Warum verschwanden die Jägerverbände?

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  • walter
    Rekrut
    • 07.02.2010
    • 14

    #16
    Zitat von TopOfTheRock Beitrag anzeigen
    Panzergren sind Panzergren und Jaeger sind Jaeger, da hat sich in der Ausruestung, Gliederung oder sonst wie noch nie was angenhaehert... was sollte sich da konkret angenaehert haben????
    Die Jägertruppe wurde bereits in den 70er oder 80er mit dem Schützenpanzer Marder ausgerüstet. Der Unterschied zu den Panzergrenadieren bestand hauptsächlich in den Einsatzkonzepten und der Ausbildung. Ein Panzergrenadier ist ohne seinen Schützenpanzer kein Panzergrenadier. Ein Jäger kann ohne seinen Schützenpanzer aber immer noch seine Primäraufgabe ausführen, da für ihn der Schützenpanzer in erster Linie "Fronttaxi" und Feuerunterstützung bedeutet.

    Die Bundeswehr hat keinen Generalstab.
    Okay, dann nicht Generalstab, sondern Führungsstab. In der Funktion und Aufgabe kommts aufs Gleiche hinaus.

    Wenn die Gebirgsjaeger "verkappte PzGren" sind, sind dann deren Mulis "verkappte" SPZ, oder wo bringen die sonst ihre 20 mm BMK unter?
    Mulis gibts noch bei der Bundeswehr, aber nicht mehr so viele wie früher. Auch der SPz Marder und der TPz Fuchs haben bei den Gebirgsjägern Einzug gehalten.

    Nicht nur die Jaeger sondern auch die Logistik und die meisten Unterstuetzungstruppen hatten im nuklearen Schlagabtausch ins Gras gebissen, die haben naemlich auch keinen Panzerschutz mit Filter usw.
    Ich weiß, das macht ja den ganzen Irrsinn eines nuklearen Schlagabtausches aus! Übrigens hätte ich mir im Falle eines Falles, wenn überhaupt, nur wenige Tage Überlebenschance gegeben. Ich gehörte nämlich seinerzeit einem Transportbataillon an...

    Wie wurde denn der klassische Jaeger so mit Technik ueberfrachtet, dass er als solcher nicht mehr zu erkennen gewesen waere???
    Der klassische Jäger wurde nicht im eigentlichen Sinne überfrachtet, sondern durch Restrukturierung, Umgliederung, Ausrüstung mit SPz Marder, Veränderung der sicherheitspolitischen Lage etc. politisch obsolet. Ich persönlich halte es für grundverkehrt, auf diese infanteristische Komponente zu verzichten, wäre ja selber lieber zu den Jägern gegangen, wurde dann aber bei den Transportern eingeplant...

    Den "Kalten Krieg" mit seinen zu erwartenden "casualities" mit den aktuellen Auslandseinsaetzen zu vergleichen hinkt wohl gewaltig. Dir wuerde es also wenig ausmachen (wurdest nicht aufschreien) wenn jeden Tag mal so hundert Mann in Afgahan fallen??
    Nein, mir würde es nicht "nichts" ausmachen. Im Gegenteil.
    Die moderne Kriegsführung ist asymetrisch, wie es im neueren Militärfachjargon so schön heißt. D.h. eine hochtechnisierte Armee trifft auf eine weniger hoch technisierte Armee. Dabei wird versucht, mit möglichst wenig Soldaten möglichst viel zu erreichen. Per se eine gute Idee. Aber Raum kann nur durch Soldaten erobert und schließlich gehalten werden. Artillerie und Luftangriffe können zwar vorbereiten, aber eben kein Gelände erobern und besetzen.

    Zu guter Letzt wuerde ich dich bitten uns zu erklaeren was unter "Spezialeinsatzkontingenten" zu verstehen sein soll und was diese so "spezial" macht.
    Okay, "Spezialeinsatzkontingente" hatte ich heute Morgen etwas unglücklich gewählt. Gemeint hatte ich Einheiten wie sie durch die KSK zum Beispiel gestellt werden. "Spezial" werden sie durch ihre Ausrüstung und Ausbildung. Beides ist bei diesen Einheiten teuer. Und diese Einheiten sind nicht in so großer Zahl zur Verfügung stehend, dass man mit ihnen einen Krieg gewinnen kann...

    So, ich hoffe, ich konnte einige Unklarheiten beseitigen.

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    • Nemere
      Cold Warrior
      • 12.06.2008
      • 2844

      #17
      Zitat von walter Beitrag anzeigen
      Die Jägertruppe wurde bereits in den 70er oder 80er mit dem Schützenpanzer Marder ausgerüstet.
      Mitte der 1970er Jahre wurden die Jägerbataillone der damaligen Jägerbrigaden mit dem Marder ausgerüstet - bereits im Vorgriff auf die mit der Heeresstruktur 4 ab 1980 dann wieder kommende Umgliederung in Panzergrenadiere.

      In der Heeresstruktur 4 ab 1980 kenne ich dagegen meines Wissens nach keinen einzigen Jägertruppenteil, der mit dem Marder ausgestattet war.

      Es gab einige Jägerbataillone, die M 113 hatten. Die Masse der Jägerbataillone saß nachwievor auf dem LKW. Man sollte nicht vergessen, daß der größte Teil der Jägertruppe beim Territorialheer konzentriert war, angefangen von den Jägerbataillonen der Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimenter über die Heimatschutzkompanien bis zu den vielen Sicherungszügen. Auch die Sicherungsbataillone und Sicherungskompanien sowohl im Feldheer wie auch bei WHNS waren Jägertruppenteile.

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      • Nemere
        Cold Warrior
        • 12.06.2008
        • 2844

        #18
        Zitat von rubeck1 Beitrag anzeigen
        Vielleicht mal zur Klärung:
        1. Zur Jägertruppe gehören - im historischen Sinn - die Gebirgsjäger, Fallschirmjäger, Feldjäger (nicht lachen, ist so!!)
        Hier muß man schon etwas differenzieren:

        Die Feldjäger als Militärpolizei der Bundeswehr leiten Aufgabengebiete, Tradition und nicht zuletzt Barettabzeichen vom "Reitenden Feldjägerkorps" her, das Friedrich der Große 1740 für Aufgaben der Wegeerkundung, Verkehrsregelung und Sicherung von Stäben aufstellte. Die Entwicklung führt dann über die "Feldgendarmerie" der Kriege bis 1945, sowie die Verkehrsregelungsbataillone, die Heeresstreifendienste und die Geheime Feldpolizei zu den Feldjägerkommandos der letzten Kriegsjahre 1944/1945 und dann nach einer Unterbrechung von 10 Jahren zur Bundeswehr. Aufgestellt wurde im November 1955 als einer der ersten Truppenteile eine "Militärpolizei-Lehrkompanie". Der Name "Militärpolizei" mußte dann Anfang 1956 auf Einspruch der Länder geändert werden, weil Polizei Ländersache ist und man selbst die Verwendung des Begriffs Polizei nicht bei einem dem Bund unterstehenden Verband haben wollte. Deshalb griff man auf den Begriff "Feldjäger" zurück.

        Die "Feldjäger" als Jägertruppe entstanden dagegen in den Armeen einiger deutscher Staaten als leichte Infanterie so etwa ab 1790 unter dem Eindruck der Tirailleur-Taktik der französischen Revolutionsarmeen und aus Erkenntnissen des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. Häufig wurden dabei die schon seit Ende des 17. Jahrhunderts für den aufgelockerten Kampf bestehenden "Jäger-" formationen zur Aufstellung verwendet. So bildete Preußen 1794 aus vorhandenen Jägertruppen ein "Feldjägerregiment", das allerdings nach 1806 wieder aufgelöst wurde.

        Auch in Bayern gab es z.B. von 1790 - 1800 ein "1. Feldjägerregiment", das dann in das 1. und 2. "leichte" infanterie-Bataillon aufgeteilt wurde. Auch diese leichten Bataillone sind Vorläufer der Jägertruppe.

        Diese Feldjägerbataillone usw. haben aber mit den heutigen Feldjägern der Bundeswehr ausser dem Namen nichts gemeinsam.

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        • TopOfTheRock (†)
          Cold Warrior
          • 15.11.2007
          • 460

          #19
          Lieber Walter, ich gewinne immer mehr den Eindruck dass du keine Ahnung hast....

