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Bitte den Ortsnamen »Ottrau« streichen; die Einheiten waren in der Knüll-Kaserne in Schwarzenborn stationiert. Im Bereich Ottrau gab es dagegen eine FStS.
Und mein Lieblingsort »Rennerod« wurde auch genannt ……
Wird selbstverständlich auf Schwarzenborn (Knüll) geändert
Das Ottrau ist mit reingerutscht, als google maps eine Zeitlang hartnäckig alle anderen Schwarzenborn als Alternative mit anbot und bei Schwarzenborn (Knüll) seltsamerweise immer bei dem Schwarzenborn bei Marburg landete. Inzwischen hat es dazugelernt
Das Ottrau ist mit reingerutscht, als google maps eine Zeitlang hartnäckig alle anderen Schwarzenborn als Alternative mit anbot und bei Schwarzenborn (Knüll) seltsamerweise immer bei dem Schwarzenborn bei Marburg landete. Inzwischen hat es dazugelernt
Das ist ja der Knüller schlechthin!!«…
Übrigens:
»Gott erschuf in seinem Zorn, Rennerod und Schwarzenborn!«……
»Gott erschuf in seinem Zorn, Fritzlar, Homberg, Schwarzenborn!«……
Aus einer Bundeswehrbroschüre zum Standort München:
Materialprüfgruppe 42
Die Materialprüfgruppe 42 ist beauftragt, im gesamten bayerischenRaum, mit Ausnahme des westlichen Teils Schwabens, die technische Materialprüfung durchzuführen. Die Gruppe besteht aus drei Trupps von je 15–17 Soldaten, die in München, Regensburg und Veitshöchheim stationiert sind. Geprüft werden Fahrzeuge, Waffen, Fernmelde- und ABC-Gerät. Dies erfolgt an den Standorten der Truppenteile. Neben den Prüfungen in den bayerischen Heimatstandorten und in Firmen wird auch das in den Einsatzgebieten stationierte Gerät nach den gleichen Standardswie im Inland geprüft. Die Materialprüfgruppe ist aus verschiedenen Materialprüfkommandos, die früher in jeder Heeresdivision und bei der Luftwaffe vorhanden waren, hervorgegangen. Die Unterstellung wechselte von Stab WBK VI/1.GebDiv über GebLogRgt 8 weiter zu VBK 66. Nach einigen zwischenzeitlichen Umgliederungen ist die MatPrfGrp 42 heute als Einheit dem StvBefh WBK IV unterstellt.
Farbliche Hervorhebung von mir. Das liest sich so, als wären die Materialprüfkommandos doch eigene Dienststellen gewesen, wobei natürlich davon auszugehen ist, dass die G4 dafür zuständig war.
1989 gab es die beiden Sportlehrkompanien der Sportschule der Bw in Warendorf und Sonthofen. Weiters gab es 18 Sportfördergruppen der Teilstreitkräfte sowie 9 Sportgruppen des Heeres nur für Zeit- und Berufssoldaten.
Wenn mich bei der OOB nochmal was zum Wahnsinn treibt, dann diese verdammten Sportfördergruppen. Also: Die obigen Angaben stammen aus "Wie funktioniert das? Die Bundeswehr", erschienen 1987. Bei der nochmaligen Nachprüfung, ob diese Angaben auch für 1989 noch stimmen, finde ich auf der Homepage der Sportfördergruppe Neubiberg, dass sie erst 1992 (!) gegründet wurde. Entweder kennen die ihr eigenes Gründungsjahr nicht oder die Autoren von "Wie funktioniert das?" waren hellseherisch veranlagt. Die drucken sogar eine Karte ab mit den Sportfördergruppen, Neubiberg inklusive.
Eine kühne These: Neubiberg war eine Sportfördergruppe der Luftwaffe und erst ab 1992 der Bundeswehr-Uni angeschlossen.
Nicht einmal entsprechende Standort-Literatur schafft Aufklärung: Dem Autor des Bändchens "Der Fliegerhorst Neubiberg im Spiegel der deutschen Luftfahrtgeschichte" gelingt es, die Sportfördergruppe auf 96 Seiten nicht einmal zu erwähnen. Dafür listet er sogar den Namen der Dachdecker und der Zimmerleute beim Bau der Bundeswehr-Uni auf.
Aus einer Bundeswehrbroschüre zum Standort München:
Materialprüfgruppe 42
Die Materialprüfgruppe 42 ist beauftragt, im gesamten bayerischenRaum, mit Ausnahme des westlichen Teils Schwabens, die technische Materialprüfung durchzuführen. Die Gruppe besteht aus drei Trupps von je 15–17 Soldaten, die in München, Regensburg und Veitshöchheim stationiert sind. Geprüft werden Fahrzeuge, Waffen, Fernmelde- und ABC-Gerät. Dies erfolgt an den Standorten der Truppenteile. Neben den Prüfungen in den bayerischen Heimatstandorten und in Firmen wird auch das in den Einsatzgebieten stationierte Gerät nach den gleichen Standardswie im Inland geprüft. Die Materialprüfgruppe ist aus verschiedenen Materialprüfkommandos, die früher in jeder Heeresdivision und bei der Luftwaffe vorhanden waren, hervorgegangen. Die Unterstellung wechselte von Stab WBK VI/1.GebDiv über GebLogRgt 8 weiter zu VBK 66. Nach einigen zwischenzeitlichen Umgliederungen ist die MatPrfGrp 42 heute als Einheit dem StvBefh WBK IV unterstellt.
Farbliche Hervorhebung von mir. Das liest sich so, als wären die Materialprüfkommandos doch eigene Dienststellen gewesen, wobei natürlich davon auszugehen ist, dass die G4 dafür zuständig war.
nun so wies sich ließt sind das bereits die neuziger jahre. ein gebirgslogregiment! gabs 89 noch nicht.
Bevor ich noch der falschen Himmelsrichtung zugeordnet werde, sagen wir einfach: Logistik
Apropos: Amateurs talk tactics, professionals talk logistics. Wenn Du mit den Logistikern so vertraut bist, und wenn die Logistiker die sind, die immer alles wissen (weil ja keiner hungrig oder ohne Munition in den Krieg ziehen will), und wenn ich weiter davon ausgehe, dass Dir die Panzerbrigade 14 "Hessische Löwen" nicht ganz unbekannt ist... könntest Du dir ja mal das hier ansehen: Blau = Angaben aus Quellen, die sich nicht mit meinen bisherigen Erkenntnissen decken. Zeitraum klarerweise 1989. Vielleicht lässt sich ja das eine oder andere aufklären.
Also, die Panzerbrigade 14 hieß nicht "Hessische Löwen, sondern "Hessischer Löwe" (Das Staatswappen kennt auch nur einen Löwen). Die Beiname wurde der Brigade am 14.08.1992 verliehen.
Die Artilleriespezialzüge der "Zwoten" waren meines Wissens in Homberg/Efze (PzArtBtl 55) und Schwalmstadt-Tresya (FArtBtl 21), was wollte da einer in Rothwesten ?
Nachschub- und Instandsetzungseinheiten wurden Ende der Achtziger noch mal durcheinander gewirbelt, da müßte ich für diesen Zeitpunkt nochmal genauer nachforschen.
Macht Ihr oder jetzt wohl nur noch Du auch noch die Kompanien ausfindig ?
Nachschub- und Instandsetzungseinheiten wurden Ende der Achtziger noch mal durcheinander gewirbelt, da müßte ich für diesen Zeitpunkt nochmal genauer nachforschen.
Äh... danke übrigens! Und wenn Du zum Nachforschen kommst, wär das natürlich super
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