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für Deine Antwort auf die Sperren um Bergedorf herum, ich glaube, das wir noch etliche Jahre das Vergnügen haben, um auf unseren Steckenpferd der Sperrensuche und Dokumentation reiten zu können.
***die Fallkörpersperre am Elbtunnel hatte ganz ich vergessen***
Danke für das Lob. Für Sperren tut man(n) ja fast alles.
Ich war übrigens heute (gestern/ Montag) fast bei Dir vor der Haustür. Ich habe mir die angeblich letzten im Landkreis Celle verbliebenen Sprengschächte an der Oertze-Brücke in Wolthausen angeschaut und neue Fotos für die DOSPA geschossen. 4 Sprengschächte, verteilt auf jede Ecke vor der Brücke an den Widerlagern.
Angeblich letzten Sprengschächte habe ich gesagt, da ich am 01.05. bei Dir im Ort auf der Stechinellistraße von Wieckenberg zur B214 (Am Salzberg) westlich der Brücke 3 originale Sprengschächte gefunden habe.
Die Info mit den letzten Sprengschächten in Wolthausen kam von der Straßenmeisterei. Offensichtlich wissen die auch nicht immer so ganz genau in ihrem Bereich Bescheid. Wobei ich gestehen muß, daß die Stechinellistraße wohl auch nicht mehr in den Zuständigkeitsbereich der Straßenmeisterei fallen dürfte. Und dann hat der mir Auskunft gebende Mitarbeiter natürlich Recht.
Grüße
Rex Danny
P.S.: Bilder der Sprengschächte in der Stechinellistraße kommen, sobald Geograph den Datensatz eingetragen hat. Bilder von Wolthausen demnächst, wenn ich sie an Geograph geschickt habe. Wolthausen ist übrigens die DOSPA 1833 und keine Brücken-, sondern eine Trichtersperre (@Geograph).
P.S.: Bilder der Sprengschächte in der Stechinellistraße kommen, sobald Geograph den Datensatz eingetragen hat. Bilder von Wolthausen demnächst, wenn ich sie an Geograph geschickt habe. Wolthausen ist übrigens die DOSPA 1833 und keine Brücken-, sondern eine Trichtersperre (@Geograph).
Ich war übrigens heute (gestern/ Montag) fast bei Dir vor der Haustür. Ich habe mir die angeblich letzten im Landkreis Celle verbliebenen Sprengschächte an der Oertze-Brücke in Wolthausen angeschaut und neue Fotos für die DOSPA geschossen. 4 Sprengschächte, verteilt auf jede Ecke vor der Brücke an den Widerlagern.
Angeblich letzten Sprengschächte habe ich gesagt, da ich am 01.05. bei Dir im Ort auf der Stechinellistraße von Wieckenberg zur B214 (Am Salzberg) westlich der Brücke 3 originale Sprengschächte gefunden habe.
Die Info mit den letzten Sprengschächten in Wolthausen kam von der Straßenmeisterei. Offensichtlich wissen die auch nicht immer so ganz genau in ihrem Bereich Bescheid. Wobei ich gestehen muß, daß die Stechinellistraße wohl auch nicht mehr in den Zuständigkeitsbereich der Straßenmeisterei fallen dürfte. Und dann hat der mir Auskunft gebende Mitarbeiter natürlich Recht.
Gestern bin ich durch Wolthausen gefahren und habe auf der Alten Dorfstraße eine Reihe von merkwürdigen Gullideckeln gesehen. (20 Stück waren es bestimmt)
Bis heute habe ich noch nie so genau hingesehen, aber diese Deckel haben mein Interesse geweckt, da sie ein Loch in der Mitte hatten. Selbst der Blinde wird da zu Sehenden..
Wenn ich da noch mal lang komme, mache ich mal ein paar Bilder...
Gruß Oliver (trince)
if(intuition = 0) {use SEARCH; use BRAIN; use GOOGLE; } else {make post}
So, und ein Bild für die Brückensperre Baaken-Brücke (heute außerhalb des Freihafens, früher innerhalb) schulde ich auch noch.
Glücklicherweise gelang es mir trotz des Verkehrs, ein Bild der heutigen Baaken-Brücken zu schießen. Besser ging es nicht und ich bin froh, daß ich überhaupt abdrücken konnte. Der Regen war auch schon fast da.
So wie die Brücken aussehen, sind sie alle drei neu. Die ganz linke war die Baaken-Brücke mit der Sperre. Ob sie nun nur saniert oder aber durch einen Neubau ersetzt wurde, kann ich nicht sagen. Ich war zu viele Jahre überhaupt nicht mehr an dieser Stelle Hamburgs.
