Privaten Notvorrat anlegen?

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  • Berlin Brigade
    Warrior
    • 10.05.2014
    • 82

    #31
    Gibt es eigentlich ein unabhängiges, öffentlich zugängliches Messnetz für radioaktive und meinetwegen chemische oder auch bakteriologische Verschmutzungen in Deutschland? Sagen wir mal für das Rheinwasser? Oder stromab nahe von Atomkraftwerken und Chemiefabriken? Vielleicht irgendwas im Netz? Ich meine ständige Routinemessungen.

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    • kato
      Cold Warrior
      • 03.03.2009
      • 870

      #32
      Für Radioaktivität gibts das ODL-Messnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz, hervorgegangen aus dem automatischen Warnsystem des kalten Krieges.

      Edit: Für Wasser gäbs auch noch Undine von der Bundesanstalt für Gewässerforschung. Da stehen aber nur Standardgütewerte drin - Pegel, Temperatur, Ph-Wert, Trübung, Sauerstoffgehalt, elektrische Leitfähigkeit, Durchfluss.

      Es gibt z.B. für den Rhein einen Warn- und Alarmplan, mit dem Verunreinigungen routinemäßig gemessen und über ein zentrales Netz weitergemeldet werden, dies aber so nicht öffentlich zugänglich. Wenn man bei den Umweltministerien und -ämtern der Bundesländer tief gräbt, findet man diese Informationen aber teilweise für einen beschränkten Satz an Stoffen, z.B. hier für die Messstation Worms als nächste Station stromabwärts von BASF und (abgeschaltetem) KKW Biblis.
      Zuletzt geändert von kato; 03.08.2014, 23:24.

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      • Chris2706
        Rekrut
        • 24.06.2014
        • 33

        #33
        Gibt es eigentlich ein unabhängiges, öffentlich zugängliches Messnetz für radioaktive und meinetwegen chemische oder auch bakteriologische Verschmutzungen in Deutschland? Sagen wir mal für das Rheinwasser?
        Gibt es. Für chemische Belastungen zumindest.
        Es gibt am Rhein entlang mehrere Rheinwasserüberwachungsstationen, die von den Landesumweltämtern betrieben werden.

        Bei mir in der Nähe ist eine in Kleve-Bimmen, ein Minikaff einige Meter vor der Grenze, bevor der Rhein in die Niederlande übergeht. Diese Station wird vom Landesumweltamt NRW und dem niederländischem Pendant zusammen betrieben.
        Eine Kollegin aus meiner Ausbildung hat dort ein Jahr lang gearbeitet. Die betreiben eine sehr harte und ausführliche Analytik und messen Belastungen im Spurenbereich.

        Die Meßwerte kann man im Netz finden.
        Einmal hier mit vielen Tagesaktuellen Werten: Messwerte der Station Kleve-Bimmen
        Hier mit aktuellen und gemischen, älteren Werten: Ergebnisse der Alarmüberwachung

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        • Keilerdackel
          Cold Warrior
          • 06.10.2011
          • 117

          #34
          Guten Abend zusammen,

          nach meinem zweiwöchigen Urlaub und fremdauferlegter Internetabstinenz möchte ich mich nochmal zum Thema melden.

          Ist Euch aufgefallen wie intensiv das Thema IT Sicherheit und vor allem IT Sicherheitn in Stromübertragungsnetzen in dem Medien die letzten Wochen diskutiert wurde.

          Ich bin mir absolut sicher das das Buch "Blackout" dafür verantwortlich ist. Es wäre gigantisch wenn endlich Entscheidungsträger wachgerüttelt worden sind.

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          • dochol
            Cold Warrior
            • 18.05.2009
            • 629

            #35
            Zitat von Keilerdackel Beitrag anzeigen
            Ich bin mir absolut sicher das das Buch "Blackout" dafür verantwortlich ist. Es wäre gigantisch wenn endlich Entscheidungsträger wachgerüttelt worden sind.
            Die Diskussionen dazu habe ich verfolgt. Ich würde es begrüßen, wenn sich dahingehend etwas merkbares tut. So sehr ich mir das auch wünsche, aber aus eigener Erfahrung sage ich mal ganz trocken: Das glaubst du selbst nicht.

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            • Chris2706
              Rekrut
              • 24.06.2014
              • 33

              #36
              Mir ist eh etwas unverständlich, warum so sensible Einrichtungen wie z.B. ein Atomkraftwerk überhaupt ans Interent angeschlossen ist. Also das es dort Rechner mit Internetzugang gibt, ist ja völlig ok. Aber sämtliche Rechner, auf denen das Prozeßleitsystem läuft, dürfen meiner Meinung nach nicht in einem Netzwerk mit Internetzugang sein. Das müssen zwei völlig getrennte Kreise sein, dann kann sich da von außen auch keiner reinmogeln und Unsinn treiben.
              Bei AKWs find ich das recht wichtig, da da eben ein riesen Gefahrenpotential hintersitzt. Aber auch bei anderen strategisch wichtigen Einrichtungen würd ich so verfahren.

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              • kato
                Cold Warrior
                • 03.03.2009
                • 870

                #37
                Die Steuerungssysteme von AKWs und ähnlicher kritischer Infrastruktur hängen nicht am Internet. In keinster Weise. Würmer wie Stuxnet, die durchaus in AKWs nicht-relevante Steuerungssysteme befallen haben, wurden auf diese durch USB-Sticks übertragen. Der einzige Fall, in dem ein Virus übers Netz eingedrungen ist (Slammer, 2003 in Davis-Besse), kam zustande, indem eine Fremdfirma sich hinter die physische Firewall einen offenen Zugang gelegt hat, wodurch sämtliche Sicherheitskonzepte ausgehebelt wurden.

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                • da_Strizzi
                  Rekrut
                  • 23.06.2010
                  • 27

                  #38
                  Opfer einer Katastrophe zu werden, ist für Münchner meist unvorstellbar. Dennoch beschäftigen sich Experten der Feuerwehr mit den Szenarien.


                  Denke das passt hier dazu....

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                  • Christophersonn
                    Rekrut
                    • 27.01.2018
                    • 10

                    #39
                    Da ich schon mit dem Notvorrat aufgewachsen bin ein paar Anmerkungen.


                    Als meine Frau ein paar Tage auf Kur musste habe ich meiner "Spinnerei" einmal freien Lauf gelassen und 7 Tage einen "Notfall" simuliert.

                    Da zu der Zeit viele Vorräte bereits die Haltbarkeitsgrenze erreicht hatten war es ideal.

                    Am ersten Tag habe ich mit einem Gaskocher einige Dosenmahlzeiten erwärmt.

                    Sofort ist mir aufgefallen das der Geschmack nicht gerade begeistert. Egal welche Marke, es fehlt einfach Salz und Pfeffer. Also habe ich mir bei Burger King diese kleinen Salz und Pfeffertüten besorgt (schenken sie in der Regel her) und sie mit Klebeband auf die Dosen gemacht. So ist sichergestellt das man immer Würze hat wenn man eine Dose verwendet.

                    Am nächsten Tag stellte ich bei einigen Dosen wie Gulaschsuppe fest das sie viel zu flüssig waren. Mit Mehl eindicken ist immer so eine Sache, meistens klumpt das Ganze und der Geschmack ist dann weg und vor allem beim "feldmäßigen" Kochen versaut man sich dann die Mahlzeit die wirklich sehr wichtig für die Moral sein kann. Auch machen diese suppigen Inhalte nicht wirklich satt. Daher lagere ich nun immer Maizena Maismehl ein, das kostet etwas mehr als normales Mehl, aber kann in kaltem Wasser angerührt eingemischt werden, dickt sofort alles ein und ändert nichts am Geschmack. Und dann werden durch die neue Konsistenz plötzlich nicht nur einer mit einer Dose satt, sondern sicher zwei oder vielleicht auch noch ein Kind dazu.

