Central European Pipeline System (CEPS)

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  • rubeck1
    Cold Warrior
    • 05.06.2009
    • 478

    #106
    Kleiner Klugscheißkommentar von mir: die BImA i s t der Bund!!
    Das Gelände dürfte kein Bundeseigentum sein, sondern wohl eher Landesforsten gehören/gehört haben.
    Zur Fa. Schlink: sind das nicht die selben, die auch am Ariusbunker - RUF I und II - herumgewurstelt haben? Und nun schieben sie im ehem. Tanklager schon wieder Bauschutt hin und her, wie ich jeden Tag beobachten kann...
    Zum Bebauungsplan: überplant ist wohl das gesamte Gelände; als GI, also Industriegebiet, ist in der Tat nur der vordere Teil gewidmet, der hintere Teil scheint als Vorbehaltsfläche gemeint zu sein.
    Nach meinem Kenntnisstand war im gewerblichen Teil mal ein u.a. Wertholzlager geplant, aber ob das noch gilt, weiß ich nicht.
    Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
    Interessengemeinschaft "area 1" -
    militärgeschichtlicher Verein e.V.
    www.ig-area-one.de

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    • Firefighter
      Systemadministrator
      • 09.07.2006
      • 1034

      #107
      Klugscheissen kann ich auch
      Mir ist schon klar das die BImA der Bund ist.
      Aber es gibt einen Unterschied ob eine Liegenschaft über den Haushalt vom BMVg läuft wird oder von der BImA
      Das Gelände gehörte die ganze Zeit noch der BImA, das weiss ich aus sicherer Quelle.

      Richtig, die Fa. Schlink hat auch Ruppertsweiler "fachgerecht entkernt" *hust*.
      Laut dem Vorentwurf des Bebauungsplan von Sep. 2011 der mir vorliegt, ist die als GI bezeichnete Fläche wie du schon sagtest Industriegebiet.
      Die restliche Fläche ist im B-Plan wiefolgt gekennzeichnet: Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft (§ Abs.1 Nr.20 BauGB).
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      • rubeck1
        Cold Warrior
        • 05.06.2009
        • 478

        #108
        Stellt sich die Frage, ob die Liegenschaft - vorausgesetzt sie ist Bundeseigentum - zum Ressortvermögen des BMVg gehörte und nun zum Allgemeinen Grundvermögen gehört oder ob sie lediglich im Besitz des Bundes und im Eigentum des Landes war - dies allerdings nur zu Zeiten der FBG-Nutzung. Während der davor liegenden Zeit der US-Nutzung könnte das Areal im Rahmen der Betreuungsverwaltung der ehemaligen Bundesvermögensverwaltung den US-Streitkräften zur Nutzung gem. NATO-Truppenstatut überlassen gewesen sein.
        So, jetzt aber Schluss mit dem Gefasel, liegt wohl an der Seeluft hier.
        Zum B-Plan: unter dem Link, den Du weiter oben gepostet hast, findet sich eine etwas kleine Version der Planunterlage, dort hat sich zu dem, was Du von 2011 hast, nichts geändert.
        Sind die Kavernen eigentlich alle verschüttet worden oder wie ist dort der Stand?
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        • Firefighter
          Systemadministrator
          • 09.07.2006
          • 1034

          #109
          Ok ok, ich kapituliere. Du warst selber zu lang bei dem Laden tätig
          Ich hab die beiden B-Pläne nochmal verglichen, es hat sich wirklich nichts geändert.
          Hier mal noch der Ausschnitt aus der Textfassung des Entwurfplanes:

          5.2 Gestaltung der Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von
          Boden, Natur und Landschaft im Teilbereich Landespflege


          Für den südwestlichen Teilbereich ist ein Pflege- und Entwicklungskonzept
          ausgearbeitet, für das die Einzelmaßnahmen wie folgt festgelegt sind:

          M1 Rückbau von Gebäuden
          Die mit M1 gekennzeichneten Gebäude sind abzubrechen einschließlich Kellerdecke.
          Das anfallende Material ist abzufahren und ordnungsgemäß zu entsorgen.
          Kellerbereiche sind auszukoffern. Die dabei entstehenden Mulden werden nicht
          verfüllt. Es erfolgt keinerlei Auftrag von Oberboden.

