SAS Meyn (BW)

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Nobby080358
    Rekrut
    • 23.08.2008
    • 13

    #331
    Moin Moin , zu der damaligen Freundin kann ich nur sagen, jepp ich habe sie geheiratet und bin nun fast genau 32 Jahre mit ihr verheiratet!!

    Kommentar

    • Nobby080358
      Rekrut
      • 23.08.2008
      • 13

      #332
      Zu Martin F. kann ich nur folgendes sagen wenn er in den Süden geheiratet hatt dann frage ich mich mich natürlich was aus seiner ersten Frau und seinen Kindern geworden ist(wäre schade für die kleinen wenn die Ehe kaputt gegangen wäre aber wer weis schon was so alles im Leben passieren kann).Holger (Dudel Däne ) Freundlich als also bein Shz in Rendsburg schau schau werde mal meine guten Beziehungen an die dortige "Führungsebene" ausnutzen um ggf. einen Kontakt
      herzustellen um zu erfahren wie es ihm Geht!Sollte ich diesbezüglich etwas in Erfahrung bringen werde ich das natürlich wenn gewünscht an Opa Beagel weitergeben.By the way an Opa Beagle falls du ihn noch kennst Stuffz Wolfgang S. zu ihm habe ich immer noch einen sehr engen Kontakt(NaJa eigentlich auch kein Wunder da er mein Trauzeuge war/ist) falls du etwas über ihn erfahren möchtest einfach mich kontaktieren ! Ein unrühmliches Kapitel war die zeitweilige "Freundschaft" mit dem OGUA H.CHR.dieser wurde aber nach einem "Vorfall" Vorzeitig aus dem Dienst entlassen.... .Zu diesem Zeitpunkt gehörte er aber nciht mehr zum BglZg sondern war schon länger im TrspZg!
      Zuletzt geändert von Hildesheim; 11.02.2013, 23:21. Grund: Namen entfernt

      Kommentar

      • Horner
        Cold Warrior
        • 24.05.2009
        • 1897

        #333
        Moin zusammen,
        bei uns in Dortmund verhält es sich mit den Kontakt, zu anderen Kameraden meiner Zeit genauso. Viele sind aus beruflichen Gründen, Studium und Branchenwechsel aus der Stadt weggezogen und sind nicht mehr auffindbar. Aber wenigstens sind zwei treue Weggefährten übergeblieben, mit denen ich schon bei der 3/66 in Wentorf zusammen geschmiedet wurde und so tolle Zeiten verbracht habe. Man sieht sich nicht oft, aber braucht einer mal den anderen, ist es wie früher und erledigt die Angelegenheit gemeinsam.
        Dafür danke ich Einhaus und Henning ( mein Busenfreund wie Nobby 080358 immer sagte ), das wir auch noch nach so einer langen Zeit, uns immer noch an den gemeinsam erlebten Geschichten , erfreuen und lachen können.

        Gruß
        Horner

        Kommentar

        • OG BglzII
          Rekrut
          • 20.12.2009
          • 48

          #334
          Kompaniemeisterschaft 1978/1979

          Irgendwann in dem Jahr, als ich bei der 611 war, wurde eine Kompaniemeisterschaft im (Hallen)Fußball ausgetragen. Ich krieg nicht mehr alle Mannschaften zusammen, aber es waren insgesamt 8 Mannschaften, die in 2 Gruppen spielten. Der Kanonenzug spielte in der einen Gruppe und gewann diese souverän, wenn ich mich recht erinnere. Wir spielten in der anderen Gruppe u.a. zusammen mit dem Geschäftszimmer. Die Meisterschaft zog sich über mehrere Monate hin und die Spiele wurden so in einer Art Spieltag ausgetragen. Wir hatten auf jeden Fall die ersten beiden Spiele auch (deutlich) gewonnen und spielten gegen das Geschäftszimmer um Platz 1 u. 2. Das Spiel wurde in einer Woche ausgetragen, in der wir Wache hatten. Aus irgenseinem Grund war ich bei der Wacheinteilung in den Kanonenzug gerutscht und sollte vom damaligen Zugführer-Fahrer aus dem Site zum Spiel in die Kaserne gefahren werden. Der Gefr. G. (so hiess der glaub ich) kam mit dem Kübel also an, lud mich ein und bretterte los und nahm den Weg links herum ums Lager, der auf kleinen Straßen mit scharfen Biegungen zurück führte. Leider hatte er bei der ersten oder zweiten Abbiegung ein wenig zuviel Speed drauf, wir kamen auf dem Sand in der Kurve ins Rutschen und schlitterten gaaanz langsam, fast in Zeitlupe in den Graben. Da wir dort ohne Hilfe nicht mehr herauskamen, war das Spiel für mich gegessen... 1:8 hatten die Jungs auf die Mütze bekommen. Naja, das Halbfinale hatten wir trotzdem erreicht, allerdings gegen unseren Kanonenzug, der zusammen mit dem Geschäftszimmer zu den klaren Favoriten gehörte. Irgendwann fand also unser Halbfinale statt. Es ging hin und her. Wir führten 1:0, kassierten den Ausgleich, gingen 2:1 in Führung, kassierten den Ausgleich, führten wiederum 3:2 und bekamen promt den Ausgleich. Nachdem wir wiederum führten hielt unsere "Katze" Mario Heim (der eigenen Aussagen nach in der Schalker A-Jugend zweiter TW hinter dem späteren Profi Sandhofe war) einen "Unhaltbaren", wir schossen das 5:3 und noch das 6:3 und hatten damit das Finale erreicht! Dort trafen wir wieder auf das Geschäftszimmer. Komischerweise, war das Spiel wiederum so angesetzt, dass wir Lagerwache hatten! Ein Schelm, der Böses dabei denkt....
          Wahrscheinlich hätten wir das Endspiel eh verloren, denn die Jungs aus dem Geschäftszimmer hatte ein paar recht gute Fussballer in seinen Reihen, aber dennoch: Weil wir durch die Lagerwache doch nicht so fit waren, gingen wir sang und klanglos 1:10 unter! Aus der Traum von 3 Tagen Sonderurlaub.... :-( Insgesamt hat das natürlich doch Spaß gemacht, vor allem für jemanden wie mich, den man getrost als Fußballverrückten bezeichnen kann....

          Ach ja, warum ich das eigentlich geschrieben hab:

          Gab es derartige Veranstaltungen vorher/später auch noch?
          Zuletzt geändert von Hildesheim; 11.02.2013, 23:22. Grund: Namen entfernt

          Kommentar

          • OG BglzII
            Rekrut
            • 20.12.2009
            • 48

            #335
            Moin Opa Beagel,

            tja, der ReFü von damals.....mein Kamerad war er natürlich auch nicht....was hatten wir mit ihm zu tun? Nun einmal im Monat holten wir unseren Wehrsold + Essengeld ab, wurden massiv animiert, Pfennigbeträge (mindestens) in die aufgestellte Spendenkasse (Kriegsgräberfürsorge? wogegen ja eigentlich nichts einzuwenden ist) einzuwerfen.

            Ansonsten blieb dieser Typ uns ein Rätsel. Er lief ja ewig im Grünzeug mit gelben Schulterklappen, die auf Marineeinheiten hindeuten, rum. Den Gerüchten zufolge war er von der Marine auf Grund von Dienstvergehen zur 611 versetzt worden. Ich habe ihn als einen eher diffusen Typ wahrgenommen, er war zwar da und liefr einem ständig über den Weg, aber man ging ihm eigentlich immer aus dem Weg, denn den Wehrsold bekam man von seinen Gehilfen und er, der ständig mit einer dunklen Sonnenbrille rumlief, hatte eigentlich stets schlechte Laune.
            Nun, damals wusste ich das nicht zu deuten. Aber es giab Ereignisse, die mich die ganze Geschichte in einem anderen Licht erscheinen lassen.

            Zum einen....ich hatte bereits beschrieben, dass ich zusammen mit einem "Alten", der wie ich aus Friedrichsholm stammte zusammen aus Seeth in die 611, in den Begleitzug versetzt wurde. Der Schütze, später Gefreite Hans-Dieter W., war mit 27 1/2 zur BW eingezogen worden, nachdem er 8 Jahre THW hinter sich gebracht hatte, wegen eines Führungswechsels daran keinen Spaß mehr daran hatte, ein Jahr nicht hinging und dann die Kündigung bekam und dann 3 Wochen später die Einberufung zur Bundeswehr....in die 2./NschBt 610...ich war in der 4./NschBt 610...hab da Führerschein gemacht....weiter zum Thema.....An den WE, an denen ich mit "Wichel", meinem Kameraden aus Fieteholm nach Hause fahren konnten, haben wir oft unseren ReFü mitgenommen. Er wohnte damals in Westerrönfeld bei Rendsburg und das lag "fast" auf dem Weg und wir haben ihn dann nach Haus gefahren. Mein Eindruck war jedesmal: Der Typ hat gesoffen. Wahrscheinlich war das auch so, denn warum ist der wohl nicht selbst gefahren? Warum ist der als Marinesoldat in die 611 versetzt worden?
            Na egal, ich weiss immer noch nicht wie der heisst, aber aus unserer Übung im Sommer 1979 noch eine kleine Geschichte, von der ich nicht weiß, ob sie publik gemacht wurde, ich habe sie jedenfalls aus erster Hand von meinem Kameraden "Wichel" aus dem Geschäftszimmer. Nun, während dieser Übung lagen wir u. a. bei Owschlag im Wald, dass auf Grund meiner guten Versorgung mit Grundnahrungsmitteln einige unserer Uffze dem Spiess vor die Füsse gekotzt haben, als dieser seine Softdrinks an den Mann bringen wollte, ist eine andere Gesichte. Der Spiess hat auf jeden Fall sein zweites Gesicht gezeigt, und nichts weiter angemerkt. So, an einem Abend sollte der wie soll ich es nennen...der "Stabstrupp Geschäftszimmer" in einer Kneipe in der Nähe sich treffen. Scheinbar wurde vorher irgendwie allgemein getrunken. Als sich eine Gruppe in irgendeine Kneipe in Owschlag absetzen wollte, verlangte einer der neuen Rotäääää mit dabei zu sein. Der ReFü, der auf Grund der Mitführung von erheblichen Bargeldbeträgen, eine scharf geladene P1 (ok...mit der konnte man auch schmeissen) mit sich führte. und der "Neue" standen sich mit gezogenem Messer und P1 gegenüber. Nur mit Mühe konnte die Situaton deeskaliert werden....
            Diese Geschichte ist mir von meinem leider sehr früh verstorbenen Kameraden (Hans)-Dieter W. vermittelt worden
            Zuletzt geändert von Hildesheim; 11.02.2013, 23:24. Grund: Namen entfernt

            Kommentar

            • Opa Beagel
              Rekrut
              • 27.09.2012
              • 22

              #336
              Hallo All !

              Jau , die Geschichte mit dem Refü und dem Messerwerfer stimmt , war fast direkt dabei , irgendwer kam zu mir und sagte ich solle sofort zu KpGefStd kommen , da würde einer von meinen Soldaten ausflippen , als ich dort ankam war die Sache aber bereits bereinigt , es war aber keiner aus dem BglZg . Jo , da muß vorher über Tage schon reichlich Alkohol geflossen sein , das ist aber Schuld der Vorgesetzten gewesen , man hätte eben besser aufpassen müssen , und der Refü ? Naja , das der nie nüchtern war wußten doch die Spatzen auf den Dächern ! Wer aber die Sache damals geregelt hat kann ich heute nicht mehr sagen .

              Der Zgtrp KanZg lag etwa 150 m vom Kp.Gef.Stand , wir hatten ein schönes Lagerfeuer und saßen rundherum , es war mein Geburtstag und ich hatte vom Chef die Erlaubnis abends am Feuer mit meinen " Jungs " eine Dose Bier zu trinken . Wir hatten auf jeden 2 To eine Alukiste gebunkert die bis zum Rand voll war mit den kleinen Aldi-Dosen (was der Chef nicht weiß , macht ihn nicht heiß) , der Spieß muß es geahnt haben denn er kam in regelmäßigen Abständen vorbei , auch andere Dienstgrade ließen sich ab und zu mal blicken um nach dem Rechten zu schauen (hahaha!) , jedesmal wurde nach ner Dose gefragt . Diese Nacht werde ich nicht vergessen ! Erst das Theater mit dem Refü (der auch nicht alleine war) und irgendwann in der lauen Nacht wurde mir gemeldet das 3 Landser aus meinem Zug nicht aufzufinden wären , also Fete beendet , alle in die Schlafsäcke und ich mit dem " Dänen " auf Suche , konnte mir schon denken wohin die Jungs waren , erste Station die Gaststätte " Kropper-Busch " , war ja nur 2 Kilometer weit weg , jo , die waren da gewesen und hatten Sprit gekauft , da war mir der Rest klar ! Ein paar Kilometer weiter war mitten in der Walachei ein Nachtclub (damals lecker Mädchen!) , also dahin , richtig , alle drei breit wie Eimer am Tresen mit leichtbekleideten Damen ! Die Jungs eingesackt und ab ins Feldlager , ab in den Schlafsack und eine Wache aufgestellt . Hätte irgenwer in dieser Nacht auch nur ein kleines bißchen aufgemuckt dann hätte der Blitz eingeschlagen ! Am Morgen haben sich die drei dann vor dem Zug entschuldigt , damit war für mich die Sache erledigt . Das war das einzigste Mal das ich von " meinen Jungs " hintergangen wurde und sie sich nicht an meine Anordnungen gehalten haben . Übriegends , die Kp hat davon nichts mitbekommen !

              Bis Denne , Opa Beagel

              Kommentar

              • Horner
                Cold Warrior
                • 24.05.2009
                • 1897

                #337
                Bekommst eine PV- Nachricht von mir

                Kommentar

                • Opa Beagel
                  Rekrut
                  • 27.09.2012
                  • 22

                  #338
                  Hallo All !

