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Mir ist gerade - schon wieder - das "669. Frontfliegerkorps" und das "981. Aufklärungsfliegerregiment" aufgefallen. Das stammt aus einer deutschen Quelle und bis heute fehlt jegliche Bestätigung von russischer Seite für deren Existenz, nicht mal eine Feldpostnummer ist dazu bekannt. Bei der 981 kann ein Schreibfehler mit 931 vorliegen.
Die "288. Fla-Raketenabteilung" Möckern war für den Schutz der "Fla-Raketenabteilungsgruppe" in Wendgräben zuständig. Beide waren etwa 5 km voneinander entfernt.
Die Koordinate der Liegenschaft Berlin-Rummelsburg lautet 52°28'19.75"N 13°30'22.24"O
In Berlin in der Zwieseler Straße ist ein Panzerbataillon unberücksichtigt geblieben. Am Hochbunker M500 (Eingang/Wache) gab es nämlich noch eine weitere Liegenschaft in dieser Straße. Dort lag 1988 ein Panzerbataillon (von ingesamt drei Panzerbataillonen) des 68. Garde-Panzerregiment aus Bernau. Die Koordinate lautet 52°29'29.62"N 13°32'36.02"O
Aus 68 wurde 1989 die 215.
Eine Ergänzung zur "290. sst. Staffel unbemannte Aufklärungsflugzeuge". Die wird in der Auflistung für Prenzlau genannt. Das gilt jedoch erst für 1989. Im Jahr 1988 war diese Staffel in Küstrin-Kietz stationiert. Das diese nach Prenzlau verlegt werden sollte kann nur ein Planung gewesen sein die nicht umgesetzt wurde.
Das "487. sst. Hubschrauberregiment" in Werneuchen verfügte nicht über vier sondern nur über zwei Staffeln. Es war dort ab 1991 stationiert. Die dritte Staffel wurde nicht mehr aufgebaut.
Das "486. sst. Hubschrauberregiment" in Altes Lager verfügte nicht über vier sondern über drei Staffeln. Es war dort ab 1989 stationiert.
Das "440. sst. Hubschrauberregiment" in Stendal verfügte nicht über vier sondern über drei Staffeln.
Das "439. sst. Hubschrauberregiment" in Parchim verfügte nicht über vier sondern über drei Staffeln. Eine der drei Staffeln war in Lärz stationiert.
Die "157. Fla-Raketenbrigade" wurde 1989 nicht nach Wittstock verlegt sondern aus der DDR abgezogen.
Die Stellung der "583. sst. Fla-Raketenabteilung" befand sich nicht in "Burgstall" sondern auf dem Flugplatz Mahlwinkel.
Die Stellung der "682. Fla-Raketenabteilung" befand sich nicht im Stadtgebiet sondern auf dem Flugplatz Altenburg.
Die Stellung der "526. Fla-Raketenabteilung" befand sich nicht in Ollendorf sondern in Bad Langensalza.
Die Stellung des "1079. Fla-Raketenregiment" befand sich zwischen Bentwisch und Schilde.
Das "915. Fla-Raketenregiment" war nicht im Truppenlager auf dem Truppenübungsplatz stationiert sondern auf dem TÜP im Bereich Gut Heerda.
Das "1702. Fla-Raketenregiment" war nicht in Prenzlau sondern in Vogelsang stationiert.
Die "288. Fla-Raketenabteilung" Möckern war für den Schutz der "Fla-Raketenabteilungsgruppe" in Wendgräben zuständig. Beide waren etwa 5 km voneinander entfernt.
Auf Seite 278 wird ein falsche Unterstellung für die "Fla-Raketenabteilungsgruppe" genannt.
Gemeint war das 1989 aus einem Panzerbataillon des 68. Garde-Panzerregiment in der Zwieseler Straße ein Panzerbataillon des 215. Garde-Panzerregiment aus Bernau wurde.
Das "1702. Fla-Raketenregiment" war nicht in Prenzlau sondern in Vogelsang stationiert.
Ergänzend dazu das dieses Fla-Raketenregiment ebenso 1989 abgezogen wurde.
Zum "1009. Fla-Raketenregiment [58941]" in Jüterbog, da es mit Osa ausgerüstet war wurde es 1989 nicht abgezogen sondern nach Hillersleben verlegt. Dort erhielt es vermutlich die neue Feldpostnummer 58367 und wurde der 47. Garde-Panzerdivision unterstellt. Das in Hillersleben stationierte und der 47. Garde-Panzerdivision unterstellte "1069. Fla-Raketenregiment" wurde gleichzeitig 1989 aus der DDR abgezogen. Im Dokument wird dafür die Feldpostnummer 47294 genannt. Die mag noch stimmen aber bei der Nummer 1069 scheint ein Zahlendreher zu 1009 vorzuliegen. Ich halte die Zahl für falsch. Aus einer Null kann auch eine Sechs werden.
Was mir beim 439., 440., 485., 486. und 487. "sst. Hubschrauberregiment" aufgefallen ist, die Bestandsangaben sind zu hoch. Gleichlautend ist von "36 x Mi-8, 4 x Mi-9, 32 x M-24, 16 x Mi-24 RCh, 16 x Mi-24 K" die Rede. Das ergibt 104 (!) Hubschrauber und ist nicht richtig. Diese Regimenter hatten nur drei identisch aufgebaute Staffeln mit ingesamt 24 Mi-8, 24 Mi-24, 6 Mi-24Rch, 6 Mi-24K und bis zu maximal 6 Führungshubschrauber Mi-9 bzw. ältere Mi-8. Das 487. "sst. Hubschrauberregiment" bekam nur zwei Staffeln.
Davon abgesehen, das 485., 486. und 487. "sst. Hubschrauberregiment" gab es 1988 noch nicht da erst 1989 aufgestellt.
Ein "981. Aufklärungsfliegerregiment" hat es nicht gegeben, das hat sich jemand ausgedacht. Es ist ein Schreibfehler bzw. Interpretationfehler mit der Zahl 931.
Sie hatten ihre eigene Welt in der DDR: Sowjetische Offiziere samt ihren Familien lebten hier, Zehntausende Soldaten der sogenannten Bruderarmee waren stationiert. Nun wurde online zusammengetragen, wo sie überall waren.
Auf der der Seite der "Märkischen Allgemeinen" ist unten ein Link angegeben: https://www.sowjetische-militaerstan...deutschland.de. Wenn ich diesen Link markiere und dann mit Rechtsklick - Link in neuen Tab öffnen öffne, erscheint eine Seite mit einer interaktiven Karte. Hier kann man einzelne Standorte auswählen und erhält dann - soweit vorhanden - weitere Informationen.
In diesem Zusammenhang auch noch mal der Hinweis auf die Standortdatenbank der GSSD und der NVA beim MGFA:
Egal, was ich versuche, es funktioniert bei mir nicht. Ich vermute mal, daß es daran liegt, daß ihr mit einem PC und ich mit einem Laptop arbeite. Hat jemand eine Idee, woran es bei mir liegen kann? Als Browser verwende ich den Mozilla in der aktuellen Version.
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