          M2 Rückbau von Verkehrsflächen
          Die mit M2 gekennzeichnete Flächen sind aufzubrechen: Das obere Material
          (Schwarzdecke oder Beton) ist bis auf Höhe Schotterunterbau abzutragen und
          ordnungsgemäß zu entsorgen / wiederzuverwerten. Es erfolgt keinerlei Auftrag von
          Oberboden.

          M3 Entwicklung von Sonderstandorten auf den rückgebauten
          Verkehrsflächen
          Die verbleibenden Schotterflächen aus M2 sind als Rohbodenstandort einer
          natürlichen Sukzession zu überlassen.

          M4 Entwicklung von Sonderstandorten auf den rückgebauten
          Gebäudeflächen
          Die verbleibenden Rohbodenflächen aus M3 sind als Sonderstandort einer
          natürlichen Sukzession zu überlassen. Dabei sind vegetationsfreie offene Flächen
          durchaus erwünscht.

          M5 Entwicklung von Offenlandflächen
          Auf den mit M5 gekennzeichneten ist der Gehölzbestand in der Vegetationsruhe zu
          roden. Die entstehenden Rohbodenstandorte sind der natürlichen Sukzession zu
          überlassen.

          M6 Pflege und Entwicklung von Offenlandflächen
          Die mit M6 gekennzeichneten Flächen sind in Abschnitten mit jeweils ca. 500 – 1.000
          m² in der Vegetationsruhe zu entbuschen. Das anfallende Material ist zu entsorgen
          oder kann thermisch verwendet werden. Die gerodeten Flächen werden der freien
          Sukzession ohne jegliche weitere Maßnahmen überlassen.

          M7 Anbringen von Nisthilfen
          Im Bereich der Teilfläche Landespflege sind Nisthilfen anzubringen und dauerhaft zu
          unterhalten. Zerstörte oder defekte Nisthilfen sind gleichwertig und gleichartig wieder
          herzustellen.
          Folgende Nisthilfen sind in der genannten Anzahl anzubringen.
          - 25 Haselmauskobel mit einer Einschlupföffnung von D 26 mm
          - 25 Kleiberhöhlen mit einer Fluglochweite von D 32 mm
          - 10 Rauhfußkauz-, Hohltaubenhöhlen mit einer Fluglochweite von 80 x 90 mm
          - 10 Eulenhöhlen mit Marderschutz mit einer Fluglochweite von 110 x 120 mm
          - 25 Fledermaushöhlen mit Einklettermöglichkeit von der Unter- und Vorderseite

          M8 Sicherungs- und Pflegemaßnahmen am Bettelfels
          Der mit M8 gekennzeichnete Bereich um den Bettelfels ist von jeglicher Nutzung
          ausgeschlossen. Der Felsen ist im Umkreis von 50 m vom Wald freizustellen. Die
          Bäume sind zu roden. Der verbleibende Waldbestand ist der freien Entwicklung zu
          überlassen. Eine forstwirtschaftliche Nutzung findet nicht statt. Der freigestellte
          Bereich ist der freien Sukzession zu überlassen.

          9 Sicherungsmaßnahmen im Buchenwald
          Jegliche forstwirtschaftlichen Nutzungen und Holzentnahmen sind im mit M9
          gekennzeichneten Bereich unzulässig. Der Bereich ist der freien Sukzession zu
          überlassen.

          Quelle:
          Gemeinde Hinterweidenthal | Bebauungsplan „Ehemaliges Nato-Tanklager“
          Textliche Festsetzungen (Vorentwurfsfassung)
          Bachtler • Böhme + Partner
          Kaiserslautern, September 2011 / rie
          Ich vermute mal du meinst die einzelnen Tanks? Lediglich bei einem erfolgte bislang der Rückbau. An der Stelle ist jetzt nur noch ein kleiner See.
          Die anderen sind restentleert und mit Stickstoff versiegelt.
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          • rubeck1
            Cold Warrior
            • 05.06.2009
            • 478

            #110
            Dankesehr.
            Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
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            • Firefighter
              Systemadministrator
              • 09.07.2006
              • 1034