                    An Tag 3 bereute ich schon die Auswahl der Dosen, Reisfleisch, Gulasch, Eintopf und ähnliches. Beim Kauf habe ich immer nur auf den Nährwert geachtet und nicht daran das es einen psychisch ganz schon bearbeitet wenn man immer den gleichen Fraß bekommt. Danach habe ich sofort eine edlere Abwechslung in Dosenform hinzugefügt, Wildfleisch, Bauernschmaus uvm. Diese Dosen sind wesentlich teurer, aber wer sich am Monatsanfang die Prospekte ansieht wird oft 3 zum Preis von 2 Angebote sehen und ähnliche Aktionen.

                    In PET Flaschen habe ich zusätzlich Reis eingelagert, beim Kochen ist mir aber zum ersten mal aufgefallen wie viel Wasser dabei verschwendet wird. Das sollte man ev. bedenken, wer sich die Arbeit antut kann Reis vorkochen und dann einglasen. Das ist dann ähnlich wie bei der bekannten Reisfleischdose und man braucht nur mehr ein paar Löffel Wasser anstatt der zweifachen Menge im Verhältnis zu Reis. Selbes gilt auch für Kartoffeln.

                    Persönlich habe ich einen Vorrat für 3 Monate, zwei Erwachsene und ein Kind angelegt. Weil das etwas teurer als der normale Vorrat ist habe ich ein Rotationssystem, die Nahrung wird also kurz vor dem Verfallsdatum in den Haushalt eingebracht und dann beim nächsten Einkauf ersetzt. Daher sollte man solche großen Vorräte nicht immer auf einmal kaufen da sonst alles zur gleichen Zeit abläuft.

                    Zum Ablaufdatum auch noch ein paar Anmerkungen, bei den meisten Dosen kann man es getrost ignorieren, aber besser schmecken tut es deswegen nicht. Das Rauchfleisch (50 Cent Dose von Aldi / Hofer) war zwar auch noch gut obwohl es 2016 abgelaufen war, aber wer es "frisch" bzw. im Rahmen des Haltbarkeitsdatums kennt wird den Unterschied bemerken. Daher besser verbrauchen bevor die Ablaufdaten erreicht werden, da man sonst kaum noch Freude an der Mahlzeit hat.

                    Wer Hunde und Katzen hat neigt auch oft bei solchen Notvorräten dazu auch an diese zu denken. Bedenkt aber dabei das man niemals als Mensch Hundefutterdosen essen darf, wenn das oft im TV gezeigt wird könnte ich ausflippen. Im Hundefutter ist Knochenmehl, das können wir nicht verdauen und kann wirklich schlimme Auswirkungen haben!

                    Beim Einlagern von Wasser war mir dann auch der Platz zu Schade, ein 5 Liter Kanister hat Platz gefunden, aber den Rest des Wassers habe ich einfach zusammen mit ein paar Kanistern Notfalldiesel im Garten "vergraben". Manche meinen zwar das man Wasser ewig lagern kann wenn die Lagerbedingungen stimmen, aber etwas Chlor habe ich trotzdem dazu getan. Dosis gut berechnen oder vom Apotheker ausrechnen lassen wenn man sich unsicher ist.

                    Sehr wichtig finde ich auch eine Möglichkeit um im Notfall ohne E-Herd kochen zu können, oftmals tut es schon ein Fondueset mit Spirituskocher. Das man immer im freien mit dem Griller oder offenem Feuer kochen kann sollte man sich überlegen. Vor allem im Winter ein Graus. Einen "Hobo" Miniofen kann man übrigens auch in einen Holzofen stellen, wenn man das Haus aus diversen Gründen nicht verlassen kann.

                    Zum Brot noch ein kleines Rezept, ich hasse Dosenbrot seit meiner Armeezeit, irgendwo bei meinem ehemaligen Kasernentor muss noch ein kleiner Haufen von mir im Straßengraben liegen. Mit etwas Öl, Salz und Mehl kann man diese "Wraps" bzw. Tortillabrote machen. Dazu braucht man auch nur eine heisse Fläche für ein paar Minuten. Je nachdem ob man sie dicker macht oder dünner passen sie in meinen Augen zu fast allem.

