Luftraumverletzungen

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  • taupe
    Cold Warrior
    • 15.07.2005
    • 531

    #1

    Luftraumverletzungen

    Hallo,

    in diesem Jahr, 1958, kam es ebenfalls zu einem Zwischenfall. Nicht ganz so spektakulär, wie der von dir geschilderte zwar, aber dafür wirbelte er hinter den Kulissen mächtigst Staub auf, weil die DDR zu diesem Zeitpunkt noch versuchte, den Besatzungsstatus ad acta zu legen und politische Anerkennung als souveräner Staat zu erlangen.

    Am 7. Juni des Jahres 1958 befand sich ein amerikanischer Militärhubschrauber mit einer Besatzung von neun Personen auf dem Weg von Frankfurt am Main nach Grafenwöhr. Die Besatzung verlor die Orientierung - so jedenfalls die offizielle Lesart - und mußte über der DDR, bei Zwickau während eines Gewitters landen. Diese Landung war vermutlich eher ein kontrollierter Absturz, bei dem sich der Hubschrauber in Bäumen verfing und beschädigt wurde.

    Nunmehr begann das übliche Prozedere. Die amerikanische Militärmission in Potsdam wurde eingeschaltet. Deren Chef Colonel McQail übermittelte General Zakharov ein Schreiben, in dem er um die Rückkehr der Besatzung und des Hubschraubers bat.
    Allerdings befand sich die Besatzung nicht mehr in Gewahrsam der sowjetischen Streitkräfte, sondern in den Händen der Exekutivorgane der DDR. Daraufhin ersuchte McQail die Sowjets, vermittelnd zwischen Ihnen und den geeigneten Stellen in der DDR zu wirken.
    Zwar wurde ihm ein Leutnant Vturin zugeteilt, der die Amerikaner zu den DDR-Stellen begleiten sollte. Doch wollte dieser an den direkten Verhandlungen nicht teilnehmen.
    Es wird also so langsam kompliziert. Inzwischen sind 7 Tage seit dem "Absturz" vergangen. Das erste und alle weiteren Treffen von McQail mit dem stellvertretenden Außenminister der DDR, Otto Winzer, verliefen ergebnislos. Die amerikanische Seite beharrte auf dem Besatzungsstatus und dem Huebner-Malinin-Abkommen. Winzer hingegen beharrte darauf, dass es keinen offiziellen Besatzungsstatus gibt, dass die DDR vollständig souverän sei, ein STATIONIERUNGS-Abkommen mit der UdSSR habe und die amerikanische Militärmission nicht in der DDR akkreditiert sei. Ferner verhandele man nicht mit dem Militär, sondern nur mit amerikanischen Regierungsstellen.
    Dies brachte die amerikanische Seite in böse Bedrängnis, denn solche Verhandlungen und gar ein bilaterales Abkommen zwischen DDR und USA über den Austausch der Besatzung wäre einer Anerkennung der DDR gleichgekommen.
    Die Angelegenheit zieht sich.
    Es folgen Pressekonferenzen von Winzer sowie eine Pressekonferenz mit der Besatzung des Hubschraubers, die allerdings nicht im Sinne von Winzer verläuft, da der Sprecher der Besatzung reklamiert, dass sie politische Geiseln seien, dass sie als Werkzeug mißbraucht würden. Ein amerikanischer Offizier verkündet ausserdem, dass er von zwei DDR-Leuten in zivil zunächst bei den Sowjets abgeliefert worden sei, weil die das Recht des ersten Verhörs hätten, so verhalte sich kein souveräner Staat...

    Dies ist wahrscheinlich der Wendepunkt der Geschichte, denn danach ist es durch Vermittlung des Roten Kreuzes möglich, eine Übergabe zu arrangieren. Für Unterkunft, Bedienung, Transportkosten, Verpflegung werden 7334,10 DM an die DDR gezahlt und die Übergabe der Besatzung wird am 19. Juli vorgenommen.

    Die UdSSR beharrte während der ganzen Zeit darauf, dass sie sich nicht in Innere Angelegenheiten der DDR einmischen könne und somit nichts für die Besatzung tun könne. Gleichwohl wurden anders herum alle Versuche der DDR mehr Souveränität zu erlangen, z.B. durch die Forderung Exekutivgewalt gegenüber Mitgliedern der Potsdamer Miltiärmissionen zu erhalten, abgeblockt.

    Ich hab versucht die Geschichte etwas zu straffen, dabei sind etliche Details auf der Strecke geblieben. Nachzulesen bei
    Mußgnug, Dorothee, Alliierte Militärmissionen in Deutschland 1946-1990, S. 123-142
    Zuletzt geändert von taupe; 22.04.2006, 09:32.
    Gruß

    Michael


    Demokratie braucht Lärm
    Montesquieu
  • FEK
    Cold Warrior
    • 02.09.2005
    • 279

    #2
    Zitat von taupe
    Hallo,

    ... weil die DDR zu diesem Zeitpunkt noch versuchte, den Besatzungsstatus ad acta zu legen und politische Anerkennung als souveräner Staat zu erlangen.
    versuchte sie es später nicht mehr? Und war sie denn kein souveräner Staat? Ich schätze, da könnten wir ein heißes Diskussionsthema draus machen Wenn sich das nicht umgehen läßt, dann bitte nicht hier

    Zurück zum eigentlichen Thema.
    Zu einem haben wir wieder das Problem der Abgrenzung verschiedener Themen.
    Das geschilderte Vorkommnis würde ich unter "Luftraumverletzungen" abheften. Und unter dieser Rubrik sollte sich eine ganze Menge Material anfinden. Ich würde vorschlagen solch ein Thema zu schaffen und da die entsprechenden Vorkommnisse der beiden Blöcke zu sammeln. Da können wir und an dieser Stelle ausschließlich den an der Grenze operierenden Hubis widmen.
    http://home.snafu.de/veith/krieg.htm hat zu den Luftraumverletzungen schon manches zusammenbekommen. Zu der von meinem Vorredner angeführten Sache mit dem amerikanischen Hubschrauber finden sich da sogar Fotos.
    Zum anderen wird hier ein anderer Landungsort gennnt. Diese wird bei Frankenberg/Sa. vermerkt. Wobei ich mal annehme, sowohl die amerikanische als auch die sowjetische Seite werden da mit Ortsbezeichnungen nicht so präzise sein, das sie von ihrer Heimat her weiträumigres gewohnt sind.
    Erstaunlich mutet es dennoch an, daß verschiedene Ortsangaben durch die Welt geistern.

    FEK

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    • taupe
      Cold Warrior
      • 15.07.2005
      • 531

      #3
      Hallo,

      habs mal abgeteilt als Luftraumverletzungen.

      Zugegebnermaßen unglücklich "zu diesem Zeitpunkt noch". Auch später war dem noch so. Aber sowohl de jure als auch de facto waren weder BRD noch DDR bis zu den 2+4-Verträgen vollständig souveräne Staaten behaupte ich jetzt einfach mal. Wobei die BRD de facto mehr Spielraum hatte.

      Nun ja, kann mann ggf. nochmal als Diskussion in einen Politikteil schieben.
      Also hier bitte nur noch zum Thema Luftraumverletzungen.

      Dir Ortsangabe "bei Zwickau" entstammt wohl folgender Quelle:
      Telegramm der Berlin Mission nach Washington, Sceretary of State, NA RG 59: 726B. 5411/6-958 und geht zurück auf informelle Information der Militärmission, daher kann es schon sein, dass der Ort nicht so genau stimmt.
      Zuletzt geändert von taupe; 22.04.2006, 09:42.
      Gruß

      Michael


      Demokratie braucht Lärm
      Montesquieu

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      • FEK
        Cold Warrior
        • 02.09.2005
        • 279

        #4
        Luftraumverletzungen

        untrennbare Bestandteil von Maßnahmen der Aufklärung des potentiellen Gegners war die Aufklärung durch Flugzeuge. Sei es zur Gewinnung unmittelbarer Information durch Funk- und visuelle Auklärung oder zur Provozierung von Handlungen des Gegeners, damit er seine Möglichkeiten und Bereitschaft offenbart.
        Vielstrapaziertes Beispiel ist der Anschuß der von G. Powers geflogenen U-2 über der UdSSR.
        Ich schlage vor, wir sammeln an dieser Stelle solche Ereignisse. Möglichst frei von politischer Diskussion. Seine Meinung kann sich jeder selbst bilden - die Mehrzahl der hier versammelten wird sie schon haben.

        Am 8. April erfolgte über der Ostsee der Abschuß einer aufklärenden PB4Y-2 Privateer der US-Navy. Sie stürzte in 5 bis 10 km Entfernung vor der Küste Lettlands in das Meer. Die 10 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
        Sie gehörten zur VP-26, stationiert in Port Lyautey. Zu ihrem ELINT Flug waren sie von Wiesbaden gestartet.
        Der Abschuß erfolgte durch eine LA-11, gestartet in Liepaja.

        Quelle: FliegerRevue Extra Nr. 4, "Heißer Krieg im klaten Himmel" v. Baschin/Stulle S.46

        FEK

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        • taupe
          Cold Warrior
          • 15.07.2005
          • 531

          #5
          Threads verbunden

          Hallo,

          zwei Threads zum gleichen Thema machen wenig Sinn, also zusammengeführt und in Spionage geschoben.
          Gruß

          Michael


          Demokratie braucht Lärm
          Montesquieu

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          • FEK
            Cold Warrior
            • 02.09.2005
            • 279

            #6
            der erwähnte Artikel "Heißer Himmel im kalten Krieg" nennt weitere solcher Ereignisse, welche mit dem Beschuß und Verlust von Besatzungen und Maschinen führten.

            26.12.1950 Abschuß einer RB-29 der USAF bei Seisjura/Primorje durch MiG-15
            6.11.1951 Abschuß einer P2V-3W der US Navy bei Kap Ostrownoi durch La-11
            13.6.1952 Abschuß einer RB-29 der USAF bei der Valentin-Bucht durch MiG-15
            7.10.1952 Abschuß einer RB-29 der USAF über den Kurilen durch sow. Jagdflugzeuge

            wird fortgesetzt und präzesiert

            in dieser Liste sind viele solcher Abschüsse zu finden http://users.skynet.be/Emmanuel.Gust...shotdowns.html

            FEK

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            • Thunderhorse
              Cold Warrior
              • 09.02.2006
              • 1896

              #7
              Folgende Zwischenlandung in Thüringen konnte zwischenzeitlich aufgehellt werden.
              Der Pilot und sein Passagier machten am 17. März 1955 eine unplanmäßige Außenlandung im Raum Hildburghausen.



              und hier der Bericht mit Interview des einstigen Piloten des Helikopters.



              TH

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              • Thunderhorse
                Cold Warrior
                • 09.02.2006
                • 1896

                #8
                Da die Überschrift hier ja Luftraumverletzungen lautet.

                Am 14.03.1953, kam es im Bereich des Landkreises Rhön-Grabfeld/BY - Meiningen/TH zu einer Luftraumverletzung Ost - west.

                Eine AN-2 der sowjetischen Streitkräfte hatte sich in den Westen verirrt.
                Die Besatzung landete auf einem Acker im Bereich der Ortschaft Irmelshausen/Unterfranken/BY.
                Nachdem der Irrtum, Landung in der US-Zone, bemerkt wurde, startete die Besatzung wieder und entschwandt in die Sowjet-Zone.


                TH

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                • Thunderhorse
                  Cold Warrior
                  • 09.02.2006
                  • 1896

                  #9
                  Am 20.05.1960 wurde durch sowjetische Jäger der 773 IAP (Damgarten) ein amerikanischen Transport-Flugzeug, Typ C-47, der US-Air Force zur Landung gezwungen wurde.

                  Die Besatzung war mit der C-47 war auf dem Flug von Kopenhagen nach Hamburg, über der Ostsee in den Luftraum der DDR geraten.

                  Die Besatzung und die Maschine wurde an die amerikanischen Vertreter durch die GSFG übergeben und befanden sich am 27.05.1960 wieder im Westen.

                  Im Gegensatz zum Katz und Maus Spiel der GSFG und der DDR-Behörden mit den Vertretern der US-Militärmission bei der Luftraumverletzung im Juni 1958, wurden bei diesem Vorfall die Verhandlungen nur zwischen der USMLM und der GSFG geführt.
                  Die Besatzung befand sich die gesamte Zeit über in den Händen der sowjetischen Behörden, entgegen der Besatzung der H-19 der 503nd Aviation Company (1958), die an die DDR-Behörden übergeben wurde.

                  Seitens der Luftraumverletzung wurde durch den Oberbefehlshaber der GSFG, General Iakubowski protestiert, gleichzeitig aber zugesichert, das die Besatzung und die C-47 an der Landestelle den US-Vertretern übergeben wird.

                  Die DDR-Behörden hätten dem Verfahren so die Aussage des Oberbefehlshabers, zugestimmt.

                  Auch das Übergabeprotokoll sprach nur von einer Luftraumverletzung der DDR.

                  Wichtiger war jedoch der Aspekt, dass die Sowjets wieder alleine verhandelt hatten.

                  TH

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                  • Thunderhorse
                    Cold Warrior
                    • 09.02.2006
                    • 1896

                    #10
                    Luftraumverletzungen Ost - West (erkannte und bestätigte seitens des Westens)

                    1974 13
                    1975 11
                    1976 10
                    1977 5 davon 1 x bis zu 1 km eingeflogen
                    1978 4
                    1979 4
                    1980 5 davon 3 x eindeutig DDR-GT
                    1981 16 davon 6 x eindeutig DDR-GT, 5 x eindeutig GSSD, bis zu 10 km eingeflogen
                    1982 10 davon 1 x bis zu 40 km eingeflogen
                    1983 15 davon 1 x bis zu 75 km eingeflogen
                    1984 12 davon 5 x GSSD
                    1986 9 davon 5 x GSSD
                    1987 6
                    1988 11 davon 6 x mit MI 24
                    1989 wurde es nicht mehr komplett erfaßt, Grund ist ja bekannt.

                    Zur Info dazu, durch Bundesorgane festgestellte Luftraumverletzungen West - Ost, :
                    1984 13 mal durch Sportflieger
                    1985 9 mal durch Sportflieger
                    1986 9 mal durch Sportflieger
                    1987 9 mal durch Sportflieger

                    Übersicht/Statistik NVA-Kdo-Grenze bzw. GT festgestellte Luftraumverletzungen West- Ost:

                    Ausbildungsjahre:
                    1969/70 55
                    1970/71 34
                    1973/74 47
                    1974/75 38
                    1975/76 32
                    1976/77 38
                    1977/78 32
                    1978/79 40
                    1979/80 29
                    1980/81 29
                    1981/82 28
                    1982/83 Zahlen fehlen
                    1984/85 6
                    1985/86 5
                    1986/87 5
                    1987/88 Zahlen fehlen
                    1988/89 Keine Zahlen komplett erfaßt, Grund bekannt.

                    Durch das NVA-Kdo-Grenze bzw. GT der DDR wurden aber wesentlich mehr Einflüge gemeldet, als Luftraumverletzungen!!!!!


                    TH

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                    • vizekonteradmiral
                      Cold Warrior
                      • 21.01.2006
                      • 199

                      #11
                      Zitat von Thunderhorse Beitrag anzeigen
                      Durch das NVA-Kdo-Grenze bzw. GT der DDR wurden aber wesentlich mehr Einflüge gemeldet, als Luftraumverletzungen!!!!!
                      Vielleicht habe ich es überlesen und es wurde schon hier erklärt, aber was ist der Unterschied zwischen einem "Einflug" und einer Luftraumverletzung?
                      Und deshalb ... äh ... haben wir uns dazu entschlossen, heute ... äh ... eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, ... äh ... über Grenzübergangspunkte der DDR ... äh ... auszureisen.
                      G.Schabowski, 9.11.1989

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                      • Thunderhorse
                        Cold Warrior
                        • 09.02.2006
                        • 1896

                        #12
                        Warum diese Differenzierung (Einflüge - Luftraumverletzungen) in den Gesamtstatistiken der GT auftauchte?????

                        TH

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                        • Thunderhorse
                          Cold Warrior
                          • 09.02.2006
                          • 1896

                          #13
                          Link zu einem Artikel aus der Zeitung:

                          "Die Zeit", vom 24.07.1970.

                          zum Thema.



                          TH

                          Kommentar

                          • FEK
                            Cold Warrior
                            • 02.09.2005
                            • 279

                            #14
                            auch für die "Die Zeit" war es eben nicht so schlimm an dieser hochsensiblen Grenze zu provozieren. Kein Wunder wenn es immer wieder gemacht wurde. Und gewiß nicht nur aus Spaß oder Leichtsinn.
                            Zitat aus dem Artikel: "Es steht in keinem Verhältnis zur „Grenzverletzung". Nirgendwo sonst an der Grenze zu. einem unserer Nachbarstaaten wird ein verirrter Flieger vor Gericht gestellt." das Problem bestand doch zur damaligen Zeit (1970) hauptsächlich darin, das die Bundesrepublik die DDR nicht mal ansatzweise als "Nachbarstaat" akzeptierte, sondern mehr oder weniger als abtrünnigen Landesteil betrachtete. Offiziell und in den täglichen Nachrichten des Landes war es eben keine Staatsgrenze.

                            FEK

                            Kommentar

                            • Thunderhorse
                              Cold Warrior
                              • 09.02.2006
                              • 1896

                              #15
                              Hi FEK,

                              nicht jeder dieser Sportfleiger hat bewußt und mit Vorsatz provoziert oder gehandelt.
                              Das waren, wie auch der Herr S. mit seiner Piper, die Einzelfälle, die es immer wieder gab.

                              Du verallgemeinerst, aus meiner Sicht, hier den Artikel.
                              Im übrigen hat auch die DDR mit zweierlei Maß gemessen, die einen wurden in die Bundesrepublik, nach Bezahlen der Kosten oder auch nicht, wenn die Maschine in der DDR blieb, abgeschoben, andere wurde vor ein DDR-Gericht gestellt und zu Haftstrafen verurteilt.

                              Das hat, auch aus meiner Sicht, nichts mit dem Argument "Nachbarstaat" und Anerkennung (eine Unentliche Geschichte) zu tun. Die ADIZ ga es an der innerdeutschen Grenze aus sehr trifftigen Gründen.

                              Und deshalb gleich auf eine Sportmaschine mit Bordwaffen zu schießen??
                              Steht zwar nicht im Artikel, ist aber nicht nur einmal vorgekommen.

                              Regards.

                              TH

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