              #111
              Hallo,

              heute war wieder ein Artikel über das TL Hinterweidenthal in der Zeitung:

              In ehemalige Tankfarm kehrt Leben ein

              Hinterweidenthal: Firma „Baulog-HW“ nutzt zunächst 40 000 Quadratmeter im 35 Hektar großen Areal
              Das 350.000 Quadratmeter große ehemalige Militärgelände, als Nato-Tankfarm bekannt, im Hinterweidenthaler Gewerbegebiet bei Salzwoog befindet sich in Privatbesitz. Karl-Heinz Schlink aus Waldhambach bei Annweiler hatte das Gelände bereits im Frühjahr 2011 von der Bundesimmobiliengesellschaft erworben. Im April dieses Jahres gründete der 24-jährige Sohn Fabian gemeinsam mit ihm die Firma „Baulog-HW“.Die Baulogistikzentrale nutzt zurzeit 40.000 der 106.000 Quadratmeter großen Industriefläche. Die Investition lägen „im hohen sechsstelligen Bereich“.Der gelernte Kaufmann Fabian Schlink ist Geschäftsführer. Die Firma bietet unter anderem nach dem Motto „Alles aus einer Hand“ einen Mietpark sowie Bauschuttrecycling und einen Containerdienst an. „Wir vermieten Kleinbagger von 800 Kilogramm bis zu acht Tonnen“, so Schlink. Zum Mietverleih gehören aber auch Radlader sowie die verschiedensten Baugeräte wie Betonmischer, Schmutzwasserpumpen und schweres Bohrgerät. Das zweite Standbein ist ein Wertstoffhof. Sowohl Gewerbebetriebe als auch Privathaushalte können Bauschutt gegen Entgelt abgeben. Der Betrieb läuft bereits, so Schlink. Auch Böden aller Art, Plastik, Metall, Fliesen, Elektrogeräte, Farben, Lacke und andere wiederverwertbaren Materialen nimmt die „Baulog-HW“ ab sofort an. In den nächsten Tagen wird auch die Bauschuttrecyclinganlage ihren Betrieb aufnehmen.

              Der dritte Bereich umfasst einen Schüttgutverkauf. Angeboten werden Edelziersplitte wie Terra Cotta, Muschelkalk, Juraschotter und Marmor. Zum Sortiment gehören Natursteinfindlinge, Quellsteine und Bruchsandsteine. Erhältlich sind Raritäten wie Steine aus Indien und China, auch als „Ozeansteine“ bekannt. Eine Ausstellungsfläche im Hof ist fertiggestellt. Derzeit wird eine 1000 Quadratmeter große Fläche hergerichtet, die Platz bietet für 24 unterschiedliche Split-Boxen. Die Betondecke ist bereits gegossen.

              Vier Beschäftigte sorgen für den Betrieb. „Wir gehen davon aus, dass bis spätestens Ende Oktober alle Bereiche unserer Dienstleistung ihren Betrieb aufgenommen haben“, so Schlink. Das Unternehmen betreibt auch einen Mietpark in Zeiskam. Die Unternehmensverwaltung befindet sich in Hinterweidenthal. Die Zufahrt erfolgt über das Industriegebiet. (elim)

              Infowww. baulog-hw.de

              Telefon: 06396/99362300

              Quelle:
              Verlag: DIE RHEINPFALZ
              Publikation: Pirmasenser Rundschau
              Ausgabe: Nr.194
              Datum: Donnerstag, den 22. August 2013
              Seite: Nr.18
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              • rubeck1
                Cold Warrior
                • 05.06.2009
                • 478

                #112
                Wenn das so weiter wird wie es jetzt schon aussieht, wird es eine gute Sache. Die ersten Anzeichen vom Mietpark sind schon da: bobcat statt Tanklaster...
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                • moped
                  Cold Warrior
                  • 25.06.2012
                  • 133

                  #113
                  Die Firma Schlink kenne ich. Sehr gute und zuverlässige Firma für Erdarbeiten. Ich denke, wenn die so ein Projekt starten, wird auch was draus werden.
                  Das Beste an der Vergangenheit ist, dass wir alle damals jünger waren.