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          • Scaleon
            Cold Warrior
            • 24.01.2009
            • 160

            #20
            Zitat von Horner Beitrag anzeigen
            Moin zusammen,
            da ich selber eine Ausbildung bei der 3/66 Wentorfer Jäger absolviert habe, möchte ich mal eine Frage stellen.
            Warum sind eigentlich die Einheiten der Jägerverbände von der Bildfläche verschwunden?.......Horner ( Beagle )

            Hallo Horner,
            mein Sohn ist seit Jahren begeisterter Jäger und Offizier (in dieser Reihenfolge) bei der Deutsch-Französchen Brigade im "Jägerbataillon 292" in Donaueschingen/Müllheim.
            Gruß! Scaleon

            Kommentar

            • Horner
              Cold Warrior
              • 24.05.2009
              • 1897

              #21
              Zitat von Scaleon Beitrag anzeigen
              Hallo Horner,
              mein Sohn ist seit Jahren begeisterter Jäger und Offizier (in dieser Reihenfolge) bei der Deutsch-Französchen Brigade im "Jägerbataillon 292" in Donaueschingen/Müllheim.
              Gruß! Scaleon
              Moin Scaleon,

              da kann Dein Sohn sich glücklich schätzen etwas vom alten Handwerk mit in die neue Zeit bzw. bei einen neuen Aufbau mit zu wirken

              Aber wo wir gerade beim morgendlichen Gespräch sind:
              In meiner ganzen Ausbildung bei der 3./66 Wentorfer Jäger (bewegliche Jägereinheit) bin ich gerade 2X mit dem MTW 113 gefahren. Den Rest meiner Grundausbildung wurde auf "Schuster Rappen" abgefahren und das blieb auch so in meiner Reserveeinheit "Heimatschutz Münsterland"3 JgBtl 733 bis zum Ende 1992/93 so. Oder die andere Variante des Auf und Absitzen indem man 20 Kilometer auf dem "2Tonner" gefahren ist und dann mal 20-30 Kilometer wieder zu Fuß im Schweinsgallopp von Flensb.-Putlos gereist ist.

              Die Erklärung von Rubeck1 in seinen Punkt 5, erklärt alles wozu wir eingesetzt und welche Aufgaben für eine Jägertruppe abverlangt wurden.

              Oder für Sonderaufgaben herangezogen: Für die Bewachung des SAS Meyn und Begleitung der Transporte der Sonderwaffen, Beagles 611, wurden zur unserer Zeit zum größten Teil Soldaten mit einer Jäger ATN heran gezogen.
              Wie es in den USAREUR Units 59th Ord Bde beschrieben ist, waren wir eine anomalie in der gesammten Geschichte der Bundeswehr. Der Grund hierfür war, das diese Nachubkompanie eine eigene kleine " single Infantry " mit einer Stärke von ca. 70+ hatte.

              Bis denne
              Horner ( Beagle )

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              • rubeck1
                Cold Warrior
                • 06.06.2009
                • 478

                #22
                Zitat von Nemere Beitrag anzeigen
                Hier muß man schon etwas differenzieren:

                Die Feldjäger als Militärpolizei der Bundeswehr leiten Aufgabengebiete, Tradition und nicht zuletzt Barettabzeichen vom "Reitenden Feldjägerkorps" her, das Friedrich der Große 1740 für Aufgaben der Wegeerkundung, Verkehrsregelung und Sicherung von Stäben aufstellte. Die Entwicklung führt dann über die "Feldgendarmerie" der Kriege bis 1945, sowie die Verkehrsregelungsbataillone, die Heeresstreifendienste und die Geheime Feldpolizei zu den Feldjägerkommandos der letzten Kriegsjahre 1944/1945 und dann nach einer Unterbrechung von 10 Jahren zur Bundeswehr. Aufgestellt wurde im November 1955 als einer der ersten Truppenteile eine "Militärpolizei-Lehrkompanie". Der Name "Militärpolizei" mußte dann Anfang 1956 auf Einspruch der Länder geändert werden, weil Polizei Ländersache ist und man selbst die Verwendung des Begriffs Polizei nicht bei einem dem Bund unterstehenden Verband haben wollte. Deshalb griff man auf den Begriff "Feldjäger" zurück.

                Die "Feldjäger" als Jägertruppe entstanden dagegen in den Armeen einiger deutscher Staaten als leichte Infanterie so etwa ab 1790 unter dem Eindruck der Tirailleur-Taktik der französischen Revolutionsarmeen und aus Erkenntnissen des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. Häufig wurden dabei die schon seit Ende des 17. Jahrhunderts für den aufgelockerten Kampf bestehenden "Jäger-" formationen zur Aufstellung verwendet. So bildete Preußen 1794 aus vorhandenen Jägertruppen ein "Feldjägerregiment", das allerdings nach 1806 wieder aufgelöst wurde.

