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die nächste, lastbeschränkte Jeetzelbrücke quert den Fluß
zwischen Neritz und Banneick.
Auch hier waren bis zur Auflassung 05.1972 Schneidladungsvorrichtungen
( abnehmbar) angebaut gewesen. Die Metallschelle im letzten Bild hält
den Tiefenmesser.
Ich habe nichts gefunden, evtl. ist auch diese Brücke zwischenzeitlich
erneuert worden. Bilder von mir.
die Jeetzel setzt sich aus der Jeetze, die Quelle liegt bei Schwarzendamm, und dem
angelegtem Lüchower Landgraben, Ursprung in der Nähe des Arendsees, zusammen,
und wird erst auf westdeutschem Gebiet zur Jeetzel.
In Wustrow gab es im Verlauf der Salzwedeler Straße bis zur Auflassung 1972 eine Brückensperre,
bestehend aus 2 Straßensprengschächten und 2 Trennschnitten.
Gefunden habe ich nichts, weil die Brücke 2004 erneuert worden ist.
die Bahnhofstraße quert die Jeetzel in der Wustrower Innenstadt.
Hier befand sich bis zur Auflassung 05.1972 eine für eine
Innenstadt große Sperranlage, bestehend aus 4 Straßensprengschächten
und 2 Trennschnitten.
Die Brücke trägt das Baudatum 1965, es gibt verschiedene Deckel im Nahbereich,
welche ich aber einer Trichtersperre nicht zuordnen würde.
Bilder vom Oktober 2024 von mir.
oberhalb des Stadtkerns von Lüchow querte die Bahn aus Dannenberg auf einer
stählernen Kastenbrücke die Jeetzel.
Die Sperranlage bestand aus abnehmbaren Ladungskästen für einen
Trennschnitt im Überbau.
Die Strecke ist länger stillgelegt, näher heranzukommen war auch nicht möglich.
im Verlauf der Theodor Körner Straße wird die Jeetzel in der Lüchower Innenstadt
mittels einer Betonbrücke überquert.
Hier haben bis zur Auflassung 2 Straßensprengschächte existiert.
Ich war im Oktober 2024 neugierig dort zu Besuch.
eine weitere Jeetzelquerung in der Lüchower Innenstadt verläuft
in der Langen Straße.
Hier gab es bis zur Auflassung 1972 drei Straßensprengschächte,
als noch die B248 quer durch die Ortschaft geführt wurde.
Bilder von mir.
die dritte Jeetzelbrücke in der Lüchower Innenstadt verläuft
im Zuge der Königsberger Straße.
Hier waren bis zur Auflassung 3 Straßensprengschächte und
Halteschienen für einen Trennschnitt installiert gewesen.
Im Oktober 2024 war ich vor Ort.
Hast du die alte Eisenbahnbrücke in Dannenberg-Prisser (DOSPA 7372) sowie die beiden Sperren in Jiggel (DOSPA 7360) und Schnega (DOSPA 7361) auch schon aufgesucht?
Von der Eisenbahnbrücke dürftest du eventuell ja noch ältere Bilder haben, da du 2016 den Bereich Dannenberg schon mal besucht hattest.
im Raum Dannenberg bin ich oft unterwegs, so führten mich verschlungene Pfade
auch an die doppelgleisig ausgelegte Jeetzelbrücke in Dannenberg, über die bis
zur Stillegung der Eisenbahnverkehr Dannenberg- Uelzen und Dannenberg- Lüchow
geführt wurde.
Das Streckengleis Richtung Uelzen liegt teilweise noch, die Gleise Richtung Lüchow
auch noch rudimentär.
An der Jeetzelbrücke waren keine baulichen Sperrmaßnahmen vorgesehen, die
Brücke sollte durch geballte Ladungen an den Auflagepunkten lahmgelegt werden.
Brückenbaujahr 1920- 1924, Bilder von mir vom Oktober 2024.
in Schnega im Swinmark habe ich mir letztens eine aufgelassene Sperreinrichtung
in der Ortsdurchfahrt im Verlauf der K7 angesehen, die hier in Dammlage einen
aufgestauten Mühlenteich quert.
Hier waren keine baulichen Sperrmaßnahmen vorgesehen, es gibt hier eine
größere Anzahl von Schächten und Durchlässen, die genutzt werden konnten.
in Jiggel wird im Verlauf der L263 der Schnegaer Mühlenbach mittels einer
2023 neu erbauten Betonbrücke gequert.
Bis zur Auflassung gab es hier 3 Straßensprengschächte, von denen
heute auch aufgrund der oben angeführten Baumaßnahmen nichts mehr zu sehen ist.
aus einem zufälligen Gespräch mit einem älteren Herren, der bis Anfang der
1970er Jahre in Wustrow, dicht an der Zonengrenze, gewohnt hat, ergab sich,
das die Bundeswehr etwa Anfang der 1970er Jahre das Laden der Sprengschächte
im Ort und das Anbringen von Schneidladungen geübt hat.
Die beiden Sperren waren dann u.a. DAN-19 und DAN-7.
Nach meinen Informationen lag Wustrow im Angriffstreifen
der 2. russischen Gardearmee.
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