                  Hab gerade etwas Zeit und will schnell eine Begebenheit zum lachen loswerden !
                  Februar , -15 ° , TrpÜbpl Weiche , NSI - Prüfung ! Wir mit dem Convoi aus der Kaserne raus , Flugplatzstraße , TH . Großer Sicherungskreis , ratz fatz lagen meine Jungs aufen Sack und sicherten , die Prüfer (irgend ein Ami und ein Oberst der BW (nenn keinen Namen!) plus die obligo Adjudanten gehen von Posten zu Posten , meine Jungs waren absolut Fit , nur gerade aus geschaut und bei Ansprache den Postenauftrag runtergerattert ! Nach dem Dritten Posten hatte der Oberst wohl genug von den auswendig gelernten Postenaufträgen und stellt eine andere Frage : Sagen sie mal , wenn hinter ihnen ein fürchterlicher Knall zu hören ist und sie sehen wie sich ein Atompilz bildet , wie verhalten sie sich ?
                  Alle anderen Prüfer sehen sich ratlos und besorgt an , da antwortet mein Landser : Herr Oberst , 1. mein ZgFhr hat verboten nach hinten zu schauen , 2. wenn es so laut wie sie sagen knallt dann höre ich es nicht denn der Schall breitet sich mit ca 333 m/sek aus , das heißt für mich , wenn ein atomarer Gef.Kopf explodiert und ich liege ca 300 m von der Explosion weg dann bin ich ex und hopp wenn der Schall bei mir ankommt , denn die Explosionswirkung kommt mit annähernd Lichtgeschwindigkeit !!!! haben sie noch weitere Fragen ?
                  Die Befragung der weiteren Posten wurde eingestellt , die übrigen Prüfer hatten ein leichtes Grinsen im Gesicht und am Ende der Prüfung wurde den Beagels mitgeteilt das wir zu 98 % bestanden hatten .
                  Fazit : gute Ausbildung und Schlagfertigkeit und 3 Tage Sonderurlaub sind gewiß !
                  Gruß , Opa Beagel

                  Kommentar

                  • OG BglzII
                    Rekrut
                    • 20.12.2009
                    • 48

                    #339
                    Zitat von Opa Beagel Beitrag anzeigen
                    Hallo All !

                    Jau , die Geschichte mit dem Refü und dem Messerwerfer stimmt , war fast direkt dabei , irgendwer kam zu mir und sagte ich solle sofort zu KpGefStd kommen , da würde einer von meinen Soldaten ausflippen , als ich dort ankam war die Sache aber bereits bereinigt , es war aber keiner aus dem BglZg . Jo , da muß vorher über Tage schon reichlich Alkohol geflossen sein , das ist aber Schuld der Vorgesetzten gewesen , man hätte eben besser aufpassen müssen , und der Refü ? Naja , das der nie nüchtern war wußten doch die Spatzen auf den Dächern ! Wer aber die Sache damals geregelt hat kann ich heute nicht mehr sagen .

                    Der Zgtrp KanZg lag etwa 150 m vom Kp.Gef.Stand , wir hatten ein schönes Lagerfeuer und saßen rundherum , es war mein Geburtstag und ich hatte vom Chef die Erlaubnis abends am Feuer mit meinen " Jungs " eine Dose Bier zu trinken . Wir hatten auf jeden 2 To eine Alukiste gebunkert die bis zum Rand voll war mit den kleinen Aldi-Dosen (was der Chef nicht weiß , macht ihn nicht heiß) , der Spieß muß es geahnt haben denn er kam in regelmäßigen Abständen vorbei , auch andere Dienstgrade ließen sich ab und zu mal blicken um nach dem Rechten zu schauen (hahaha!) , jedesmal wurde nach ner Dose gefragt . Diese Nacht werde ich nicht vergessen ! Erst das Theater mit dem Refü (der auch nicht alleine war) und irgendwann in der lauen Nacht wurde mir gemeldet das 3 Landser aus meinem Zug nicht aufzufinden wären , also Fete beendet , alle in die Schlafsäcke und ich mit dem " Dänen " auf Suche , konnte mir schon denken wohin die Jungs waren , erste Station die Gaststätte " Kropper-Busch " , war ja nur 2 Kilometer weit weg , jo , die waren da gewesen und hatten Sprit gekauft , da war mir der Rest klar ! Ein paar Kilometer weiter war mitten in der Walachei ein Nachtclub (damals lecker Mädchen!) , also dahin , richtig , alle drei breit wie Eimer am Tresen mit leichtbekleideten Damen ! Die Jungs eingesackt und ab ins Feldlager , ab in den Schlafsack und eine Wache aufgestellt . Hätte irgenwer in dieser Nacht auch nur ein kleines bißchen aufgemuckt dann hätte der Blitz eingeschlagen ! Am Morgen haben sich die drei dann vor dem Zug entschuldigt , damit war für mich die Sache erledigt . Das war das einzigste Mal das ich von " meinen Jungs " hintergangen wurde und sie sich nicht an meine Anordnungen gehalten haben . Übriegends , die Kp hat davon nichts mitbekommen !

