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ein Stück weiter in Höhe des Campingplatzes unterquert ein kleiner Wassergraben den
Weg Dückerschleuse. Hier wird es 2 Sprengschächte gegeben haben, die Marken dafür sind
auf den Bildern 6028 und 6033 recht gut zu sehen. Jeweils ein Sprengschachte westlich und einer
östlichen der kleinen Brücke. Das Rückbaudatum ist mir nicht bekannt. Bilder vom 19.02.2023 von mir.
im Bereich der komplett abgebauten Bahnstrecke 1141 befindet sich am westlichen Ortsausgang Dahmker
eine original erhaltene Trichtersperre. Zwei Sprengschächte befinden sich östlich straßenmittig der abgebauten
Bahnlinie, der dritte Sprengschacht ist eine Stück westlich angesiedelt. Alle Sprengschächte haben einen
Abstand von ca. 16 Metern zueinander. Bilder von mir.
eine der weniger bekannten Trichtersperren in Lauenburg habe ich über Weihnachten 2023 angefahren.
Ein schmaler, befestigter Fahrweg schlängelt sich den Elbhang hinauf von Buchhorst zum Heideweg in
Lauenburg. Im oberen Drittel waren in Kurven- und Hanglage drei Sprengschächte angelegt gewesen.
Abstand zueinander 16- 18 Meter. Rückbaudatum war 08.2010.
Heute noch sind drei große quadratische Asphaltflicken im Fahrweg gut sichtbar.
Alle Bilder von Dezember 2023 von mir.
ich war am Kraftwerk Krümmel, um einmal nach Überresten der Trichtersperre RZ 0171 zu sehen.
Die vorgefundenen Kanaldeckel halte ich für Regenwasser- oder Abwasserkanaldeckel, ein
Muster, wie die Trichtersperre einmal ausgesehen haben kann, erschließt sich mir nicht.
Die Rückbaukosten waren auch nicht sonderlich hoch. Die GE- Bilder geben jeweils den heutigen Zustand wieder.
die Krümmelstraße führt den Elbhang hoch zur B5 Berliner Straße, die im Bereich
eines schroff abfallenden Abhangs rechts und ansteigendem Gelände links im Bereich
Krümmel mit einer 3er Trichtersperre versehen gewesen ist.
Die zurückgebaute Trichtersperre ist noch immer gut sichtbar im Straßenverlauf.
Der südliche Sprengschacht ist mit einer Hindernisschikane überbaut worden.
der ehemalige Fähranleger Geesthacht war gegen Anladungsversuche gegnerischer NVA oder GSSD Einheiten
mit Sprengschächten ausgestattet gewesen. Wieviele ist für mich nicht sicher zu sagen, Rückbauspuren eines
Sprengschachtes sind sichtbar. Die Rückbaukosten deuten auf 2- 3 Sprengschächte hin. Bilder von mir.
an einer Engstelle der Elbuferstraße war bis 2005 eine Trichtersperre angelegt gewesen, die
auch die parallel laufende Krümmelbahn mit einbezog. Spuren hiervon habe ich nirgends mehr
ausmachen können. Bilder von mir.
Sehr schöne Fotostrecken. Innerhalb der letzten 8 Jahre hat sich kaum etwas verändert.
Hast du zufällig auch schon die "neue" DOSPA 6214 (RZ-188) besucht? Anhand von GDP-Unterlagen habe ich nämlich festgestellt, daß es keine 2 Trichtersperren auf der kleinen Straße "Dückerschleuse" Witzeeze gab. Nur die DOSPA 7017 gab es. DOSPA 6214 lag auf der anderen Seite des Kanals auf dem Wirtschaftsweg parallel zur Bahnstrecke an der kleinen Linau-Brücke. Daneben liegt auf dem Bahndamm die DOSPA 6227 (RZ-189).
nördlich des Kraftwerks in Krümmel im Verlauf eines gewundenen Weges
durch schönen Buchenwald findet man die Reste einer 1992 zurückgebauten
3er Trichtersperre. Die Ausbesserungen im Verbundpflaster sind mittig noch
sehr deutlich erkennbar.
etwa 400 Meter südlich der Schleusenanlage am ELK in Witzeeze quert die parallel
laufende eingleisige Bahnstrecke Lübeck - Lüneburg im Rahmen einer Betonbrücke
den Linaubach. Hier hat es im Gleisbereich bis 2011 eine Trichtersperre gegeben.
Die Rückbaukosten waren erheblich. Heute ist von der Sperranlage nichts mehr zu sehen.
Bilder von mir.
im Verlauf der K73 von Büchen nach Müssen quert die Straße in einer
sumpfigen Niederung den Steinaubach.
Bis 2005 gab es auf der Ostseite der Bachquerung eine Trichtersperre
mit 3 Straßensprengschächten etwa straßenmittig hintereinander.
Die Ausbesserungen der zurückgebauten Sprengschächte waren
etwa 10 Jahre später im Straßenverlauf noch gut zu sehen, heute ist die
Strecke inkl. Radweg komplett saniert und es ist nichts mehr sichtbar.
Bilder von 2024 von mir.
am Lösch und Ladeplatz Elbstraße in Lauenburg ist eine alte Anlanderampe angelegt.
Zum Schutz gegen zu erwartende Anlandeversuche der WP Armeen war
diese Rampe mit 3-4 Sprengschächten in der Pflasterung im Rampenbereich
abgesichert gewesen. Ob drei oder vier Sprengschächte, läßt sich für mich
nicht mit Sicherheit sagen, es gibt eine Reihe von Ausbesserungen im alten Pflaster.
Bilder von 2024 von mir.
nach neuesten Erkenntnissen gab es auf dem Weg Dückerschleuse von der ,,DDR'' Demarkationslinie zur
Schleusenanlage in Witzeeze nur eine Trichtersperre im Bereich des Baches vom Kiessee 8 im Norden zum
Dalldorfer See im Süden. Sie könnte an den Rampen der kleinen Brücke über diesen Bach gelegen haben.
Ich habe unser christliches Osterfest zu einem Abstecher in diese Gegend genutzt und Photos gemacht,
gefunden habe ich aber nichts mehr.
die andere Trichtersperre wird dann, nach letzten, an mich herangetragenen Erkenntnissen, auf
dem Sandweg am Westufer des ELK installiert gewesen sein, und zwar im Bereich der Brücke
über die Linau im Bereich der Linaueinmündung in den ELK.
Der Sandweg führt auf der Westseite entlang des Kanals nach Süden von der Schleuse Witzeeze
nach Dalldorf. Die zurückgebaute Sperranlage könnte sich an den Rampen der Linaubrücke befunden haben,
gefunden habe ich nichts mehr. Parallel zum Weg läuft auch die eingleisige Bahnstrecke Lübeck - Lüneburg.
Bilder von Ostern 2024 von mir.
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