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Wenige Sprengschächte erinnern an den Kalten Krieg
Wenige Sprengschächte erinnern an den Kalten Krieg
Moin zusammen,
zum Thema Sprengschächte habe ich gerade einen Bericht in den Seiten des Streitkräfteunterstützungs Kommando der Bundeswehr vom 01.06.2010 gefunden. Dieser erklärt etwas über die Sprengschächte in Schleswig-Holstein und was es damit auf sich haben.
Leider ist der Link aml wieder etwas störrisch, so setzte ich ebend dieses ein, damit jeder ihn finden kann.
Wallmeister im Norden
Wenige Sprengschächte erinnern an Kalten Krieg. Neumünster, 01.06.2010, WBK I, Informationsarbeit. Das Dosenmoor ist ein Naturschutzgebiet, ... www.streitkraefteunterstuetzungskommando.bund...Im CacheZu Mr. Wong hinzufügen
Gruß
Horner (Beagle )
Zuletzt geändert von Rex Danny; 07.02.2016, 16:00.
da ich bis jetzt den Link von meinen anderen Beitrag nicht stabilisieren konnte, habe es ich dieses mal von anderen Seiten in Erwägung gezogen.
Hier habe ich einen Link des Bundeswehr Monotoring, das ein Projekt für Frieden und Abrüstung e.V ist, das in einen Beitrag, über noch vorhandene Sperranlagen nördlich von Neumünster an der Dosenbek berichtet.
Wenn alles aus diesen Bericht zutreffend ist, frage ich jetzt schön mal bei den CW-Users aus den Landkreisen an, ob es nicht mal möglich wäre, diese Sperren zu lokalisieren bzw. bildlich fest zu halten.
da ich bis jetzt den Link von meinen anderen Beitrag nicht stabilisieren konnte, habe es ich dieses mal von anderen Seiten in Erwägung gezogen.
Hier habe ich einen Link des Bundeswehr Monotoring, das ein Projekt für Frieden und Abrüstung e.V ist, das in einen Beitrag, über noch vorhandene Sperranlagen nördlich von Neumünster an der Dosenbek berichtet.
Wenn alles aus diesen Bericht zutreffend ist, frage ich jetzt schön mal bei den CW-Users aus den Landkreisen an, ob es nicht mal möglich wäre, diese Sperren zu lokalisieren bzw. bildlich fest zu halten.
Die genannten Sperren an der Dosenbek nördlich von Neumünster sind bereits in der DOSPA. Allerdings ist der Bericht, was die Himmelsrichtung anbelangt, etwas falsch. Die Sperren liegen nordöstlich von Neumünster direkt vor den Toren der Stadt.
Die Sperren sind die DOSPA 1580 - 1583.
@Geograph:
Die DOSPA 1581 zeigt ein falsches Bild. Das hier gezeigte Bild ist eine Sperre auf der B4 kurz vor Uelzen und gehört zur DOSPA 1851, wo es auch gezeigt wird.
@Geograph:
Die DOSPA 1581 zeigt ein falsches Bild. Das hier gezeigte Bild ist eine Sperre auf der B4 kurz vor Uelzen und gehört zur DOSPA 1851, wo es auch gezeigt wird.
zum Thema Sprengschächte habe ich gerade einen Bericht in den Seiten des Streitkräfteunterstützungs Kommando der Bundeswehr vom 01.06.2010 gefunden. Dieser erklärt etwas über die Sprengschächte in Schleswig-Holstein und was es damit auf sich haben.
ja diesen Bericht habe ich als erstes gemeint,vielen Dank für die Endblößung des Links, vieleicht war er nur ein bisschen Menschenscheu
Na ja, wenn diese Sperren schon in der Dospa auf geführt sind, habe ich wenigstens dazu beigetragen, ein Missverständnis auf zu klären.
ja diesen Bericht habe ich als erstes gemeint,vielen Dank für die Endblößung des Links, vieleicht war er nur ein bisschen Menschenscheu
Na ja, wenn diese Sperren schon in der Dospa auf geführt sind, habe ich wenigstens dazu beigetragen, ein Missverständnis auf zu klären.
Gruß
Horner ( Beagle )
Hallo !
Horner hat nicht beigetragen, ein Mißverständnis aufzuklären.
Ist irgend jemandem aufgefallen, an was für einem "Gullydeckel" der Stabsfeldwebel auf dem 4.Bild in dem Artikel rumschraubt. Ich sehe hier nicht das typische Eisenkreuz im Deckel. Und trotzdem handelt es sich um den Deckel eines Sprengschachtes.
In einem anderen Thread (ich weiß nur nicht mehr, ob das hier bei uns oder bei Lostplaces war) wurde diese Sperre mit 5 Sprengschächten ausgewiesen. Der 6.Deckel wurde in dem Thread ganz klar als Sieldeckel benannt. Nun wissen wir, daß dies nicht stimmt und ganz offensichtlich auch noch andere Deckel für die Sprengschächte genutzt wurden.