                  Kommentar

                  • Firefighter
                    Systemadministrator
                    • 09.07.2006
                    • 1034

                    #114
                    Zitat von moped Beitrag anzeigen
                    Die Firma Schlink kenne ich. Sehr gute und zuverlässige Firma für Erdarbeiten. Ich denke, wenn die so ein Projekt starten, wird auch was draus werden.
                    Deine Aussage trifft aber glaub nur für Erdarbeiten zu, wenn ich da so an den Rückbau im Bunker Ruppertsweiler durch die Fa. Schlink denke. Tonnenweise fremder Erdaushub in RUF II "versteckt", Säckeweise Asbesthaltiges Material in RUF I liegen lassen usw.
                    Aber das können natürlich auch Anweisungen der SGD/LBB gewesen sein, wer weiss wer weiss....
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                    • moped
                      Cold Warrior
                      • 25.06.2012
                      • 133

                      #115
                      Zitat von Firefighter Beitrag anzeigen
                      ...wenn ich da so an den Rückbau im Bunker Ruppertsweiler durch die Fa. Schlink denke. Tonnenweise fremder Erdaushub in RUF II "versteckt", Säckeweise Asbesthaltiges Material in RUF I liegen lassen usw.
                      Aber das können natürlich auch Anweisungen der SGD/LBB gewesen sein, wer weiss wer weiss....
                      Soso - - da muss ich ihn am Montag gleich mal fragen...
                      Das Beste an der Vergangenheit ist, dass wir alle damals jünger waren.

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                      • Firefighter
                        Systemadministrator
                        • 09.07.2006
                        • 1034

                        #116
                        Damals hatte auch die StA Zweibrücken ermittelt, das Verfahren wurde nach wenigen Wochen allerdings schon wieder eingestellt.
                        Mehr Informationen gern als PN/Mail.
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                        • rubeck1
                          Cold Warrior
                          • 05.06.2009
                          • 478

                          #117
                          Das Verfahren wurde u.a. deshalb eingestellt, weil die Staatsanwaltschaft den Bunkereingang nicht gefunden haben wollte.
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                          • ed22ful
                            Cold Warrior
                            • 01.11.2010
                            • 1208

                            #118
                            FBG Pumpstation Monzingen (RP)

                            Abend,


                            auch am heutigen Tage besucht, die Pumpstation Monzingen der FBG.

                            Die Liegenschaft ist sehr gepflegt (StOV arbeitet noch und mäht den Rasen) und scheint daher noch in Betrieb zu sein.

                            Hier die Bilder dazu, kmz wie immer im Anhang.

                            001.jpg 002.jpg 003.jpg 004.jpg 019.jpg

                            005.jpg 009.jpg 011.jpg 012.jpg


                            ed
                            Angehängte Dateien
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                            • ed22ful
                              Cold Warrior
                              • 01.11.2010
                              • 1208

                              #119
                              "Ölwehr FBG?"

                              Was mir nebenbei noch Kopfzerbrechen bereitet, ist folgender Pfosten der FBG:

                              001.jpg


                              Der Unterschied zu den bekannten Rot/Weißen Markierungspfosten (Pipelinerohre) ist die Farbgebung, dieser ist Creme/Schwarz und trägt den Schriftzug "ÖLWEHR".

                              002.jpg 003.jpg


                              Der Pfosten steht unterhalb einer Brücke in "Odernheim am Glan":

                              004.jpg


                              Das einzige, was ich da entdecken konnte als "Wehr" bzw. Ölbarriere war folgendes:

                              005.jpg 006.jpg


                              Wer weiß, was es damit auf sich hat .

                              Gruß


                              ed
                              Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
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                              • ed22ful
                                Cold Warrior
                                • 01.11.2010
                                • 1208

                                #120
                                "Ölwehr FBG?"

                                Vergessen, die zugehörige kmz im Anhang.

                                Denselben Pfosten habe ich übrigens auch in Gustavsburg an einem kleinen Kanal gesehen, allerdings ohne Schriftzug, nur mit dem bekannten FBG-Aufkleber.


                                ed
                                Angehängte Dateien
                                Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
                                Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V.
                                www.ig-area-one.de

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