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Vielleicht noch ein dezenter Hinweis, sofern dieses nicht auch schon bekannt ist.
In Schleswig-Holstein gab es mindestens eine (evtl auch mehr) Stellen am Nord-Ostsse-Kanal, an denen Schwimmbrücken über Jahrzehnte im Wasser dümpelten.
Mir ist jetzt aber nicht klar, ob diese Stelle(n) auch gleichzeitig Pio-Üb-Plätze waren.
Ich will ja jetzt nicht kleinlich erscheinen , aber diese Örtlichkeiten/Stellen waren schon etwas besonderes.
Also, es gab wenigstens zwei (mir bekannte) Orte an denen vorbereitete Schwimmbrücken ganzjährig im Wasser lagerten.
Einmal Schleswig-Holstein, Autobahnbrücke über den NOK in der Nähe von Rade und einmal am Rhein, Gernsheim.
Die Schwimmbrücken (im übrigen auch SE-Fähren, bzw. SE-Schwimmbrücke genannt) waren nun einige zig-Meter lang und ich vermute mal ganz stark, daß diese Schwimmbrücken nicht als Pontonanlage des ortsansässigen Angelvereins dort verankert waren.
Also das dieser Bereich in irgendeiner Form militärischer Sicherheitsbereich war.
Und das waren die normalen Ersatzübergangsstellen ja nun in der Regel nicht.
Wie oben geschrieben will ich hiermit nun nicht rumstressen, nur ich hatte den Eindruck, daß Ihr/Du in vielen Dingen hier einen sehr gewissenhaften Job macht.
Und da kam nun bei mir halt die Frage auf, wie ihr nun diesen "Posten" verbuchen wollt.
Also, nix für Ungut... wie man hier so zu sagen pflegt.
Lieber bombastic, ich will Deinen Beitrag keineswegs geringschätzen, es ist bloß so, dass ich im Moment eben "nur" mal die offiziell als solche ausgewiesenen Pionierübungsplätze bzw. Standortübungsplätze abklappere. Bei letzteren ist es z.b. schon schwierig genug, zwischen StOÜbpl und Ausbildungsgelände zu unterscheiden (davon gab's auch jede Menge). Also Schwimmbrücken hin oder her... ich will mir das jetzt nicht auch noch antun. Was den Rhein betrifft, sind z.B. die Brückenstützpunkte ohnehin in der OOB enthalten. Beim Nord-Ostsee-Kanal müsste ich noch nachsehen, ob dort auch nominell Brückenstützpunkte ausgewiesen sind, da komm ich im Moment aber nicht dazu. Mehr später. Also auch nix für Ungut
…
Bei letzteren ist es z.b. schon schwierig genug, zwischen StOÜbpl und Ausbildungsgelände zu unterscheiden (davon gab's auch jede Menge).
Die Garnison Höxter nutzt den westlich gelegen Bielenberg (erreichbar über die »Pionierstraße« ) als Übungsgelände (vgl. http://www.hvv-hoexter.de/seite41.htm [18.09.2008; 15:00 Uhr]). Andere Quellen sprechen von einem Standortübungsplatz (vgl. http://www.hvv-hoexter.de/seite41.htm [18.09.2008; 15:00 Uhr]).
Der Standortübungsplatz »Holzminden« befindet sich östlich der Stadt am Waldrand und ist als solcher in der TK 50 (CD-ROM) ausgewiesen.
Südlich von Höxter-Lüchtringen in der Gemarkung »Vietsberg« (gehört bereits zu Holzminden) befindet sich ein weiteres Übungsgelände, dass u.a. als Trainingsplatz für die Krad-Ausbildung genutzt wird/wurde.
Die Garnison Northeim verfügte neben dem Standortübungsplatz nördlich der Stadt (137 ha) über einen weiteren Standortübungsplatz östlich von Einbeck (Gemarkung »Altendorfer Berg«; 124,5 ha).
Flächenangaben zu Hann. Münden: StOÜbPl 112,1 ha; PiÜbPl »Land« 49,9 ha; PiÜbPl »Wasser« 23,8 ha; StOSchAnl 11,6 ha; StOMunNdl 8 ha (vgl. http://docserver.bis.uni-oldenburg.d...sta96/kap4.pdf [18.09.2008; 15:00 Uhr]).
Was den Rhein betrifft, sind z.B. die Brückenstützpunkte ohnehin in der OOB enthalten.