Rex Danny
P.S.:
In den nächsten Tagen wird aller Wahrscheinlichkeit nach noch mindestens eine neue Trichtersperre hinzukommen, die ich per Zufall während des Dienstes fand. Jahrelang über die Stelle gefahren und nie aufgefallen. Leider sind dies dann die Momente, in denen man keine Kamera dabei hat.
In den nächsten Tagen wird aller Wahrscheinlichkeit nach noch mindestens eine neue Trichtersperre hinzukommen, die ich per Zufall während des Dienstes fand. Jahrelang über die Stelle gefahren und nie aufgefallen. Leider sind dies dann die Momente, in denen man keine Kamera dabei hat.
Ich habe heute doch tatsächlich eine weitere Trichtersperre in Hamburg-Kirchsteinbek gefunden, allerdings nur noch einen rückgebauten Sprengschacht. Ich gehe aber davon aus, daß diese Sperre ehemals aus mindestens 3 Sprengschächten bestanden hat.
Die Sperre befindet sich auf der ehemaligen Trasse der B5 von HH-Billstedt nach HH-Bergedorf.
Und da man ja aus seinen Fehlern lernen soll, hatte ich heute auch meine Kamera dabei, nur war leider der Akku leer. Aber ich wußte mir ja zu helfen (wie wird nicht verraten).
Im Anhang das KMZ-File der Trichtersperre sowie zwei Bilder des rückgebauten Sprengschachts. Außerdem ein aktualisiertes KMZ-File mit allen Hamburger Sperren (inkl. der beiden bereits in der DOSPA enthaltenen).
Aufgrund eines Telefonates, das ich mit Oberstleutnant a.D. Klaus Grot, Autor des Buches "So war´s, damals (Dienstchronik eines Pionieroffiziers im Kalten Krieg 1954 - 1991)" und Chef über die Hamburger Sperranlagen bis zu seinem Dienstzeitende 1991, Anfang Februar geführt habe, müssen die in der Datenbank befindlichen Hamburger Sperranlagen komplett überarbeitet werden.
Nach Angaben von OLt a.D. Grot hat es auf Hamburger Staatsgebiet während seiner Dienstzeit im VBK 10/ StoK Hamburg und folglich bis zum Ende des Kalten Krieges lediglich die in seinem Buch aufgeführten Sperranlagen gegeben. Hierbei handelt es sich um folgende Datensätze:
DOSPA 0912:
Fallkörpersperre auf der A7 am Südportal des Elbtunnels, Objekt-Nr.: HH 0023
DOSPA 1213:
Trichtersperre auf dem Wirtschaftsweg zwischen Altengamme und Borghorst, Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 2446:
Brückensperre auf der A1 zwischen AS Stillhorn und AS Harburg in der Süderelbe-Brücke, Objekt-Nr.: HH 0003
DOSPA 2448:
Sperrmittellager Waltershof, Aufbewahrung der Sprengmittel im ersten Brückenfach der Köhlbrand-Brücke, Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 2449:
Trichtersperre auf der A25 zwischen Bergedorf und Nettelnburg auf der Westrampe der Schleusengraben-Brücke, Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 2451:
Brückensperre auf der B4/ B75 zwischen Wilhelmsburg und Harburg in der Süderelbe-Brücke (Europabrücke), Objekt-Nr.: HH 0007
DOSPA 2454:
Stecksperre auf der Gemeindestraße am Elbdeich zwischen Altengamme und Borghorst in Höhe des Reetdachhauses, Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 2457:
Brückensperre auf der Gemeindestraße zwischen Wilhelmsburg und Harburg an der Süderelbe-Brücke (Brücke des 17.Juni), Objekt-Nr.: HH 0005
DOSPA 2458:
Brückensperre auf der Gemeindestraße zwischen Wilhelmsburg und Harburg an der Süderelbe-Brücke (Alte Harburger Elbbrücke), Objekt-Nr.: HH 0006
DOSPA 2459:
Brückensperre auf der Gemeindestraße zwischen Waltershof und Hamburg in der Köhlbrand-Brücke, Objekt-Nr.: HH 0015
DOSPA 2460:
Brückensperre auf der Gemeindestraße im Container-Freihafen an den Fleetbrücken (Waltershofer Brücken), Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 2463:
Brückensperre/ Trichtersperre auf der Bahnstrecke Harburg - Hamburg (Hbf) an/ vor der Vorflutbrücke der Süderelbe-Brücke, Objekt-Nr.: HH 0004
DOSPA 4329:
Brückensperre auf der Gemeindestraße zwischen Moorburg und Hohe Schaar in der Süderelbe-Brücke (Kattwyk-Brücke), Objekt-Nr.: HH 0016
DOSPA 5734:
Brückensperre auf der A7 zwischen AS Waltershof und dem Elbtunnel an den Pfeilern der "Hochstraße Rugenberger Hafen", Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 5735:
Trichtersperre auf der Gemeindestraße zwischen Horst und Bergedorf/ B5, Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 5736:
Trichtersperre auf der Gemeindestraße zwischen Altenwerder und Waltershof (Rampen der Rugenberger Schleuse), Objekt-Nr.: HH xxxx
DOSPA 5737:
Sperrmittellager (Garage) für die Stecksperre am Elbdeich zwischen Altengamme und Borghorst im Bereich des Reetdachhauses, Objekt-Nr.: HH xxxx
Somit haben wir offiziell 15 bestätigte Sperranlagen und 2 bestätigte Sperrmittellager. Leider konnte OLt a.D. Grot mir bislang nicht die fehlenden Objekt-Nummern nennen, daher die Beschriftung mit "HH xxxx".
