Panzeraufklärungsbataillon 12 - Operationsplan für die Verteidigung von Unterfranken

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  • Malefiz
    Cold Warrior
    • 22.12.2010
    • 368

    #16
    Zitat von uraken Beitrag anzeigen
    "Jäger zu Pferde" wäre wohl die historisch bessere Klassifizierung für die erwähnte Kampfweise.
    Die fünfte Kompanie wurde ja auch als Elitegrennies bezeichnet und haben sich selbst eher als leichte Spähtrupps gesehen.

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    • Nemere
      Cold Warrior
      • 12.06.2008
      • 2802

      #17
      Dragoner stimmt von der Historie her schon. Noch beim alten Fritz hieß es hinsichtlich dieser Art der Kavallerie: Dragoner sind nicht Mensch noch Vieh, zu Pferd gesetzte Infanterie.

      Kommentar

      • Malefiz
        Cold Warrior
        • 22.12.2010
        • 368

        #18
        Das sollte keine Kritik man Uraken sein.

        Kommentar

        • uraken
          Cold Warrior
          • 27.09.2008
          • 865

          #19
          Hallo Malefiz
          Das passt doch alles. Wir haben hier eine sehr gute und sachliche Diskussion!
          Nur weiter so.
          Ich lerne hier viel.

          Kommentar

          • uraken
            Cold Warrior
            • 27.09.2008
            • 865

            #20
            https://cms.pzaufklbtl12.de/geschich...resstrukturen/ gibt eine gute Übersicht über die unterschiedlichen Gliederungen, welches das Bataillon im lauf seiner Geschichte annahm.

            Kommentar

            • Enke Schaaf
              Rekrut
              • 20.06.2022
              • 3

              #21
              Ich hätte hierzu mal 2 Fragen:

              1. Haben in den 80igern Zugführer und Offiziere diese Stellungen zu Erkundung besucht?
              Als bei der PzJgKp 360 war wurde so etwas vermutet.

              2. Was bedeuten denn die Doppelpfeile in manchen der Stellungen? Vielleicht Raketenpanzerjäger?

              Kommentar

              • Nemere
                Cold Warrior
                • 12.06.2008
                • 2802

                #22
                Zu 1) Ja - wobei hier der "Grenzerlass" zu beachten war:
                Wenn sich Bundeswehrangehörige dienstlich in einer Entfernung von weniger als 5 km zur innerdeutschen Grenze oder zur Grenze zur CSSR aufhalten mussten, hatten sie dies vorher beim Bundesgrenzschutz oder in Bayern bei der bayerischen Grenzpolizei unmittelbar vor dem Betreten anzumelden.

                Der Bereich ab 1 km zur Grenze durfte prinzipiell in Uniform nicht betreten werden, hier musste Zivil getragen werden (z.B. zur GDP-Erkundung). Auch in diesem Bereich war natürlich eine Anmeldung bei BGS / Grenzpolizei erforderlich. Es duften aber Bw-Fahrzeuge verwendet werden, wenn keine Zivilfahrzeuge vorhanden waren, allerdings sollten dann die taktischen Zeichen abgedeckt werden.

                Zu 2) Diese Doppel-Pfeile stehen für Panzerjäger-Rakete. Es gab ja auch 1988 noch Panzerjägerzüge - Kanone, auch wenn diese inzwischen oft mit M 48 oder Leopard 1 ausgestattet waren.

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                • Tutenberg
                  Warrior
                  • 04.01.2022
                  • 61

                  #23
                  [QUOTE=Enke Schaaf;51632]Ich hätte hierzu mal 2 Fragen:

                  1. Haben in den 80igern Zugführer und Offiziere diese Stellungen zu Erkundung besucht?
                  Als bei der PzJgKp 360 war wurde so etwas vermutet.


                  Nicht nur die Offiziere und Zugführer.
                  Bei uns alle Panzerkommandanten ab Unteroffizier aufwärts.

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