                Auch in Bayern gab es z.B. von 1790 - 1800 ein "1. Feldjägerregiment", das dann in das 1. und 2. "leichte" infanterie-Bataillon aufgeteilt wurde. Auch diese leichten Bataillone sind Vorläufer der Jägertruppe.

                Diese Feldjägerbataillone usw. haben aber mit den heutigen Feldjägern der Bundeswehr ausser dem Namen nichts gemeinsam.
                Okay, danke für die Differenzierung.
                Nach meinen Quellen (werde mal in staubigen Büchern stöbern) wurde das Reitende Feldjägerkorps des Alten Fritz aus ehemaligen Jägern, die wiederum - und daher stammt wohl auch der Name - überwiegend ursprünglich Forstleute und kgl. Revierjäger waren, gebildet, hat also seine Wurzeln im infanteristischen, im ursprünglichen Sinn Jägertum.
                Nun, dass die folgende Entwicklung in zwei unterschiedlichen Strängen verlief und die heutigen Feldjäger nichts mit den Feldjägertruppenteilen der nachfriderizianischen Zeit zu tun haben, bestreite ich natürlích nicht, da hast Du vollkommen Recht.
                Allerdings stammen (nach meinen Erkenntnissen, die ich aber nochmal überprüfen werde) alle Jäger, so auch die Feldjäger Friedrichs II. von den besagten infanteristisch eingesetzten ehemaligen Forst- und Jagdleuten ab. Diese mussten auch nicht den "bunten Rock" der regulären Armee tragen, sondern durften ihre meist grüne Jagdkleidung behalten, waren also im eigentlichen Sinn "zivil" unterwegs. Auch galt das preußische Exercierreglement soweit ich informiert bin, für diese Leute nicht.
                Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
                Interessengemeinschaft "area 1" -
                militärgeschichtlicher Verein e.V.
                www.ig-area-one.de

                Kommentar

                • Horner
                  Cold Warrior
                  • 24.05.2009
                  • 1897

                  #23
                  Moin zusammen,

                  ja es stimmt, die klassischen " Jäger " sind wirklich aus ausgelernten, rekrutierten Jägerburschen endstanden.
                  Die ersten Jäger im brandenburgischen Heeresdienst besaßen keine Uniform und es wurde berichtet, das sie in grüner oder brauner Kleidung einher gingen.
                  Die Jäger waren im Heerwesen stets als kundige Wegweiser und Scharfschützen nützlich. Auszug aus " der Chronist " mit dem Link:

                  Preußisches Heer - Der Chronist

                  Und der Link für die Historie der Feldjäger, damit man schon den Unterschied erkennen kann bei ihrer Endstehung:



                  Es ist echt verblüffend, wenn man in alten Schriften herum lesen tut und man feststellt, das manch moderne Einheit, sich aus jahrhundert alten Traditionen weiter gebildet hat. Schließlich sollte man ja auch wissen, welchen Ursprung etwas hat, was man in seiner Dienstzeit vermittelt bekommen hat.

                  Gruß
                  Horner ( Beagle )
                  Zuletzt geändert von Horner; 09.02.2010, 19:04.

                  Kommentar

                  • hulla66
                    Rekrut
                    • 29.08.2008
                    • 37

                    #24
                    Moin Horner!


                    Habe gerade gelesen, dass du im JgBtl 66 warst. Dann kennst du sicherlich auch HFw J. Britze aus der 3./-?

                    Vielleicht kennst du ja auch meine Homepage Panzergrenadierbrigade 16 HERZOGTUM LAUENBURG mit einem recht umfangreichen Fotoalbum und der Chronik der 3./66 im selbigen. Vielleicht hast du ja auch noch Bilder aus deiner Zeit? Mail: info@panzergrenadierbrigade16.de

                    Gruß
                    Sören

                    Kommentar

                    • Horner
                      Cold Warrior
                      • 24.05.2009
                      • 1897

