Kampf um Sperren / Militärische Minenräumung

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  • Hoover
    Cold Warrior
    • 19.12.2013
    • 601

    #16
    Pioniere allgemein. Panzerpioniere hatten gegenüber den Divisions- oder Korpspionieren ja noch das Problem, dass eine PzPiKompanie (PzPi waren ja meist Brigadepioniere) nicht die Masse an Personal hatte, um einen TrTeil zu unterstützen. Eine Kompanie ist schnell eingesetzt und auch schnell verloren.

    Zur Markierung:
    Die AnwFE 286/100 Sperren sagte dazu, dass der Pionierführer oder der Führer der unterstützten Kampftruppe festlegen kann, ob die Markierung/Einzäunung rundum, nur feindwärts, nur freundwärts oder auch nur zu einer Seite geschehen soll. das Entfernen der Markierungen wird von den Führern befohlen, sprich Zeitpunkt und ob komplett entfernt werden soll.
    "Damals, als ich in meinem Alter war..."

    Kommentar

    • Thunderhorse
      Cold Warrior
      • 09.02.2006
      • 1904

      #17
      Im Bestand des BGS befanden sich bis 1975 (Abgabe an die Depots Ende 1974 und Aussonderung) Schützenminen DM 31 und Panzerminen DM 11 (mit entsprechendem Minenzünder und Sprengkapsel).
      A bisserl was dazu findet man inzwischen auch im WWW.
      Dazu gab es Übungs-Panzerminen DM 18 und Übungs-Schützenminen DM 28.


      Ebenso verfügte man bis 1975 (s.o.) über Minenräumschnüre DM 11.

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