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Die Zäune waren normaler Handelsüblicher Streckmetallzaun !!
Die Zaunanlage war wie folgt aufgebaut
1 Äußerer Zaun dazwischen der Posten Weg um zum Nebenturm Charly und den kleineren Nebentürmen entlang des Postenweges zu gelangen dann der Innere Zaun der mit einem Mikrofonkabel versehen war ( auf dem Inneren Zaun war oben aufgelegt Amerikanischer Stacheldraht Sauscharf )
Auf der zufahrt zum Lager war eine Kfz Schleuse (rechts neben dem SSCC Gebäude zu erkennen ) dahinter im Bereich des Laufgrabens zu erkennen (braun ) Rollbare Holz Barrieren ( Sichtschutz) Die Breiten Hellen Streifen die Rund ums Lager zu erkennen sind waren Kiesbetten in denen eine Bewegungsmelde Anlage verbaut war ,auf dem Hauptturm war eine Computeranlage auf der das Lager in verschiedene Sicherheitsbereiche eingeteilt auf einem Bildschirm Schematisch zu erkennen war (Auf Turm Charly war ebenfals ein Bildschirm mit der Darstellung des Lagers dort hatte mann aber nicht den zugriff auf die Steuerung Amerikaner hatten gleichen PC wie auf dem Hauptturm,die Gebäude Eingänge SSCC sowie die Bunker und M&A Building waren ebenfals Elektronisch Gesichert !!Mit den Bewegungsmeldern hatten wir so unsere liebe mühe da sie oft durch Kleintiere ( Hasen in massen ) ausgelöst wurden !!!Wobei die Amerikaner jedesmahl in Panik gerieten wenn gleichzeitig der innere und Äussere Bereich auf gleicher höhe Alarm angezeigt hatten !!!:
Wie die Sicherung von Sonderwaffenlagern aufgebaut war weiß ich bereits, trotzdem nochmals danke für die ausführliche Erklärung.
Aber ich denke eher du meinst mit Streckmetallzaun den Maschendrahtzaun.
Streckmetallzaun ist ganz engmaschig und wurde u.a. an der Zonengrenze verbaut. Mir ist bisher nur ein militärisches Objekt bekannt, bei dem Streckmetallzaun auch im Westen verbaut wurde, das ist die PATRIOT bzw. ehmalige MACE-Stellung Idenheim.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Was da auf Bild 2 u. 3 links am Waldrand als graue linie zu erkennen ist sind zu haufen aufgestapelte S-Draht Rollen ( Stacheldraht / Natodraht ) die wurden im laufe der Jahre immer höher es wurden reste von übungen einfach immer übereinandergelegt an manchen stellen zb hinten beim Nebenturm (Turm Charly ) wahren die S-Draht Rollen teilweise über 2 m hoch!!!!!Desweiteren waren etliche meter Bandstacheldraht am Boden verlegt !!Bei Auflösung des Lagers musste ich auch mit einigen Soldaten (Arbeitskomandos) die S-Draht und Bandstacheldraht Sperren Beseitigen sowie auch die Sandsäcke der Stellungen !! War ne sau Arbeit sind auch2 Paar Siefel sowie Handschuhe und Hosen sowie mein Taschenmesser (Sandsäcke aufschneiden) bei draufgegangen !!!
Hallo.
Nein den S-Draht meine ich nicht es sieht so aus wie Kampfstände direkt am Postenweg in Richtung Wald,man kann 4 Stück erkennen und Richtung K-Lager ist einer.
Gruß Stefan.
hallo! wie schon mal erwähnt, ich war von März 1981 bis März 1982 hier.SAT Führer= MG Schütze. Zu dieser zeit gab es diese mauer noch nicht. Die Stellungen bestanden aus Sandsäcke. Bei einem SAT Arlarm habe ich mal zwei gedeckte Tische mit Essen umgehauen.
Jetzt zu Dir Visbeck Ranger Stuffz: kannst du Dich an die Holzvertäfelung im Aufenthaltsraum erinnern? die hat unser Zug gemacht. genau wie den anstrich mit den Racketen auf den Fluren inder Kaserne. Wie hieß euer Spieß? unser hieß Hautfeld. Robert. dann gab es noch Feldwebel Schachtzig, Leutnannt Dette, Stuffz Ruhl, Stuffz Buschenhagen, Oberleutnannt Schuchard, Oberfeld Pohl, der hat das Lager geliebt wie sein Wohnzimmer.Der hat den dritten Zug geführt. Einmal hat er an einem Sonntag nachmittag fast ein Sportflugzeug von Borkenberge mit der Signalpistole abgeschossen weil das Ding immer wieder sehr Tief übers Lager flog. Ich habe gehöhrt das er unehrenhaft entlassen wurde weil er angeblich ein Schaaf auf einer Übung geschlachtet haben soll.
