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Ich hatte im vergangenen Sommer hier einen Artikel eingestellt, der ein geplantes Einkaufzentrum in den Marshall Heights in Kitzingen betraf. Der "Investor" Wittmann ist damals aus den Planungen ausgestiegen.
Jetzt ist es klar, wie es weiter gehen soll: Das Bauunternehmen Riedel aus Schweinfurt steigt als Investor ein und investiert 20 Mio in Kitzingen.
Geplant sind auf 5200 Quadratmetern ein Lebensmittelmarkt, ein Discounter, ein Bio-Markt, eine Drogerie, eine Apotheke und ein Café. "Zentrumsrelevante Sortimente" sind ausgeschlossen, um die Innenstadt nicht zu beeinträchtigen.
Allerdings regt sich massiv Kritik an den Plänen, da dann geplant ist, dass Aldi und Rewe ihre bisherigen Standorte verlassen und in das neue Areal an der B8 bzw. Marshall Heights ziehen, da sie nur einen Standort in Kitzingen wollen.
Nicht mehr der örtliche Immobilienentwickler Wittmann wird das Nahversorgungszentrum an der B8 realisieren, sondern ein regionaler Investor. Wer ist er, und was hat er vor?
Nach langer Zeit gibt es wieder mal Neuigkeiten zu Schweinfurt, ehem. Ledward. Die Fraktion der Grünen im Stadtrat hat eine Anfrage an die Stadtverwaltung nach dem aktuellen Stand dort gestellt und eine Antwort erhalten.
Von der alten Struktur der Ledward Barracks ist nicht mehr viel geblieben. Vieles wurde abgebrochen, einige Gebäude blieben erhalten. Wofür sie genutzt werden.
Ich fasse zusammen:
> 12 Gebäude sind nach all den Abrissarbeiten geblieben
> 2 Gebäude sind verkauft, eines an die Stadtwerke SW, das andere an das Studentenwerk für ein Wohnheim
> Andere Gebäude befinden sich im Besitz der Stadt Schweinfurt.
> Gebäude 210: Hier ist das Übergangsquartier für das Haus Marienthal, außerdem sind hier unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge untergebracht. Allerdings nur ein "Modell auf Zeit", danach Verkauf oder Abriss
> Gebäude 211: Vermietet an die Regierung von Unterfranken zur Unterbringung afghanischer Ortskräfte - ebenfalls zeitlich begrenzt, danach Verkauf oder Abriss
> Gebäude 299: Aktuell ist dort die Kinderbetreuung für ukrainische Kinder untergebracht, sobald es nicht mehr gebraucht wird, steht der Abriss schon fest
> Gebäude 205: Aktuell: Notunterkunft für Ukrainer, spätere Nutzung völlig offen
> Gebäude 212: Begegnungsstätte und Sprachkurse für die ukrainischen Flüchtlinge, soll später an Vereine vermietet werden - im 1. OG sitzt eine Außenstelle der städtischen Musikschule Schweinfurt. Diese wird bleiben.
> Gebäude 213: Hier wird gerade ein Exposé für den Verkauf erstellt
> Gebäude 208: Hier laufen aktuelle intensive Verhandlungen mit einem Käufer, der hier Mikroapartments für Studenten plant
> Panzerhalle: Nachdem die Pläne für die Landesgartenschau fallen gelassen wurden, ist die Frage der künftigen Nutzung unklar. Aktuell sind hier Fahrzeuge von Feuerwehr und Bauhof untergestellt. Es wurde eine Machbarkeitsstudie beauftragt, ob man die Halle evtl. als Eventlocation umwidmen kann
> Gebäude 206: Hier läuft ebenfalls ein Gutachten, hier sollen Startups angesiedelt werden
> Gebäude 209: Hier sind Teile der Stadtverwaltung Schweinfurts untergebracht.
Die MainPost hat wieder mal ein Update zur Konversion in Schweinfurt gegeben und der Redakteur hat sich zu einem Rundgang mit dem Baureferenten der Stadt getroffen.
> Im Wohngebiet "Bellevue", also der ehem. Askren Manor sind inzwischen 800 Wohneinheiten in verschiedenen Varianten entstanden: die ehem. Offz-Häuser, Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser und sanierte Wohnblöcke und Neubauten der SWG
> Im Norden der Bellevue wird die Körnerschule neu gebaut. Der Rohbau ist zu 50% fertig, zum Schuljahr 2025/2026 soll die Schule in Betrieb gehen
> Ebenfalls wird eine Zweifach-Turnhalle dort entstehen und eine KiTa
> Das Kessler-Field mit Yorktown-Village ist das zweite Wohngebiet. Dort soll ein "Klimadorf" entstehen
> Der südliche Bereich des Kessler-Field wird nun mit einem Bebauungsplan ausgestattet
> In der Ledward wird nun nach dem Ausstieg aus der Landesgartenschau ein Bürgerpark entstehen - Fertigstellung ist für 2028 geplant
> Auch die Planungen für die weitere Nutzung der Panzerhalle 237 laufen im Hintergrund. Hier soll im Herbst 2023 der Stadtrat über die Pläne entscheiden.