                    Wer als "Kettenraucher" noch 10 Kilo Tabak auf Lager hat sollte einmal in einen Dampfershop gehen, sich 2 Liter des passenden Zeugs besorgen und eine Solarpowerbank. Der Dampfer und Coils dazu kosten nicht die Welt und wenn man vorher genug herumprobiert (Basemischungen, Geschmäcker, Coil Ohm, Backen oder Lungendampfer) bekommt man immer das Rauchgefühl der bisherigen Marke hin. Eine Lucky Strike Mentholzigarette ist zum Beispiel 70/30 Liquid mit Heisenbergaroma und 6mg / 100 ml Nikotinshot.

                    An Alkohol sollte man auch denken, auch wenn man beim planen solcher Vorräte immer recht nüchtern an die Sache ran geht, wer es gewohnt ist ab und zu einen zu heben wird das im Notfall sehr vermissen!
                    Was man wirklich alles braucht kann man in meinen Augen nur feststellen wenn man einen Notfall simuliert und dann notiert was alles gefehlt hat.

                    Eine gut gefüllte TK Truhe am richtigen Platz halte ich übrigens nicht für schlecht, die meisten Stromausfälle dauern bei uns nicht länger als 24 Stunden, das hält eine TK Truhe aus. Zur Not kann man diese Inhalte auch zuerst verbrauchen oder diese dann eben einkochen.
                    Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren. George Washington
                    Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg. Otto v. Bismarck

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                    • Berlin Brigade
                      Warrior
                      • 10.05.2014
                      • 82

                      #40
                      Gedanklich finde ich das Thema interessant, bin und werde aber selber sicher kein "Prepper". Ich würde bei Gefahr möglichst abhauen und mich sicher nicht einigeln.

                      Da ich in Berlin (West) aufgewachsen bin, spielte das Thema Notvorrat aber im Kalten Krieg wirklich eine Rolle. Nach der Blockade (meine Eltern waren damals beide Kinder in Berlin) gab es amtliche Aufrufe, sich immer einen privaten Notvorrat zu halten. Wir hatten immer eine gut sortierte Speisekammer, in der wir dann als Kinder immer "Kaufmannsladen" gespielt haben. Auch der Senat hatte die sogenannte "Senatsreserve" mit eingelagerten Lebensmitteln, Getreide aber auch Kohle etc. Es gab schon fertig gedruckte Lebensmittelmarken für Spannungszeiten. Auf alliierte Anweisung gab es auch ein flächendeckendes Netzwerk von Trinkwasserbrunnen mit manuellen Wasserpumpen auf vielen Straßen. Lange Zeit zum Wochenend-Autowaschen missbraucht. Die wurden lange Zeit instand gehalten und gingen auch noch. Später hat man die Keimbelastung gemessen und die still gelegt und schließlich abgebaut.

                      Die Senatsreserve wurde natürlich immer umgewälzt. Ablaufende Konservenbüchsen wurden dann günstig in den Supermärkten verkauft, das sogenannte Senatsfleisch. Jeder Rentner und jedes Schulkind kannte diese Billig-Rouladen zur Genüge, ich auch.

                      Zum Rudern auf der Havel nutzten wir übrigens die beliebt-fiesen Bundeswehr-Hartkekse als Proviant. Ein Cousin kam da "günstig ran" und die waren wasserfest verpackt und sehr energiereich. Sonem hungrigen Ruderer schmeckten die sogar.
                      Zuletzt geändert von Berlin Brigade; 27.01.2018, 13:34.

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                      • Christophersonn
                        Rekrut
                        • 27.01.2018
                        • 10

                        #41
                        Gedanklich finde ich das Thema interessant, bin und werde aber selber sicher kein "Prepper". Ich würde bei Gefahr möglichst abhauen und mich sicher nicht einigeln.