Wie ich in meinem Eröffnungsbeitrag (Beitrag #3) bereits geschrieben hatte, habe ich in einem Zeitungsartikel aus dem Jahre 2000 (vermutlich Hamburger Abendblatt) gelesen, daß es auf Hamburger Staatsgebiet 17 Sperranlagen gegeben hat. Somit fehlen 2 Sperranlagen. Hierzu aber in meinem nächsten Beitrag mehr.
Grüße
Rex Danny
Zuletzt geändert von Rex Danny; 24.03.2015, 09:50.
Grund: Falsch gezählt
Da ich im Jahre 2010 u.a. auch sehr ausführlich die Elbbrücken über die Norderelbe dokumentiert hatte und die Hinweise zu den dortigen Sperranlagen von offizieller Seite (Mitarbeiter der Hamburg Port Authority/ ehem. Strom- und Hafenbau), dürfte es sich bei den fehlenden 2 Sperranlagen um diese hier handeln:
DOSPA 2450:
Brückensperre*/ Trichtersperre* auf der B4/ B75 zwischen Rothenburgsort und der A255 vor/ an der Norderelbe-Brücke (Neue Elbbrücke)
DOSPA 2456:
Brückensperre*/ Trichtersperre* auf der Gemeindestraße zwischen Hamburg und Waltershof vor/ an der Norderelbe-Brücke (Freihafenbrücke)
DOSPA 2461:
Brückensperre* auf der Bahnstrecke Hamburg (Hbf) - Harburg an der Norderelbe-Brücke (Norderelbbrücke Eisenbahn)
Diese 3 Sperranlagen wurden durch die britischen Besatzungsstreitkräfte errichtet und später an die Bundeswehr übergeben. Zählt man die 3 Sperranlagen zu den 15 bestätigten Anlagen hinzu und sieht DOSPA 2456 und 2461 aufgrund ihrer räumlichen Nähe als eine Sperranlage, kommt man auf die Gesamtzahl 17. OLt a.D. Grot teilte mir mit, daß in den vorstehend aufgeführten drei Brücken durchaus Sperranlagen gewesen sein können, diese aber während seiner Hamburger Dienstzeit von 1982 bis 1991 nicht in den Sperrlisten verzeichnet waren. Daher kann davon ausgegangen werden, daß dem Mitarbeiter von Hamburg Port Authority diese Sperranlagen bekannt waren, er aber nicht wußte, daß sie nicht mehr durch die Bundeswehr betrieben wurden.
Zu erwähnen sei hier auch noch die DOSPA 2455 (Brückensperre* auf der Gemeindestraße von Hamburg nach Waltershof in der Baaken-Brücke). Auch diese Sperranlage, die heute aber nicht mehr existiert und von mir leider vor ihrem Umbau auch nicht mehr dokumentiert werden konnte, wurde von den britischen Besatzungsstreitkräften an die Bundeswehr übergeben. Die Sprengkammern in der Baaken-Brücke stammten noch aus der Zeit des 2.Weltkrieges und die Sperranlage wurde nicht durch die Bundeswehr weiter betrieben.
In meinem Telefonat mit OLt a.D. Grot wies er explizit darauf hin, daß die Sperrlinie Hamburg während seiner Dienstzeit in Hamburg nur aus den in seinem Buch aufgeführten und sehr anschaulich beschriebenen 15 Sperranlagen bestand.