Die MainPost hat ein kleines Update zur Conn veröffentlicht - "klein", weil das Thema im nichtöffentlichen Teil der Sitzung des Kreistagsausschusses für Kreisentwicklung behandelt wurde.
Fakt ist: Im Haushalt des Landkreises SW wurden 3,5 Mio für eine erste Tranche des Kaufpreises eingestellt.
Im Haushalt des Zweckverbandes sind 160 TEUR eingestellt für Sachverständigen - und Gerichtskosten für den Kauf.
Im Hintergrund werden wohl die Kaufpreise ermittelt, da der Zweckverband bei der BIMA offiziell den Kaufwunsch hinterlegt hat. Wenn die Wertermittlungen abgeschlossen sind, sollen die Kaufverhandlungen beginnen. Ziel ist es, den Kauf in 2024 über die Bühne zu bringen.
Die Gemeinde Geldersheim bzw. deren Bürgermeister bekommen anscheinend "kalte Füße" in Sachen Kosten der Erschließung der Conn und man spielt im Geldersheimer Rathaus mit dem Gedanken, die weitere Entwicklung an einen Investor zu geben. Die anderen Bürgermeister des Zweckverbandes sehen das aber anders.
Hoffentlich bedeutet das keinen Rückschritt bei der Konversion.
Gut, in meinen Augen ist der Geldersheimer Bürgermeister absolut unfähig und hat keinen Weitblick, auch bezogen auf viele andere Dinge. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Der Start zum Umbau des 200 Hektar großen Konversionsgeländes ist zum Greifen nahe. Doch nun gibt es Diskussionen, ob der vereinbarte Weg zum Ziel der richtige ist.
Einstimmig sprach sich der Kreisentwicklungsausschuss für die Beibehaltung des eingeschlagenen Kurses aus. Warum das Areal kein Investor bekommen soll.
In Kitzingen wurde jetzt nach monatelangem Behörden-Bingo die alte "Panzerstraße" durch den Klosterforst als Umleitung frei gegeben.
Hintergrund ist, dass durch den laufenden Ausbau der BAB 3 zwischen Biebelried und Erlangen mehrere Staats- und Kreisstraßen im Landkreis KT gesperrt sind, da die ganzen Unterführungen und Brücken über die A3 abgerissen und neu gebaut werden müssen.
Seit Anfang November können Autofahrer die zwei Kilometer durch den Wald endlich als Abkürzung nutzen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang einen guten Tipp an sie.
In Sachen Konversion der Conn scheint sich die Gemeinde Geldersheim mehr und mehr zum Hemmschuh zu entwickeln (s. mein Beitrag vom 19.11.23).
Der Gemeinderat hat einen Beschluss gefasst, dass man ohne weitere genaue Klärung der Vorgehensweise und der Finanzierung dem Erwerb des Areals durch den Zweckverband nicht mehr zustimmen kann.
Jetzt haben die anderen Bürgermeister und auch der Geschäftsführer der IHK an die Gemeinde Geldersheim appelliert, dringend diese Vorgehensweise zu überdenken...
Handwerkskammer und IHK appellieren an den Zweckverband, den Gewerbepark gemeinsam zu entwickeln. Die Gemeinde Geldersheim soll ihre Haltung nochmal überdenken.
Der Gemeinderat hat einen Beschluss gefasst, dass man ohne weitere genaue Klärung der Vorgehensweise und der Finanzierung dem Erwerb des Areals durch den Zweckverband nicht mehr zustimmen kann.
Wobei ich dieses Verhalten von Geldersheim für ausgesprochen vernünftig halte. Es gibt mehr aus genug Vorhaben der öffentlichen Hand, wo genau diese beiden Punkte nicht sauber geregelt wurden und die dann in finanzielle Abgründe führten und massivste Steuerverschwendungen zur Folge haben.
Das Problem scheint - wie in anderen Konversionobjekten auch - dass die BIMA wieder mal sehr, sehr viel Zeit für die Ermittlung eines Kaufpreises benötigt und sich -fast schon mutwillig - irgendwelche Friktionen einfallen lässt.
Hier hat die Gemeinde Geldersheim sicher recht, wenn man das alles genau wissen und prüfen will.
Auch bei der - für die Kaufpreisermittlung nicht unwichtigen - Altlastenprüfung will die BIMA das Risiko auf den Käufer abwälzen. So zumindest mein Gefühl.
Das politische Thema ist, dass der Stadt Schweinfurt und den Randgemeinden die Gewerbeflächen ausgehen und man hier Druck von allen Seiten hat und macht, die Conn als Gewerbepark zu haben.
Das Umsetzungs- und Finanzierungsmodell für den geplanten Gewerbepark ist Thema einer Sondersitzung. Es geht um die Frage, was Geldersheim sich leisten kann.
Das Umsetzungsmodell für den geplanten Gewerbepark war Thema einer Sondersitzung des Gemeinderats. Geldersheim will auch Investorenmodelle geprüft wissen.
Wie bewerten die Zweckverbandspartner die neue Beschlusslage in Geldersheim? Landrat Florian Töpper und Niederwerrns Bürgermeisterin Bettina Bärmann nehmen Stellung.
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