                        Da ich in Berlin (West) aufgewachsen bin, spielte das Thema Notvorrat aber im Kalten Krieg wirklich eine Rolle.
                        Man hat sicher einen anderen Bezug zu der Sache wenn man damit aufgewachsen ist, bei mir waren es geografische Bedingungen, eine extreme "Brücke" und eine Straße durch eine Schlucht waren die einzigen Verbindungen zu meiner Heimatstadt. Die Brücke war im Winter mit den alten Autos oft nicht befahrbar und auch bei der anderen Straße kam es schon ab und zu, zu Erdrutschen, Lawinen und mehr. Da kam es schon mal alle paar Jahre vor das man im Winter 2 oder 3 Tage abgeschnitten war. Auch im Kriegsfall gab es das Problem das die Brücke auf der Liste der zu sprengenden Objekte bei einem Einmarsch fremder Truppen stand. Das war zwar damals geheim, wusste aber jeder.

                        Als ich dann woanders hingezogen bin hatte ich erstmal keinen Vorrat, aber irgendwie fehlte dann etwas zum ruhigen einschlafen.
                        Später einmal, im Skiurlaub in meiner Heimatstadt gab es das Vergnügen eine dreitägige Straßensperre zu erfahren, da hat sich meine Meinung wieder stark verändert. Der Billa und Pennymarkt (Rewe) waren schon am ersten Tag "geplündert", der Sparmarkt hatte keine Lieferung bekommen und war schon am Vormittag leer und am zweiten Tag wurden dann die kleinen Geschäfte die ja etwas teurer sind leer gekauft. Am Nachmittag von Tag 2 konnte man nur noch kümmerliche Reste kaufen und da standen sicher einige dumm da. Wie schnell 5000 Einwohner die Märkte leer räumen können ist erschreckend, das geht dann wie im Ameisenmodus vor sich, egal ob 18 oder 80.

                        Erwähnen möchte ich auch das der Bildungsgrad der Einwohner recht hoch war und es eine sehr anständige Stadt ist, wie so etwas abläuft wenn "Sippen, Clans und Gangs" in Panik geraten kann man sich bestimmt ausmalen.

                        Ob es überhaupt möglich ist die Umgebung zu verlassen steht auch immer in den Sternen, Straßen können schnell gesperrt werden, unbefahrbar sein oder die Außenbedingungen lassen eine Flucht gar nicht zu. Das muss nun gar kein radioaktiver Niederschlag sein, es reicht ja ein Chemieunfall, Seuchenausbruch oder ähnliches. Die Option etwas aussitzen zu können ist da wesentlich empfehlenswerter als Fluchtdenken. Und wegen der 200€ für einen anständigen Vorrat ärgert man sich im Ernstfall sicher rot und grün wenn man keinen hat.
                        Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren. George Washington
                        Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg. Otto v. Bismarck

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                        • Chris2706
                          Rekrut
                          • 24.06.2014
                          • 33

                          #42
                          Hey, find ich super, daß den Beitrag nochmal jemand ausgegraben hat.

                          Der Hype Ende 2016, als die KZV neu rausgegeben wurde, ist ja mittlerweile auch lange wieder verstummt.
                          Ich halte die Weltsituation nicht für verbessert, daher ist für mich das Thema nachwievor aktuell. Nicht erstrangig, aber "im Kopf behalten"
                          Ich würde mich lange nicht als Prepper bezeichnen, davon bin ich meilen entfernt. Aber Zivilschutz- bzw. Krisenvorsorge-interessiert, das ja.

                          Tipp für die mit Mietwohnung oder sonstig wenig Platz:
                          Ich habe meine Vorräte in 4 Samla-Kisten von Ikea. Größe 45 Liter. Die Sachen bleiben staubfrei, sind verschlossen, die Kisten sind stapelbar. Neben meinem Kleiderschrank ist eine tote Ecke bis zur Wand, da passen die Kisten genau rein. Top ausgenutzt...
                          Eine Liste der Lebensmittel mit MHD liegt in der obersten Kiste, dann kann ich da nachlesen, was bald fällig ist...


                          Generell auch mal in den Publikationen des BBK stöbern, die bringen immer wieder interessante Informationen rund um das Thema raus.

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