                    Bis Denne , Opa Beagel

                    Moin Opa Beagle,

                    vielen Dank für die weiteren Informationen.... Wie gesagt, die Geschichte mit dem ReFü und dem Rotre" kannte ich bereits von meinem Geschäftszimmer Kameraden.... allerdings weiss ich nicht mehr so genau, wo sich das abgespielt hat. Mein Kamerad hatte enge Kontakte zu dem damaligen Inhaber der "Waldschänke", wie das Etablissement in der Nähe von Tetenhusen(welches im Volksmund daher auch Tittentown genannt wird) Da ich in der Gegend groß geworden bin, kenne ich das alles natürlich....Wenn ich mich recht erinnere, sollte dahin aufgebrochen werden....aber das ist auch egal....wer nun die Lage deeskaliert hat, weiss ich auch nicht.

                    Von den abwesenden Soldaten....nach längerem Überlegen...weiss ich auch davon...es ging ein Gerücht herum...und da ich gute Kontakte zum Kanonenzug hatte wurde wmir diese Story auch erzählt....Ehrensache ist, dass sie innerhalb der Begleitzüge geblieben ist.

                    Überhaupt....empfinde nur ich es so, dass innerhalb der beiden Begleitzüge ein sehr starker Zusammenhalt miteinander bestand und gleichzeitig ein Verbund gegen den Rest der Kompanie bestand? Jetzt, wo ich das lese, kommt mir das ein wenig mißverständlich vor. Nein, wir hatten nichts gegen den Rest der Kompanie, ja, wir hatten schon einen Sonderstatus innerhalb der Kompanie. Beim Eintreffen damals Ende September in FL hörte(n) ich(wir) von vorüberkommenden Soldaten die Ausdrücke:"Na, neue Begleitaffen..."und ähnliches. Mir hat später im Dienst also so Mitte 79 mal ein Kamerad von "drüben" gesagt....hm, so schlimm seid ihr ja eigentlich gar nicht.... Und jetzt kommen einige Frage an Opa Beagle (natürlich auch an alle anderen, aber ich glaube nur Opa Beagle kann da antworten): Die Tür zum Block 13 war Tag und Nacht offen. Der GvD, der von "drüben" kam, schloss sich immer ein. Einem Gerücht zufolge sollte das folgenden Hintergrund haben: Block 13 abgeschlossen, der GvD in tiefem Schlaf. Soldaten des Begleitzugs werden nicht gehört und treten die Tür ein, genauso wie die Tür zum GvD Zimmer und verpassen dem ne' Abreibung. Das soll nochmal passiert sein und danach blieb die Tür zum Block offen. Nur der GvD schloss sich nach wie vor ein. Nun, als ich damals 1978/79 im Beglzg war, war der Block immer offen....wenn wir mal in der Stadt waren....oder im Mister L.
                    2. Vor uns(seit 1.101978 sollen richtige "Bagaluten" im Begleitzug gewesen sein und haben einen (unbeliebten) Kameraden im Spind aus dem 1. Stock geworfen: Stimmt das?

                    Überhaupt sollen die beiden Begleitzüge einen überaus schlechten Ruf gehabt haben..... während meiner Zeit, war es anders.....keine Gewalt von "Reservisten" gegenüber "Rotärschen"...jedenfalls, nachdem gewisse "Kameraden" entlassen worden waren...im ersten Vierteljahr....nun, da war das noch nicht so toll.....aber wir haben uns auf andere Weise zu wehren gewusst.....als die dann entlassen waren, war alles sehr entspannt.....

                    Kommentar

                    • OG BglzII
                      Rekrut
                      • 20.12.2009
                      • 48

                      #340
                      Ach ja Opa Beagle, ich sags hier noch mal, weil ich es einfach sagen muß:

                      Deine Stellung bei den Soldaten und da spreche ich für die Kameraden, die mit mir seit dem 01. 10. 1978 - 30.09. 1979 in den Begleitzügen der NschKpSW611:

                      Du warst bei Deinen Untergebenen unglaublich beliebt. Nicht weil Du nachlässig oder antiautoritär warst....NEIN, Du warst der knallharte Webel, der für alle Verständnis hatte....Alle Jungs, auch ich wären damals für Dich durch dir Hölle ggeangen.......unsere komische prüfung bestanden wir ohne probleme...kann mich noch an die rufe erinnern: "Crane....crane and buffer...., auch weil ich halt Fahrer war....

                      Kommentar

                      • Opa Beagel
                        Rekrut
                        • 27.09.2012
                        • 22

                        #341
                        Hallo All , Hallo OG Bglzg II !

