wir saufen Bier aus Dosen und aus Büstenhaltern Rum
                        Wir saufen auch den Whisky pur und kotzen auf den Flur
                        Und wenn der Staber fragt wer´s war dann grinsen wir nur…
                        Refrain:
                        Wir sind die Kongos
                        Wir passen auf die Amis auf
                        Wir sind die Kongos
                        Wir machen einen drauf !
                        #



                        Und unser Schlachtruf ging so:
                        Zugführer: „Kongo-,“
                        Zug: „Rum-Bumm!“
                        „Kongo-,“
                        „Rum-Bumm!“
                        „Kongooo!“
                        „Rum-Bumm!!“

                        Und immer bei uns war die „Schwere Transportkompanie 611“, wie wir sie nannten.

                        Nachschubkompanie Sonderwaffen 611 [~212] – Flensburg-Weiche
                        ANMERKUNG: Untersteht im Frieden dem Raketenartilleriebataillon 650
                        und im Verteidigungsfall LANDJUT.

                        Der lautmalerische Ruf „Rum-Bumm“ ist den lauten schlagenden und polternden Geräuschen nachempfunden, die entstehen, wenn ein Zug Soldaten bei Alarm mit Helm, Koppeltragegestell mit vier von scharfer 7,62-Munition vollen Magazintaschen am Koppel und G3 in größter Eile zu den Fahrzeugen aus dem Block und zu den davor bereitstehenden Fahrzeugen rennt. Wir mußten binnen 30 Minuten in dem ca.10km entfernten Lager (SAS Meyn) ankommen und Stellung beziehen. Das wurde ständig geübt, ca. 2 bis 4mal im Monat. Die Hälfte davon lag immer in der Nacht.

                        Und als wir zum Unteroffzierslehrgang gingen, nach Nienburg an der Weser, genauer nach Liebenau, da war auch ein SonderMun Depot, genau wie in Kellinghusen und in Meyn bei Flensburg, da nannten wir uns „Komando Jütland“ : GUA Andreas L., GUA Uwe O., GUA Carsten R. und GUA Bernhard Schlüter. Denn im Verteidigungsfall wären wir Einheiten aus Schleswig-Holstein -anders als alle anderen Einheiten der Bundeswehr- dem NATO-Kommando LANDJUT, also den in Dänemark liegenden NATO-Verbänden, unterstellt worden.
                        Da kamen wir zum RakArtBtl 12, die hatten ein gelb-weißes Wappen mit den Niedersachsenpferd auf den Ärmeln ihres kleinen Dienstanzuges.

                        schluß für heute, morgen mehr

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                        • rubeck1
                          Cold Warrior
                          • 06.06.2009
                          • 478

                          #162
                          Hallo UffzSchlueter!
                          Deine Geschichte ist ganz hervorragend geschrieben, wie es "damals" war. Ich war zwar nicht bei der Begleitbatterie (das war die 5./350) aber hatte einige gute Kameraden dort...
                          Heutigen Bw-Soldaten muss das alles ja vorkommen wie Geschichten aus einer ganz anderen Armee. Manchmal glaube ich selber nicht mehr, dass ich dabei war...
                          Bin auf Deine Fortsetzung gespannt.
                          Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
                          Interessengemeinschaft "area 1" -
                          militärgeschichtlicher Verein e.V.
                          www.ig-area-one.de

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                          • Horner
                            Cold Warrior
                            • 24.05.2009
                            • 1897

                            #163
                            Hallo Uffz Schlueter,

                            vielen Dank für den ausführlichen Bericht aus Deinen alten Tagen.
                            Bei euch war ja wirklich richtig was los, bis in die späte Nacht hinein und Fk 20,
                            die war eine Sache für sich. Ich glaube, das kaum einer dieses Gerät gemocht hatte. Ich meine das Wappen des RakArtBtl 12 gefunden zu haben, konnte es aber nicht herunter ziehen, aber dafür der Link:

                            2./Raketenartilleriebataillon 12 - Uffz-Korps

                            Auf die Fortsetzung Deines weiterführenden Berichtes freue ich mich jetzt schon,

                            Gruß
                            Horner ( Beagle )

                            Kommentar

                            • rubeck1
                              Cold Warrior
                              • 06.06.2009
                              • 478

                              #164
                              Noch eine Anmerkung zum Wappen: das Wappen auf dem Ärmel des Kleinen Dienstanzuges ist nicht das Wappen des Bataillons, sondern das der Division! (= Verbandsabzeichen).
                              Das Btl-Wappen ist ein sog. internes Verbandsabzeichen.
                              Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
                              Interessengemeinschaft "area 1" -
                              militärgeschichtlicher Verein e.V.
                              www.ig-area-one.de

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                              • OG BglzII
                                Rekrut
                                • 20.12.2009
                                • 48

                                #165
                                Zitat von Horner Beitrag anzeigen
                                Moin OG Blgz II,

                                da habt Ihr euch 1978/79 ja im wahrsten Sinne den Ar.... abgefroren, denn eine Heizung soll es noch nicht auf dem Holzturm gegeben haben, so wurde uns erzählt, oder? Ich war im Jahr 12/84 bis 12/85 dabei, hatten also 2 frostige Winter mitgemacht, aber die waren gegen die S-Katastrophe wohl harmlos. Ich glaube erst zum Ende, so 11/85 haben wir dann wenigstens die neuen Wintersachen wie Überschuhe, Überhose, Überhandschuhe und gefütterte Unterwäsche bekommen. Von da ab konnte man die eisige Kälte wenigstens einigermaßen ertragen. Den eisigen Nord-Ostwind beim Wache warm Rennen am äußersten Zaun mit ca. 24 bis 26 Grad minus werden meine Kollegen und ich niemals vergessen.

                                Gruß
                                Horner (Beagle)
                                Moin Horner, jep das haben wir.......wir hatten MITTE Dezember Wache im Site Meyn und das war echt arschkalt....damals schon....
                                wegen des Fahrverbots anfang Januar fuhr ich einige Tage später zur Einheit.
                                Im nächsten Lager war ich Fahrer....weil unser Zf sich mit seinem Fahrer in die Wolle gekriegt hatte...und ich? Ich war total voll, weil wir am Tag vorher gesoffen hatten ohne Ende!
                                Aber mein Zf meinte ich soll fahren, weil er sich mit seinem Fahrer in die Wolle gekriegt hatte

                                Ok.....ich war voll wie ne Axt....aber weil wir nur 30 fahren durften...war das ok...

                                Wir haben an diesem tag 2 2 Tonnner plattgemacht....was aber nicht meine Schuld war


                                Gruß OG Diedie

                                Kommentar

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