Wo wir hier mal einen echten Experten an der Strippe haben, will ich eine vielleicht etwas provokante Frage stellen.
In meiner aktiven Dienstzeit bin ich öfter mal Streife in einem hundsgewöhnlichen Bw-Munitionslager gelaufen. Nichts besonderes eingelagert, nur die übliche Munition für ein PzGren-Btl und ein PzArt-Btl. Das Lager war mit einem einfachen Zaun gesichert, nachts gingen zwei Doppelstreifen, tags eine. Da die Wache recht eintöning war, haben wir uns des öfteren überlegt, ob und wie Terroristen das Lager einnehmen und sich bedienen könnten, zu meiner Zeit war die RAF noch recht aktiv. Um es kurz zu machen: Für ein Kommando von vier oder fünf entschlossenen Terroristen wäre das recht einfach gewesen, insbesondere, wenn man sich von jemandem, der dort selbst mal auf Wache war, die nötigen Infos geholt hätte. Das größte Problem wäre wohl gewesen, sich zu entscheiden, in welchem der 30 Bunker überhaupt was Verwertbares drin war. Mit 155mm-Granaten hätte man als Terrorist wahrscheinlich keinen Spaß gehabt, mit einem Lenkflugkörper Milan schon eher.
Jetzt die Frage: Habt Ihr Euch auch solche Gedanken hinsichtlich des SW-Depots gemacht? Hätte es einen Weg hinein gegeben? Wie groß wäre der Aufwand gewesen? Ich will keine Details wissen. Ich fände schon ein einfaches, aber ehrliches ja/nein sehr interessant.
hallo! ich habe mich das damals in Visbeck auch gefragt. zu der damaligen zeit mit den damaligen Waffen die es so gegeben hat wäre es sehr schwierig gewesen. wir wahren über zwanzig Mann im Lage.r drei MGs. zigtausend schuss Munition. dann kommt der Bereitschaftszug aus der Kaserne noch dazu, plus die ARF Bereitschaft die eingeflogen worden wär. das währe ein Krieg gewesen. bevor die die ganzen Zäune überwunden hätten, hätten wir Tontaubenschießen gemacht.
hallo! ich habe mich das damals in Visbeck auch gefragt. zu der damaligen zeit mit den damaligen Waffen die es so gegeben hat wäre es sehr schwierig gewesen. wir wahren über zwanzig Mann im Lage.r drei MGs. zigtausend schuss Munition. dann kommt der Bereitschaftszug aus der Kaserne noch dazu, plus die ARF Bereitschaft die eingeflogen worden wär. das währe ein Krieg gewesen. bevor die die ganzen Zäune überwunden hätten, hätten wir Tontaubenschießen gemacht.
Hallo x9fahrer.
Ich war ja in Meyn und das habe ich mich auch gefragt,ich wäre durch das Haupttor in Lager dort hätten die ganzen Kampfstände und MGs nicht viel gebracht!!
Gruß Stefan.
Sicherlich haben wier uns darüber Gedanken gemacht und auch unter den Kameraden mal einige zenarien Gedanklich durchgespielt wie mann ins Lager eindringen könnte.Und mit hoher warscheinlichkeit währe das auch Terroristischen sowie Militärischen Komandos möglich gewesen" rein " kommst du überall nur rauskommen und das mit den Atomaren Sprengkörpern oder auch nur das unbrauchbar machen (zerstören) währe wohl sehr schwierig geworden.Der Wachzug hatte auch nur die Aufgabe die Stellungen soweit zu halten und zu verhindern das Feindliche Kräfte an die Bunker gelangen,bis die Verstärkung durch den Bereitschaftszug eingetroffen Währe der dann die Feindliche Kräfte niedrgekämpft hätte ( in der Theorie)
zu Kommentar von Stefan K
Das wahren kleine sandsackstellungen etwa 2-3 Sandsäcke hoch die als Deckung für die Postenablösung gedacht wahrensollten sie auf dem weg zu Turm Charly angegriffen werden des weiteren wurden diese Stellungen Sowie die kleineren Holz Türme Bemannt wenn die Bunker Tore geöffnet wurden ( um Wartungs und kontroll Aufgaben an der Munition Durchzuführen.
zu Kommentar x9fahrer
Die Geschichte mit Oberfeld pohl ist mir auch zu Ohren gekommen .
Mir wurde sie so erzählt das er zusammen mit nem Stuffz während der Wache auserhalb des Lagers ein Schaaf erlegte und dieses in der Dusche vom AWG ( Altes Wachgebäude zerlegte !!und daraufhin seine Jacke ausziehen musste !! Inwieweit diese Geschichte den Tatsachen entspricht weiss ich nicht !!