                      #25
                      Moin Hulla 66,

                      ja den Hptfw. J. Bxxxxx kenne ich noch sehr gut von der 3/66, er war der jenige der von vorne rein sagte: Ich bin hier nicht der Postminister oder der Kofferträger weil ich diese gelbe Schnur an der Schulter gebunden habe , sondern der Spieß ( KptrpFhr ), verstanden?
                      Unser Jahrgang 10/84 war der Ausbildungsstärkste, so das aus anderen Standorten, auch Jägerfremd Personal geordert wurde.
                      Den weitesten Anreiseweg hatte ein bayrischer Oberfeldwebel, ein Mannsbild wie Räuber " Hotzenplotz ", roter Vollbart und breit wie zwei Kleiderschränke, er brachte den faulsten Esel auf Trab, schon allein wegen seiner körperlichen Erscheinung
                      Deine Homepage lese ich gerne durch und habe auch(leider) nur ein Bild von dieser Zeit, sowie glaube ich noch, einen Zeitungsbericht der Bergedorfer Zeitung der bei meinen Eltern aufbewahrt wird zu haben.
                      Ich habe leider in der letzten Woche der Grundie , wo Traditionsgemäß die Lohe von allen übungshaftigen Müll entsorgt wurde, meine AGFA MATIC ZOOM mit allen Aufnahmen hier verloren, Mist!!!
                      Diese ist mir beim Einstecken in der Innentasche des BW-Parkas durch das Innenfutter vom BW-Parka gerutscht und das hinkt mir heute noch hinter her.
                      Was soll`st, wenigstens haben wir ja noch das Bild der 8. Gruppe und das ist besser als gar nicht`s Bildliches, oder?

                      Ich lasse es Dir per E-Mail zu kommen
                      Gruß
                      Horner ( Beagle )
                      Zuletzt geändert von Rex Danny; 22.03.2013, 21:49.

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                      • TopOfTheRock (†)
                        Cold Warrior
                        • 15.11.2007
                        • 460

                        #26
                        ....sondern der Spieß ( KptrpFhr ), verstanden.....

                        Auch wenn's besserwisserisch klingt, aber der Spiess ist nicht der KpTrpFhr (und war das auch 1984 nicht).

                        (nix fuer ungut, gelle)

                        Kommentar

                        • rubeck1
                          Cold Warrior
                          • 06.06.2009
                          • 478

                          #27
                          Zitat von TopOfTheRock Beitrag anzeigen
                          ....sondern der Spieß ( KptrpFhr ), verstanden.....

                          Auch wenn's besserwisserisch klingt, aber der Spiess ist nicht der KpTrpFhr (und war das auch 1984 nicht).

                          (nix fuer ungut, gelle)
                          ...hahaha... Genau das is mir auch aufgefallen!
                          Der Spieß gehört zum KpFwTrp (ratet mal, warum?).
                          Ist eigentlich ganz unwichtig, denn: "den Mann mit der gelben Schnur, den hängen wir auf den Flur!" - so oder so.
                          Aber ich war halt am Anfang meiner merkwürdigen Bw-Laufbahn Spieß-Fahrer und bin dann im Stab herumgeirrt, da wird man so kluschei... risch. Sorry, auch nix für ungut.
                          Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
                          Interessengemeinschaft "area 1" -
                          militärgeschichtlicher Verein e.V.
                          www.ig-area-one.de

                          Kommentar

                          • Horner
                            Cold Warrior
                            • 24.05.2009
                            • 1897

                            #28
                            Hey Jungs,
                            danke für das Fehlerausbügeln, wenn man euch nicht hätte, was dann?
                            Aber der Spruch " den Mann mit der gelben Schnur, den hängen wir auf im Flur"
                            ist immer noch parat!!! Hoffentlich liest das nicht Dein ehemaliger Sir

                            Gruß
                            Horner ( Beagle )

                            Kommentar

                            • TopOfTheRock (†)
                              Cold Warrior
                              • 15.11.2007
                              • 460

                              #29
                              Wer rennt so spaet durch Nacht und Wind
                              es ist der Spiess mit seinem Spind
                              der Spind ist schwer
                              der Spiess hat Not
                              der Spind faellt um
                              der Spiess ist tot.

                              Kommentar

                              • Horner
                                Cold Warrior
                                • 24.05.2009
                                • 1897

                                #30
                                Moin TopOfTheRock,

                                mit soviel Hingabe der dichterischen Kunst am frühen Morgen, hat man den besten Einstieg, vom ganzen Tage, ohne Sorgen.

                                Gruß
                                Horner ( Beagle )

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