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heute die letzten beiden Trichtersperren von meiner Wochenendtour!
Eine davon hab ich auf der St2151 westlich einer Talbrücke, die den nördlichen Ausläufer des Eixendorfer Stausees (wird von der Schwarzach gespeist) überspannt, entdeckt. Zwei rautenförmige und eine quadratische Reparaturstelle im Fahrbahnbelag kennzeichnen die Lage der rückgebauten Sprengschächte, Anschlußkästen oder dergleichen sind nicht mehr aufzufinden.
Nachfolgend einige Photos von der Trichtersperre aus verschiedenen Blickrichtungen:
Blick nach Osten auf alle drei ehemaligen Schächte
… heute die letzten beiden Trichtersperren von meiner Wochenendtour!
Schade, ich fand die »Feierabendserie« in dieser Woche so spannend ……………
Eine davon hab ich auf der St2151 westlich einer Talbrücke, die den nördlichen Ausläufer des Eixendorfer Stausees (wird von der Schwarzach gespeist) überspannt, entdeckt. Zwei rautenförmige und eine quadratische Reparaturstelle im Fahrbahnbelag kennzeichnen die Lage der rückgebauten Sprengschächte, Anschlußkästen oder dergleichen sind nicht mehr aufzufinden.
Den momentanen Abschluß der "Sperranlagenserie" aus dem Landkreis Schwandorf soll eine rückgebaute Trichtersperre auf der St2159 zwischen Traunricht und Pretzabruck bilden, die wiederum aus drei Sprengschächten bestand. Auch hier konnte ich keine Anschlußkästen o. ä. entdecken.
Hier einige Photos von der Trichtersperre aus verschiedenen Blickrichtungen:
Blick nach Osten auf alle drei ehemaligen Schächte
Blick nach Norden auf den ehemaligen Sprengschacht 3
Blick nach Westen auf alle drei ehemaligen Sprengchächte
So, vorerst ist mein „Sperranlagenvorrat“ aufgebraucht! Aber kein Problem, es gibt ja noch viele Erfolg versprechende „Suchgebiete“ in Franken und der Oberpfalz, Pläne für die nächste Tour gibt es schon !
Den momentanen Abschluß der "Sperranlagenserie" aus dem Landkreis Schwandorf soll eine rückgebaute Trichtersperre auf der St2159 zwischen Traunricht und Pretzabruck bilden, die wiederum aus drei Sprengschächten bestand. Auch hier konnte ich keine Anschlußkästen o. ä. entdecken.
D a n k e !……
So, vorerst ist mein „Sperranlagenvorrat“ aufgebraucht! Aber kein Problem, es gibt ja noch viele Erfolg versprechende „Suchgebiete“ in Franken und der Oberpfalz, Pläne für die nächste Tour gibt es schon !
Du würdest Dich wundern, was Du allein im Landkreis Schwandorf noch finden würdest, wenn Du den gesamten Landkreis Straße für Straße absuchst.
In ganz Bayern gab es ca. 2500 Sperren. Teile diese Zahl durch die Anzahl der Landkreise und Du kennst die Zahl für Schwandorf. Da dieser Landkreis im Grenzgebiet lag, dürfte er sperrtechnisch sogar erheblich über dem Durchschnitt gelegen haben.
…Du würdest Dich wundern, was Du allein im Landkreis Schwandorf noch finden würdest, wenn Du den gesamten Landkreis Straße für Straße absuchst.
In ganz Bayern gab es ca. 2500 Sperren. Teile diese Zahl durch die Anzahl der Landkreise und Du kennst die Zahl für Schwandorf. Da dieser Landkreis im Grenzgebiet lag, dürfte er sperrtechnisch sogar erheblich über dem Durchschnitt gelegen haben.
Viel Spaß beim Weitersuchen !!!…
Ja, es gibt noch viel zu tun! Aber so lange dies Spaß macht, ist es doch halb so schlimm !
bei der Trichtersperre ST 2151 Neuburg vorm Wald Roetz mit Blick nach Osten auf die Talbrücke und den Eixendorfer Stausee, glaub ich, wenn meine Augen sich nicht irren eine Kleinigkeit entdeckt zu haben.
Es sieht so aus, als wenn man in den ersten Brückenpfeiler, viereckige Einbauten sehen kann, oder?
wenn du lust hast schick mir ne pn, ich wohne ja nähe Cham ,Luftlinie zur Cz ca. 4 km. Wenn du lust hast können wir ja mal gemeinsam aufSuche gehen, Vielleicht hatt ja der ein oder andere Aus den LK SR;SAD;WEN, NEW,REG oder wie auch immer, bock was gemeinsam zu machen.