Hier noch das Tacktische Zeichen der Begleitbatterie 7
Auf Bild 1 ist das Taktische Zeichen für Begleit Batterien zu erkennen wie es laut BW Vorschrift auszusehen hat,auf Bild 2 ist die Darstellung wie es von der BglBttr 7 verwendet wurde,der unterschied liegt darin begründet das laut Befehl vom Kasernen Kommandanten nicht gleich zu erkennensein solte das es sich um ein Fahrzeug der BglBttr 7 handelte weshalb nur das allgemeine Taktische Zeichen Der Artillerie und die Nummer der Einheit Verwendung fand.
Hallo.
Bei uns in Meyn hatten wir so was nicht,2 Türme 3 Kampfstände und da war auch schon Schluss upps die FK20 habe ich vergessen.Die AS-Lager müssten doch alle gleich aussehen das wurde doch so von den Amis vorgeschrieben warum gibt es so große Unterschiede
Gruß Stefan.
Unser Spieß war Hauptfeldwebel Stiller später Stabsfeldwebel
Bttr Chef war Hauptmann Leibrand
Mein Saffelführer 1 Saffel war Oberfeldwebel Haake
Noch ein Paar Namen die vieleicht Bekannt sind :
Hauptgefreiter Leiermann Saz 12(war beim Versorgungs Trupp , zu meiner Dienstzeit)
Wirt vom Mannschaftsheim Robert (Vorname)
Hauptfeldwebel Dorstewitz
Stuffz Bohnhorst
Feldwebel Rölver
Stuffz Hoffmanns
Stuffz Göres später Feldwebel
Hallo x9fahrer.
Ich war ja in Meyn und das habe ich mich auch gefragt,ich wäre durch das Haupttor in Lager dort hätten die ganzen Kampfstände und MGs nicht viel gebracht!!
Gruß Stefan.
hallo! was hättest du gemacht wenn du durch das Haupttor durch bist? auf dem Hauptturm waren drei mann mit Gewehr.aber durchs Hauptor war wohl der leichteste weg.da hätte man dich nur 5mal erschossen.
Unser Spieß war Hauptfeldwebel Stiller später Stabsfeldwebel
Bttr Chef war Hauptmann Leibrand
Mein Saffelführer 1 Saffel war Oberfeldwebel Haake
Noch ein Paar Namen die vieleicht Bekannt sind :
Hauptgefreiter Leiermann Saz 12(war beim Versorgungs Trupp , zu meiner Dienstzeit)
Wirt vom Mannschaftsheim Robert (Vorname)
Hauptfeldwebel Dorstewitz
Stuffz Bohnhorst
Feldwebel Rölver
Stuffz Hoffmanns
Stuffz Göres später Feldwebel
hallo! der Hautfeld hieß Drostewitz. den kannte ich auch noch
Unser Spieß war Hauptfeldwebel Stiller später Stabsfeldwebel
Bttr Chef war Hauptmann Leibrand
Mein Saffelführer 1 Saffel war Oberfeldwebel Haake
Noch ein Paar Namen die vieleicht Bekannt sind :
Hauptgefreiter Leiermann Saz 12(war beim Versorgungs Trupp , zu meiner Dienstzeit)
Wirt vom Mannschaftsheim Robert (Vorname)
Hauptfeldwebel Dorstewitz
Stuffz Bohnhorst
Feldwebel Rölver
Stuffz Hoffmanns
Stuffz Göres später Feldwebel
hallo! kennst du noch die hütte an der Wegespinne? da bin ich öfter wenn ich moped fahre und denke an die alte Zeit.
Die Hütte war glaube ich wenn mann vorm Tor steht und aufs Lager guckt links den weg runter oder? .Kann mich wage dran erinnern sind da glaube ich auch dran vorbei wenn wir mal Ausenstreife gelaufen sind (wenn mal kein Hundeführer da war.Kennst du den Hundeführer Melzer ?und seine 2x2 Meter Frau?,hat in der Küche gearbeitet !)Kommst du aus Dülmen?
Hundert Meter Kneipe müsste dir dann auch was sagen! Und wie war noch der Name von der Tanz Kneipe wo auch die Ammis immer rumhingen ? Habe mich da mal mit nem schwatten Riesen angelegt der hatte mich den ganzen abend angepöbelt dann hat aber ein Kumpel von ihm beschwichtigt und wir haben ein paar Bier zusammen gekippt ,hinterher stellte sich raus die waren von der MP hätte ich wohl mit sicherheit den kürzeren gezogen !!War alles in allem ne Coole Zeit!!Ne menge durchgeknallter Typen waren bei der BB 7 und bei den Ammis auch !!
Mann könnte ein ganzes Buch mit Anekdoten füllen !!
P.S.ie Holzvertäfelung kenne ich natürlich und die Bilder an den Wänden in der Kaserne waren zu meiner zeit auch noch da giebts die Pommesbude"zum Ladser" noch ?Der "Landser Burger" war immer Klasse !!
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