                        Keine Lobhudelei bitte , wir Alle haben nur unsere Pflicht getan , der Eine mehr , der Andere weniger . Die Dienstzeit damals kann man mit der Heutigen nicht vergleichen , andere Dienstvorschriften andere Aufgaben , wir betraten damals " Neuland " , es gab keine genauen Vorgaben , die Vorschriften mußten erst erarbeitet werden (siehe GAP - der wurde erst nach Erfahrungswerten aus der Truppe erstellt , die SOP 31 (Umgang mit atomaren Waffen) war eine Vorlage der Amerikaner die erst auf die Bw umgearbeitet werden mußte) , die Innere Führung beruhte auf Erfahrungen der übernommenen ehemaligen Wehrmachtsangehörigen und (in meinen Augen) von unfähigen Nachkriegsgeborenen die Karriere bei der Bw um jeden Preis machen wollten , aber von Menschenführung keine Ahnung hatten . Wenn ich so im nachhinein überlege habe ich mit meiner Auffassung von Ausbildung und Führung von Untergebenen ständig mit einem Fuß im Knast gestanden , hatte das große Glück auf Vorgesetzte zu treffen die sich teilweise nach einigen Auseinandersetzungen von meiner Linie überzeugen ließen , mir Zeit gaben diese anzuwenden und mich notfalls unterstützten . Hier muß ich besonders auf Major Z. und Oberstleutnant T. verweisen .

                        Aber eine Story muß ich in dem Zusammenhang loswerden : es kam ein neuer Wehrpflichtiger , Haare bis über die Schultern , der Haarnetz-Erlaß war aufgehoben , also Pelz ab , der jedoch (Abitur!) weigerte sich , also vorläufige Festnahme , ab in die Kiste für 24 std.
                        Am nächsten Morgen kam ich in die Kaserne (wohnte im Block genau gegenüber dem Haupttor) , ließ den Soldaten aus der Zelle holen und fragte : Haare ab ? - Nein - Festnahme , ab in die Zelle , dieses Spiel wiederholte sich mehrmals . Mittlerweile hatte es sich in der gesamten Kaserne rumgesprochen , jeden Morgen kamen immer mehr Soldaten aller Dienstgrade genau zu der Zeit zum Tor um sich das " Schauspiel " anzusehen , wurde jeden Tag in der Kaserne von allen angesprochen ob sowas möglich ist , ich verwieß auf die bestehenden Vorschriften , man möge doch selber nachlesen .
                        Nach einer Woche bin ich dann abends privat zur Wache gegangen und habe den Soldaten in seiner Zelle besucht , habe ihm die Konsequenzen dargelegt und ein sehr gutes Gespräch mit ihm geführt , am Montagmorgen sind wir beide zum Kasernenfriseur .
                        Er mußte eine Woche nachdienen , bekam aber keinen Disziplinareintrag in seinen Entlassungspapieren um ihm die Zukunft nicht zu verbauen und er wurde einer meiner besten Soldaten .
                        So geht es auch - warum mit Kanonen auf Spatzen schießen , das ist nur ein kleines Beispiel für das was ich unter " Menschenführung " verstanden und ausgeführt habe .

                        Bis demnächst , Opa Beagel
                        Zuletzt geändert von Hildesheim; 11.02.2013, 23:29. Grund: Namen entfernt

                        Kommentar

                        • Opa Beagel
                          Rekrut
                          • 27.09.2012
                          • 22

                          #342
                          Hallo All !

                          Muß ja noch die Fragen beantworten .
                          1. Zum Anfang lagen im Block 13 im unteren Flur einige Landser der 4./650 und ein Teil von uns , da gab es öfter Rangeleien , der "verkloppte" GvD war von der 4./650 , er wollte unsere Jungs ärgern und hatte einfach abgeschlossen um sie "besoffen" auflaufen zu lassen , er hatte nicht mit unserer "Kampfstärke" gerechnet ! Der Befehl - Block offen - kam daraufhin von "oben" . Nur wenn 650 den GvD stellte schlossen sich deren Jungs ein , unsere hatten das nicht nötig , das wurde dann geändert und die paar Hansels von 650 zogen aus .
                          Nun zum Schrank - der Besitzer dieses Schmuckstücks war ein Soldat der es mit der körperlichen Reinheit nicht so genau nahm , er roch etwas , bei jedem Stubendurchgang fiel er mit Sauberkeit und Ordnung auf , darunter litt die gesamte Stube , immer Nachapell , einige verpaßten ihren Zug am Wochenende und mußten also die Nacht durchfahren , die Beschwerden erreichten mich , was sollte ich machen ?
                          Ich erzählte den Jungs vom " Heiligen Geist " , noch Fragen ?
                          Glaube es wurde von den Jungs ein gemeinschaftliches Duschen durchgeführt , dann wurde der Spind gemeinschaftlich in Ordnung gebracht , da die Klamotten aber einen etwas merkwürdigen Geruch von sich gaben wurden sie der guten Außenluft übergeben , es wäre jetzt müßig gewesen jedes Kleidungstück zum lüften runter zu tragen also geht es schneller komplett , ob der Besitzer der Ausrüstung auf seine Klamotten direkt aufpaßte und sie an die Luft begleitete überlasse ich der Phantasie des Lesers , es gab aber keine Verletzten bei diesem Vorgang , mußte nur eine Schadensmeldung über einen Mannschaftsspind für die StoV erstellen um Ersatz zu bekommen .
                          Nach diesem Einsatz des Heiligen Geistes roch die Stube wie bei Douglas , der Landser blieb in der Stubengemeinschaft und wurde ein Vorbild .
                          Fazit : eine Gemeinschaft wächst mit den Aufgaben , wenn alle an einem Strang ziehen geht es einfach leichter .
                          Gruß , Opa Beagel
                          PS: unter dem besagten Fenster standen etwa mannshohe Büsche die für die Wäscheaufnahme hervorragend geeignet waren , deshalb wurde der "Fenstersturz" abgefedert , der Spind hatte danach aber Probleme mit dem Verschluß der Türen .

