Es ist sehr schade zu sehen, daß es immer irgendwelche Idioten gibt, die alles aus der Vergangenheit zerstören müssen.
Es würde mich aber auch nicht wundern, daß bei den von Dir beschriebenen Beschädigungen nicht die sonst für Vandalismus üblichen Verdächtigen verantwortlich zeichnen, sondern möglicherweise auch sogenannte "Pazifisten", denen mit dem Abzug und der Schließung der Anlagen ihre jährlichen "Spielwiesen" abhanden gekommen sind, verantwortlich sind. Schließlich glorifiziert Ihr mit Eurer Arbeit in deren Augen durchaus die Zeiten des Kalten Krieges.
Wie gesagt, es würde mich nicht wundern, konkrete Anhaltspunkte hierfür habe ich aber nicht.
Grüße
Rex Danny
Es würde mich aber auch nicht wundern, daß bei den von Dir beschriebenen Beschädigungen nicht die sonst für Vandalismus üblichen Verdächtigen verantwortlich zeichnen, sondern möglicherweise auch sogenannte "Pazifisten", denen mit dem Abzug und der Schließung der Anlagen ihre jährlichen "Spielwiesen" abhanden gekommen sind, verantwortlich sind. Schließlich glorifiziert Ihr mit Eurer Arbeit in deren Augen durchaus die Zeiten des Kalten Krieges.
Wie gesagt, es würde mich nicht wundern, konkrete Anhaltspunkte hierfür habe ich aber nicht.
Grüße
Rex Danny
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ca. 300 Interessierte nahmen bei bestem Wetter zum "5. IG Area One Event" das Gelände friedlich ein. Die erste Führung, hatte eine sehr große Resonanz, aber auch die "kleine" Führung und die "Kräuterführung" wurden gut angenommen. Die erstmals in den Führungen integrierten "Einspielungen" der "IG Südwestpfalz Gästeführer" kamen beim Publikum sehr gut an. Die meisten Besucher nutzen auch die Gelegenheit durch das ehemalige Wachgebäude zu streifen und sich in der Ausstellung über den Verein und die "area 1" zu informieren.
Ein dickes Danke an alle: Karlheinz, Horst, Sebastian, Bernd, Matthias, Walter, Vanessa, Marvin, Uwe, die Mütter, Ehefrauen, Schwiegermütter an den Backöfen, den Revierförstervertreter und den Revierförster, das Forstamt, die Gemeinden Ludwigswinkel und Fischbach, alle, die ich vergessen habe und den Rest der Bevölkerung, der als Besucher kam! Und besonderen Dank Vera Ullrich mit ihren Mitstreitern, die in mitreißenden Szenen eine Zeitreise in die 50er bzw. 60er Jahre ermöglichten!
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