Also, dann die Brückenstützpunkte:
Alle beim Schwimmbrückenbataillon 850 (Pfungstadt):
I/2. - Leimersheim
II/2. - Germersheim
I/3. - Speyer
II/3. - Brühl
I/4. Hamm am Rhein
II/4. - Trebur ("Kornsand")
Alle anderen Schwimmbrückenbataillone des Territorialheeres (ohne S-H) - 810 und 811 in Kranenburg-Nütterden, 860 in Ludwigsburg, 861 in Worms-Pfeddersheim, 862 in Haiger und 863 in Gau-Algesheim - waren Geräteeinheiten.
Beim Feldheer bestanden die Schwimmbrückenbataillone 160 (teilaktiv) in Minden, 170 (GerEinh) in Dünsen, 260 (teilaktiv) in Ebenhausen, 270 (GerEinh) in Hemau und 360 (teilaktiv) in Speyer.
Beim TerrKdo S-H gab es das teilaktive Schwimmbrückenbataillon 660 in Schleswig mit der 6. in Schirnau sowie die Geräteeinheit Schwimmbrückenbataillon 670 in Albersdorf (erst 1989 aufgestellt, dafür wurde die bis dahin bestehende Schwimmbrückenkompanie 631 in Burg/Dithmarschen aufgelöst). Von diesen Einheiten wurden meines Wissens jedoch keine ausgewiesenen Brückenstützpunkte betrieben.
Die Garnison Northeim verfügte neben dem Standortübungsplatz nördlich der Stadt (137 ha) über einen weiteren Standortübungsplatz östlich von Einbeck (Gemarkung »Altendorfer Berg«; 124,5 ha).
...
(vgl. http://docserver.bis.uni-oldenburg.d...sta96/kap4.pdf [18.09.2008; 15:00 Uhr]). .
Bist Du sicher, dass Northeim zwei StOÜbpl hatte oder lassen sich die Angaben auch so interpretieren, dass es nur einen gab, aber eine Teilfläche davon in der Gemarkung "Altendorfer Berg" lag? Denn sonst müsste ja auch Göttingen laut derselben Quelle zwei gehabt haben, einen in Göttingen, den anderen in Lenglern.
Achja... schon wieder nach Mitternacht
Zuletzt geändert von Dragoner; 19.09.2008, 00:20.
Grund: Musste einfach sein
Ich bin ein Depp (@Geograph: sag jetzt nix! ) und gelobe hiermit, das Arbeiten nach Mitternacht einzustellen. Natürlich gab es zwei StOÜbpl, Lenglern und Kerstlingeröder Feld...
Naja, sicher weiß ich's auch nicht - und wenn die Angabe stimmt, dass es 196 Bw-Standortübungsplätze gab, dann müssen ohnehin noch ein paar auf die Streichliste
Apropos: @Firefighter: Zweibrücken finde ich in der Konversionsliste als "Schieß- und Exerzierplatz Wattweiler" ausgewiesen. Oder ist das nicht das Gelände, das Du meinst?
Und apropos Pfalz bzw. Konversionsliste: "Standortverwaltung Simmertal" - ??? Kann das die StOV Pferdsfeld gewesen sein?
Das könnte nicht nur so gewesen sein, das war so und die hieß auch "StOV Simmertal" und nicht "StOV Pferdsfeld".
Ist mittlerweile aufgelöst, da Pferdsfeld ausgeflogen ist.
Zweite Sache: Kdt Oberste Nationale Schiffahrtsbehörde
Cousin durch zehn Kellerlöcher war bei diesem Ding eingeplant und sollte sich in Leer / Ostfriesland melden.
Macht mal langsamer, man kommt ja mit dem Lesen nicht mehr hinterher.
Nachtarbeit sollte verboten werden.
Das könnte nicht nur so gewesen sein, das war so und die hieß auch "StOV Simmertal" und nicht "StOV Pferdsfeld".
Ist mittlerweile aufgelöst, da Pferdsfeld ausgeflogen ist.
StOV... StOV... *schnüffel-schnüffel*... wittere ich StOV? Löwe! Ist es mehr Zufall, dass Du das mit Simmertal so genau weißt (in allen Listen, die ich gesehen habe, hieß es immer StOV Pferdsfeld), oder bin ich endlich an jemanden geraten, der eine vollständige Liste aller StOV für 1989 hervorzaubern könnte? Im Idealfall auch noch mit Außenstellen?
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