Nach Angaben von OLt a.D. Grot hat es auf Hamburger Staatsgebiet während seiner Dienstzeit im VBK 10/ StoK Hamburg und folglich bis zum Ende des Kalten Krieges lediglich die in seinem Buch aufgeführten Sperranlagen gegeben. Hierbei handelt es sich um folgende Datensätze:
…
Somit haben wir offiziell 14 bestätigte Sperranlagen und 2 bestätigte Sperrmittellager. Leider konnte OLt a.D. Grot mir bislang nicht die fehlenden Objekt-Nummern nennen, daher die Beschriftung mit "HH xxxx".
In meinem Telefonat mit OLt a.D. Grot wies er explizit darauf hin, daß die Sperrlinie Hamburg während seiner Dienstzeit in Hamburg nur aus den in seinem Buch aufgeführten und sehr anschaulich beschriebenen 14 Sperranlagen bestand.
Vielen Dank für die Recherche und die Informationen!……
Auf Seite 274 beschreibt Grot in seinem Buch ausführlich eine weitere Sperranlage, bestehend aus neun Sprengschächten (9× 6,50 m; Ladung: 5,4 t Sprengstoff), an der A 1 zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Billstedt und Hamburg-Moorfleet im Bereich der dortigen Bille-Brücke, die du nicht aufgeführt hast: DOSPA 5733.
Natürlich hast Du Recht, daß ich dort 15 Sperranlagen aufzähle. Mein Fehler, ich habe nämlich bemerkt, daß in meiner Auflistung eine fehlte und diese nachgetragen. Allerdings habe ich vergessen, dann auch die 14 auf 15 zu ändern. Das habe ich jetzt geändert.
Auch dürften dann die beiden Norderelbe-Brücken im Freihafen (DOSPA 2456 und 2461) aufgrund ihrer räumlichen Nähe als eine Sperranlage gesehen worden sein und zusammen mit der DOSPA 2450 dann die in dem Zeitungsartikel erwähnten 17 Sperranlagen ergeben haben. Auch dies habe ich bereits geändert.
Nun zur DOSPA 5733. Auf Seite 274 steht folgender Absatz (Zitat):
"Eine weitere vorbereitete Sperre befand sich südwestlich von Bergedorfhart westlich der BAB-Brücke über die Bille. Dadurch sollte ein Vorrücken feindlicher Kräfte über die Autobahn in Richtung Westen verhindert werden. Diese Sperre bestand aus neun Straßensprengschächten je 6,50 Meter tief. Dadurch wurde die gesamte BAB-Breite erfaßt."
In diesem Absatz wird nicht die A1 erwähnt. Gemeint ist vielmehr die A25, die von Geesthacht in Ost-West-Richtung südlich vom Stadtzentrum Bergedorf in Richtung Hamburg zum Kreuz Südost an der A1 führt. Es handelt sich hierbei auch nicht um die Bille, sondern um die Dove-Elbe, die südwestlich vom Stadtzentrum Bergedorf in den Schleusengraben übergeht. Die Brücke der A25 (Schleusengarben-Brücke) hatte auf ihrer Westrampe9 Straßensprengschächte, die bereits vor vielen Jahren rückgebaut und im Zuge der Autobahnsanierung im Jahre 2013 endgültig ausgebaut wurden. Diese Sperranlage ist im Datensatz 2449 dokumentiert. Warum OLt a.D. Grot die Bille statt der Dove-Elbe nennt, kann ich nicht sagen. Allerdings war auch ich jahrelang immer der Meinung, daß es sich bei dem Schleusengraben um die Bille handelte. Erst als ich mir mal genauer den Hamburger Stadtplan anschaute, fiel mir auf, daß dort nicht die Bille fließt, sondern die Dove-Elbe.
Die im Datensatz 5733 eingetragene Sperranlage bezeichnet die wirklich sehr kleine Brücke auf der A1, die über die Bille führt. Jedoch befindet sich die Brücke nordwestlich von Bergedorf und auch viele Kilometer entfernt und würde auch eher zu Billstedt zählen. Außerdem verhindert dort eine Sperre nicht den Vormarsch des Feindes in Richtung Westen, sondern in Richtung Süden oder Norden, da die A1 dort zwischen den Autobahnkreuzen Ost und Südost in Nord-Süd-Richtung verläuft. Und da ich ja nun schon seit 20 Jahren in Billstedt arbeite und über diese Bille-Brücke täglich fahre, kann ich mit Gewißheit sagen, daß es dort nie Sprengschächte gegeben hat. Gemeint ist definitiv die A25 im DAtensatz 2449.
Grüße
Rex Danny
Zuletzt geändert von Rex Danny; 24.03.2015, 10:40.
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