                          Kommentar

                          • OG BglzII
                            Rekrut
                            • 20.12.2009
                            • 48

                            #343
                            Zitat von Opa Beagel Beitrag anzeigen
                            Hallo All !

                            Muß ja noch die Fragen beantworten .
                            1. Zum Anfang lagen im Block 13 im unteren Flur einige Landser der 4./650 und ein Teil von uns , da gab es öfter Rangeleien , der "verkloppte" GvD war von der 4./650 , er wollte unsere Jungs ärgern und hatte einfach abgeschlossen um sie "besoffen" auflaufen zu lassen , er hatte nicht mit unserer "Kampfstärke" gerechnet ! Der Befehl - Block offen - kam daraufhin von "oben" . Nur wenn 650 den GvD stellte schlossen sich deren Jungs ein , unsere hatten das nicht nötig , das wurde dann geändert und die paar Hansels von 650 zogen aus .
                            Nun zum Schrank - der Besitzer dieses Schmuckstücks war ein Soldat der es mit der körperlichen Reinheit nicht so genau nahm , er roch etwas , bei jedem Stubendurchgang fiel er mit Sauberkeit und Ordnung auf , darunter litt die gesamte Stube , immer Nachapell , einige verpaßten ihren Zug am Wochenende und mußten also die Nacht durchfahren , die Beschwerden erreichten mich , was sollte ich machen ?
                            Ich erzählte den Jungs vom " Heiligen Geist " , noch Fragen ?
                            Glaube es wurde von den Jungs ein gemeinschaftliches Duschen durchgeführt , dann wurde der Spind gemeinschaftlich in Ordnung gebracht , da die Klamotten aber einen etwas merkwürdigen Geruch von sich gaben wurden sie der guten Außenluft übergeben , es wäre jetzt müßig gewesen jedes Kleidungstück zum lüften runter zu tragen also geht es schneller komplett , ob der Besitzer der Ausrüstung auf seine Klamotten direkt aufpaßte und sie an die Luft begleitete überlasse ich der Phantasie des Lesers , es gab aber keine Verletzten bei diesem Vorgang , mußte nur eine Schadensmeldung über einen Mannschaftsspind für die StoV erstellen um Ersatz zu bekommen .
                            Nach diesem Einsatz des Heiligen Geistes roch die Stube wie bei Douglas , der Landser blieb in der Stubengemeinschaft und wurde ein Vorbild .
                            Fazit : eine Gemeinschaft wächst mit den Aufgaben , wenn alle an einem Strang ziehen geht es einfach leichter .
                            Gruß , Opa Beagel
                            PS: unter dem besagten Fenster standen etwa mannshohe Büsche die für die Wäscheaufnahme hervorragend geeignet waren , deshalb wurde der "Fenstersturz" abgefedert , der Spind hatte danach aber Probleme mit dem Verschluß der Türen .

                            Moin,

                            Lobhudeleien liegen mir fern, vor allem nach über 30 Jahren nicht. Ich sag's einfach, wie es war.