Wie gesagt hab geograph mitgeteilt das ich wieder einige Sperranlagen endeckt habe, mir fehlt nur ne Digi zum fotographieren.(Geograph weis warum, ich wills hier nicht breittreten).
wie gesgat falls jemand bock hatt, einfach ne pn an mich oder schickt mir eure Handynummer ,dann können wir ja mal was ausmachen.
…bei der Trichtersperre ST 2151 Neuburg vorm Wald Roetz mit Blick nach Osten auf die Talbrücke und den Eixendorfer Stausee, glaub ich, wenn meine Augen sich nicht irren eine Kleinigkeit entdeckt zu haben.
Es sieht so aus, als wenn man in den ersten Brückenpfeiler, viereckige Einbauten sehen kann, oder?...
Ja Horner, Du hast recht, an den Pfeilern sind rechteckige Aussparungen erkennbar (sowohl auf der nördlichen wie auf der südlichen Seite). Ob diese jedoch zu einer evtl. Brückensperre gehören, entzieht sich meiner Kenntnis. Da aber eine Trichtersperre vorhanden ist, halte ich eine zusätzliche Brückensperre für eher unwahrscheinlich. Vielleicht sind diese Aussparungen ja aus schalungstechnischen Erfordernissen entstanden .
Hier ein Link zu der Brücke über den Eixendorfer Stausee:
Hat man eigentlich beim Anlegen von Sperranlagen darauf geachtet, bei einer möglichen "Nutzung" so wenig Schaden wie möglich anzurichten, man mußte ja schließlich auch einen Wiederaufbau der zerstörten Substanz kalkulieren? Es ist sicher weniger aufwendig und kostengünstiger einen durch eine Trichtersperre zerstörten Fahrbahndamm wieder herzustellen, als eine gesprengte Talbrücke neu zu errichten!?
im Folgenden möchte ich eine weitere Sperranlage aus dem Landkreis Schwandorf vorstellen, welche bislang noch nicht in der DOSPA gelistet ist:
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Neukirchen (SAD)-Vilshofen (AS)
Bundesland: Bayern (SAD)
Sperrung: SAD3
Sonstiges: Die Trichtersperre ist vollständig zurückgebaut und bestand aus drei Sprengschächten, die Fahrbahn liegt in diesem Bereich der Kreisstraße im Damm, Abstand der Schächte voneinander ca. 18 m. Auffällig ist hier wieder die im Landkreis SAD angewendete Art der Sanierung: Die Reparaturstellen im Asphalt sind rautenförmig und verdreht zur Fahrbahnachse angeordnet
Blick nach Westen auf alle drei ehemaligen Schächte
Blick nach Norden Position des ehemaligen Sprengschachtes 1
Blick nach Norden Position des ehemaligen Sprengschachtes 2
Blick nach Norden Position des ehemaligen Sprengschachtes 3
Blick nach Osten auf alle drei ehemaligen Schächte
Moin zusammen,
erstmal wieder " Glückwunsch zum neuen Fund " Hagen ,
für mich ist es optisch noch gewöhnungsbedürftig das die Reperaturstellen in den Asphalt, Rautenförmig und verdreht zur Fahrbahnachse im Asphalt, angeordnet sind.
Warum wird das im Landkreis SAD so angewendet ?
...erstmal wieder " Glückwunsch zum neuen Fund " Hagen ,
für mich ist es optisch noch gewöhnungsbedürftig das die Reperaturstellen in den Asphalt, Rautenförmig und verdreht zur Fahrbahnachse im Asphalt, angeordnet sind.
Warum wird das im Landkreis SAD so angewendet ?..
Vielen Dank Horner !
Warum im Landkreis SAD die Ausbesserungsstellen im Bereich ehemaliger Sprengschächte wie oben beschrieben ausgeführt werden, kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Jedoch ist es im Asphaltbau "ab und zu" üblich, Nähte in der Deckschicht schräg zur Fahrbahnachse herzustellen. Somit wird vermieden, daß zwei Räder einer Fahrzeugachse gleichzeitig die Naht überrollen, was zu einer Steigerung des Fahrkomforts führen soll. Zudem werden durch die Rautenform der Sanierungsbereiche diese in gewissser Weise "verschmälert", was im Idealfall dazu führen kann, daß die enstehenden Asphaltnähte außerhalb der "üblichen" Rollspuren liegen.
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