Ich selbst habe vor wenigen Wochen an folgenden Stellen in Schleswig-Holstein die gleichen Deckel gefunden:
1. Liethkaten - Weitewelt auf einer Gemeindestraße in einer Senke
2. Travenort - Sophienberg auf der K1 beidseitig einer Brücke
3. Zarpen - Fliegenfelde auf der L227 beidseitig einer kleinen Brücke
4. Poggensee - Am Poggensee an einem kleinen Flüßchen an der Badeanstalt
5. Gothendorf - Fassensdorf auf einer Gemeidestraße beidseitig einer Brücke
Die vorstehenden Stellen sind als Sperrstellen hervorragend geeignet.
@Geograph:
Du brauchst diese Sperren nicht aufzunehmen. Sie sind entweder schon zugeschickt bzw. habe ich noch bei mir und kommen mit der nächsten Sendung.
Also gut hinschauen. Orte, die als Sperrorte gut geeignet scheinen aber andere Deckel aufweisen, können trotzdem mit Sprengschächten versehen sein.
Horner hat nicht beigetragen, ein Mißverständnis aufzuklären.
Ist irgend jemandem aufgefallen, an was für einem "Gullydeckel" der Stabsfeldwebel auf dem 4.Bild in dem Artikel rumschraubt. Ich sehe hier nicht das typische Eisenkreuz im Deckel. Und trotzdem handelt es sich um den Deckel eines Sprengschachtes.
In einem anderen Thread (ich weiß nur nicht mehr, ob das hier bei uns oder bei Lostplaces war) wurde diese Sperre mit 5 Sprengschächten ausgewiesen. Der 6.Deckel wurde in dem Thread ganz klar als Sieldeckel benannt. Nun wissen wir, daß dies nicht stimmt und ganz offensichtlich auch noch andere Deckel für die Sprengschächte genutzt wurden.
Ich selbst habe vor wenigen Wochen an folgenden Stellen in Schleswig-Holstein die gleichen Deckel gefunden:
1. Liethkaten - Weitewelt auf einer Gemeindestraße in einer Senke
2. Travenort - Sophienberg auf der K1 beidseitig einer Brücke
3. Zarpen - Fliegenfelde auf der L227 beidseitig einer kleinen Brücke
4. Poggensee - Am Poggensee an einem kleinen Flüßchen an der Badeanstalt
5. Gothendorf - Fassensdorf auf einer Gemeidestraße beidseitig einer Brücke
Die vorstehenden Stellen sind als Sperrstellen hervorragend geeignet.
@Geograph:
Du brauchst diese Sperren nicht aufzunehmen. Sie sind entweder schon zugeschickt bzw. habe ich noch bei mir und kommen mit der nächsten Sendung.
Also gut hinschauen. Orte, die als Sperrorte gut geeignet scheinen aber andere Deckel aufweisen, können trotzdem mit Sprengschächten versehen sein.
Irrtum!……
Der Wallmeister öffnet einen Sprengschacht mit »Kreuz-Deckel«. Dieser geöffnete Sprengschacht befindet sich im östliche Rampenbereich zwischen der Straßenbrücke und der nördlich direkt anschließenden Rad-/Fußwegbrücke.
Der »zivile« Schachtdeckel ist am nordwestlichen Ende der Rad-/Fußwegbrücke positioniert.
Der Wallmeister öffnet einen Sprengschacht mit »Kreuz-Deckel«. Dieser geöffnete Sprengschacht befindet sich im östliche Rampenbereich zwischen der Straßenbrücke und der nördlich direkt anschließenden Rad-/Fußwegbrücke.
Der »zivile« Schachtdeckel ist am nordwestlichen Ende der Rad-/Fußwegbrücke positioniert.
Die Arbeiten fanden übrigens an diesem Objekt statt:
Der Wallmeister öffnet einen Sprengschacht mit »Kreuz-Deckel«. Dieser geöffnete Sprengschacht befindet sich im östliche Rampenbereich zwischen der Straßenbrücke und der nördlich direkt anschließenden Rad-/Fußwegbrücke.
Der »zivile« Schachtdeckel ist am nordwestlichen Ende der Rad-/Fußwegbrücke positioniert.
Ja, Du hast Recht. Auf den Bildern von Shadow auf Lostplaces kann man das Eisenkreuz auf dem Deckel gerade noch erkennen. Nimmt man dann aber die Bundeswehrbilder mit dem Stabsfeldwebel, muß man sich das Eisenkreuz schon denken.
Vermutlich dürften dann die von mir aufgeführten 5 Stellen ebenfalls Eisenkreuze gehabt haben, die aber einfach nicht mehr erkennbar waren. Auch können es nur Sprengschächte gewesen sein, da
1. die jeweilige Stelle für Sprengschächte perfekt war
und
2. außer den gefundenen Deckeln keine weiteren Deckel davor oder dahinter waren, die den Schluß auf eine Kanalisation o.ä. zugelassen hätten.
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