                            So ein kleines Ferkel hatten wir auch auf der Stube.....eigentlich eine arme Sau: Hatte seine Eltern früh verloren und daher keinen "Haltepunkt", zu dem er am Wochenende zurückkehren konnte, fast die gesamte Dienstzeit über war er in der Kaserne, bis auf wenige Wochenenden, an denen er seine Schwester besuchte, die wenn ich mich recht erinnere in Neumünster verheiratet war. Nun, keine Eltern mehr, von der Natur nicht icht als Adonis ausgestattet, er war klein, hatte einen Buckel und schielte, wahrscheinlich hatte er deswegen wohl auch keine Freundin. Wenn ich nach Hause kam, brachte ich meinen Wäschesack mit, meine Mutter wusch und bügelte alles, so dass ich Sonntags meine frischen Klamotten wieder mitnehmen konnte. Er hatte nichts dergleichen. Er hätte also seine Sachen in die BW Wäscherei geben müssen, was er leider nur all zu selten tat. Da er auch ein nicht alltägliches Freizeitverhalten an den Tag legte (wenn es Wehrsold gab, war das nächste Wochenende seins: er kaufte für etwa 4 Wochen Drum und Blättchen, liess es am Wochenende krachen und versoff und verhurte fast seinen gesamten Wehrsold.) Dies führte dazu, dass er seine Bw-Sachen fast ununterbrochen trug und nur zum schlafeb auszog. Zudem hatte ein leichtes Problem mit dem duschen....morgens gi8ng er mit dem Handtuch über der Schulter in den Waschraum, machte eine Katzenwäsche und schlülüpfte wieder in seine "versifften" Klamotten. Irgenwann wurde uns das zu dumm und wir sprachen ihn auf seine mangelhafte Hygiene an. Er gelobte Besserung und sprach zumindest davon, abends duschen zu gehen....leider blieb es bei den Gedanken daran.... Der tägliche Umgang mit ihm wurde immer schlimmer, besonders, als wir Lagerwache hatten. Nach dem dritten oder vierten Tag, kam der Staber S. zu uns und sagte zu uns: Wenn ihr ihn heute nicht duscht, dann ist heute nacht solange Alarm, bis euch das Blut kocht...(oder so ähnlich) Nun, Schütze B. (Er hatte aus irgendwelchen Gründen dauernd irgendwelchen Mist gebaut, so dass er nicht nach 6 Monaten Gefreiter wurde, sondern erst nach einem Jahr Dienstzeit) Wurden dann von einigen Kameraden genötigt, unter die Dusche zu gehen, sie haben ihn mit mehren Leuten gepackt, in den Duschraum getragen, entkleidet und darauf aufgepasst, dass er auch wirklich duschte. Danach wurde sein Verhalten, was die Reinlichkeit betraf tatsächlich besser und er hat auch seine Dienstkleidung regelmässig in die Wäscherei gegeben....

                            Über haupt das Duschen.....es war eine Art Aufnahmeritual, jedenfalls zu meiner Zeit. DIe "Neuen" wurden nachts aus den Betten geholt und mussten im Schlafanzug und Stahlhelm und Gasmaske unter die Dusche. Während das anfangs noch teilweise mit Gewalt durchgesetzt wurde, kamen wir, als wir "altgedienten" was zu sagen hatten, überein, das von den "Roten" auf freiwilliger Basis zu verlangen. Nun, alle machten freiwillig mit. Ich habe noch Bilder davon, die ein Kamerad geschossen hat, darauf ist auf Grund der doch eher fröhlichen Gesichter der "Delinquenten" eindeutig zu sehen, dass kein Zwang vorlag. Auf einem Bild ist ein Kamerad zu sehen, der nur in Unterwäsche duschte...der war kein "richtiger " Neuer, sondern aus dem Hauptblock zu uns versetzt werden. Vielleicht krieg ich das mit dem Scannen ja endlich mal hin......

                            Kommentar

                            • Horner
                              Cold Warrior
                              • 24.05.2009
                              • 1897

                              #344
                              Moin zusammen,
                              eure Geschichten haben mich schon am heutigen sonnigen Morgen zum Schmunzeln gebracht
                              Wenn wir wegen eines Nachappels, hatten wir unseren Zug nicht um ca. 13.47 Uhr bekommen, die nächste Möglichkeit in Richtung Heimat war, erst um ca. 17.00 Uhr. Das bedeutete, das sich auch die angehnemen Zugverbindungen veränderten und man dann mit der Bimmelbahn ein bisschen langsamer auf den Gleisen unterwegs war. Ich glaube, der letzte Zug von Fl.- Weiche nach Dortmund ist am Freitagabend um ca.19.30 Uhr abgefahren und sind dann die ganze Nacht durchgefahren. Wegen ein verlorenes Projektil in der Lagerwache, hatten wir dann damit erste Erfahrung gemacht, wie schön zügig unsere Bahnhöfe, sowie deren Zugverbindungen sind. Das lustigste an dieser " Himmelsfahrt " war, das wir am Morgen um ca. 6.30 Uhr mit einer Schulklasse im Schienenbus das Münsterland durchquerten und dieses Gefährt zum Sambazug umgebaut haben. Einer von den Schülern hatte nähmlich einen kleinen Gettobooster dabei, also Bölkstoff raus und ab ging die Luzie . So wurde dann eine ganz neue Version von " Keine Angst vorm schwarzen Mann " kreiert und alle Mitreisenden waren in ausgelassener Stimmung und das schon um dieser Uhrzeit.
                              Wenn ich heute noch daran denke, ärgere ich mich nur, das man leider diesen stimmungsvollen Moment nicht mit einer Vidiokamera aufgezeichnet hat, damit dieses für Nachwelt erhalten geblieben wäre .

                              Gruß
                              Horner

                              Kommentar

                              • StefanK
                                Cold Warrior
                                • 16.12.2007
                                • 257

                                #345
                                Hallo.
                                Habe gerade ein Bericht im NDR gesehen über die Schneekatastrophe 78-79 in Schleswig-Holstein,war von euch einer zu dieser Zeit im Dienst und war überhaupt ein normaler Wachablauf möglich bei diesen Schneemassen????
                                MfG Stefan.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X