Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Wertes Forenmitglied!
Aufgrund sehr vieler Anmeldungen im Forum, die offenbar nur dazu dienen, Informationen sowie Bilder und Dokumente abzugreifen, wurden die Anforderungen zum Ansehen und Herunterladen hochgesetzt, heißt, dies ist erst ab einer bestimmten Anzahl sinnvoller Beiträge möglich.
Selbstverständlich wird hier natürlich nicht mitgeteilt, ab wie vielen Beiträgen das Herunterladen möglich ist, da hierdurch nur Beiträge wie "Hallo!" in mehrfacher Ausfertigung verfasst werden. Die Anzahl der nötigen Beiträge liegt aber nicht all zu hoch und ist erreicht, wenn dieser Hinweis nicht mehr eingeblendet wird.
auf dem Radweg im Verlauf der B209 nördlich des Neetzekanals in Brietlingen- Moorburg
befinden sich noch 2 Sprengschächte mit ausgetauschten Deckeln, jedoch kann man
durch die Aushebelöcher die jeweils darunter liegende Traverse erkennen.
Es handelt sich um eine teilweise zurückgebaute Trichtersperre mit ehemals mindestens 4 Sprengschächten.
Bilder wie immer, von mir selber.
an der Verbindungsstraße Wennekath- Süttorf gab es bis 1997 in der Neetzeniederung auf der
Westseite der Neetze im Bereich des Ortsschildes mindestens 2 Sprengschächte.
Abseits der Straße habe ich einen weiteren Schacht freilegen können, dieser dürfte aber nach meiner
Überzeugung nicht zur Trichtersperre gehören. Bilder von mir.
im Verlauf der B216 Lüneburg - Dannenberg überspannt am Lüneburger Industriegebiet Hafen einen Brücke
den Elbe Seitenkanal. Die Fahrbahn wurde 2016 langwierig erneuert, die beiden Deckel auf der Fahrbahn auf dem Zugang zur
Sperranlage unterhalb des Brückenkastens blieben original erhalten. Zur Abdichtung von unten wurden die ursprünglichen
Blechdeckel wiederverwendet. Außer Rückbauspuren ist vom Rest der Brückensperre nichts mehr erhalten.
die zurückgebaute Sperranlage über den Elbe Seitenkanal im Verlauf der L221 Lüneburg - Neetze am
Lüneburger Industriegebiet Hafen hat oben auf der Fahrbahn einen Originaldeckel, von unten ist der Einstieg
zur Brückensperre mit einem Blechdeckel verschlossen. ESK - Brücke 560, ESK - Km 101,439.
Die Sperranlage befand sich im westlichen Teil der Straßenbrücke. Bilder von mir.
im Verlauf der K26 in Thomasburg gab es im Brückenbereich über die Neetze
bis 2003 eine 3er Trichtersperre. Die Straße wurde grundsaniert, von den ehemals
3 Sprengschächten ( 2x Ost, 1x West?) ist nichts mehr auffindbar. Bilder von mir.
die dritte zurückgebaute Thomasburger Trichtersperre liegt auf dem Weg zur Mühle am
Umgehungskanal der Neetze im Sumpfwald. Auch hier wurde die Trichtersperre komplett
zurückgebaut, so das kaum Spuren übrig geblieben sind. Ich gehe von 3 Sprengschächten
aus, die Verteilung wird sich dicht um den Durchlaß der Neetze herum bewegt haben, ich habe im Asphalt
eventuelle Sprengschacht - Rückbauten versucht festzuhalten, der abgebildete Kanaldeckel hat mit der
einstigen Trichtersperre nichts zu tun. Bilder von mir.
in der Ortsdurchfahrt Neetze überquert die L221 auf zwei Brücken einen Quellbach
und dann die Neetze.
An diesen Brücken hat es bis zum Rückbau 12.2001 zumindest zwei Sprengschächte
gegeben. Auf meinen Bildern von 2017 kann man die Fragmente der Sprengschächte
noch erahnen. Die Ortsdurchfahrt ist im April 2019 aufwendig saniert worden, so das
heute nichts mehr zu sehen ist. Die Rückbaukosten waren zwar relativ gering, aber
trotzdem sehe ich die Möglichkeit eines dritten Schachtes am Widerlager des Quellbaches.
diese Trichtersperre an der K2 am Neetzekanal zwischen Mühlenkamp und
Bockelkathen muß man nach meiner Ansicht im Zusammenhang mit den
Sperranlagen in Thomasburg im Zuge der Bedrohung über die Elbe
hinweg durch die 5. NVA Armee sehen.
Die Brücke über den Neetzekanal ist 1993 erneuert worden, Rückbaukosten
der Sprengschächte sind nicht angefallen, ich denke, man hat die Schächte
im Zuge der Neuasphaltierung der K2 mit zurückgebaut.
Zur Anzahl und zur Verteilung der Sprengschächte läßt sich mangels
Spuren keine Aussage treffen. Bilder von mir.
etwas südlich des Neetze- Kanals im Verlauf der K53 zwischen Scharnebeck und Echem sind
gerade noch die Fragmente einer 10.2000 zurückgebauten Trichtersperre zu sehen,
die aus zwei Straßensprengschächten versetzt auf der Fahrbahn bestand.
Bilder von mir.
die Brücke im Verlauf der K29 von der K53 nach Brietlingen hat noch den original
Zugangsdeckel zur 12.1998 zurückgebauten Brückensperranlage am Elbe- Seitenkanal.
Die Galerie unter der Brücke und die Schneidladungshalter sind zurückgebaut worden.
in der Ortsdurchfahrt Ellringen im Verlauf der K35 gab es bis 06.2004
eine Trichtersperre mit mindestens 2 Straßensprengschächten, älteren Bildern
nach auf der Südrampe der alten Neetzebrücke.
Die Brücke ist 2013/ 2014 durch einen Neubau ersetzt worden, heute ist von
der einstigen Sperranlage nichts mehr zu sehen. Bilder von mir.
die Bundesstraße 209 wird über diese Brückenanlage über den Elbe- Seitenkanal hinweggeführt.
Auf Kanalebene ist das Hochwassersperrtor Artlenburg angegliedert. Es ist die nördlichste ESK- Brücke mit
der Nummer 569, auf der Brückenrampe der Westseite waren vermutlich 6 Sprengschächte als 3/3 Doppel-
sprengschächte angelegt gewesen, am Sperrtor oder an der Brücke waren vermutlich Schneidladungshalter
angebracht gewesen, Rückbaudatum ist 11.1997, heute ist nichts mehr davon sichtbar. Bilder von mir.
300m südlich der Brückenanlage im Verlauf der B209 gibt es eine weitere ESK- Querungsmöglichkeit
in Form einen stabilen Fachwerkbrücke.
Hier waren bis 02.1995 vermutlich 3 Sprengschächte im Brückendamm auf der Westseite angelegt gewesen.
Spuren davon konnte ich nicht mehr ausmachen. Bilder von mir.
am Inselsee bei Scharnebeck überspannt eine rote Stabbogenbrücke mit der Nummer 565 den Elbe- Seitenkanal.
Bis 02.1995 waren im Gleisbett auf dem Westufer vermutlich 3 Sprengschächte installiert gewesen, an der Brücke
selber Schneidladungshalter. Heute ist da nichts mehr sichtbar. Die Brücke ist Teil der Bahnstrecke Lüneburg- Lübeck- (Kiel).
Ich habe am Westufer unterhalb der Brücke eine bewegliche Galerie entdecken können, evtl. für Prüf- und Wartungsarbeiten.
Bilder von mir.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten Über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen Über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar