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War heute mal wieder unterwegs und bin ein Stückchen südlicher als beim letzten Mal wieder fündig geworden und das gleich zweimal auf der selben Straße wenige Kilometer von einander entfernt.
L500-I liegt aus Richtung Mahlum kommend auf einem Kamm kurz vor Bodenstein
L500-II liegt etwas weiter hinter Bodenstein in den Serpentinen vor Lutter am Barenberge, blöderweise ist die Sperre erst kürzlich entfernt worden, die Flicken sehen sehr neu aus, die Anschlusskonsolen sind mindestens bei einer Sperre noch im Boden (der heute gefroren war) und bei einer zerstört.
An der L594 die die nächste südlichere Verbindung darstellt bin ich nicht fündig geworden, der Fahrbahnbelag ist keine 20 Jahre alt...
Trichtersperren erkenne ich ja, wie sieht das mit Brückensperren aus? Sind es nur Schneidladungen oder die Löcher in Pfeilern öder gibt es da mehr? War heute unter einer Autobahnbrücke, da hat es auf beiden seiten eine Tür unter der Fahrbahn - das kann ich mir ja noch erklären - zur Revision.
Aber auch je Seite vier vergitterte Löcher auf der Unterseite der Brücke unter denen jeweils ein Plateau angebracht war.
Hätte gern mehr und bessere Fotos gemacht, stand aber unter Beobachtung eines Selbsthilfesheriffs, der vermutlich suizidale Absichten in meiner Kletterei vermutete...
War heute mal wieder unterwegs und bin ein Stückchen südlicher als beim letzten Mal wieder fündig geworden und das gleich zweimal auf der selben Straße wenige Kilometer von einander entfernt.
Trichtersperren erkenne ich ja, wie sieht das mit Brückensperren aus? Sind es nur Schneidladungen oder die Löcher in Pfeilern öder gibt es da mehr?
Je nach örtlicher Lage wurden Brückenbauwerke direkt mit Schneidladungsvorrichtungen, Sprengkammern oder mit beidem »vorbereitet«.
War heute unter einer Autobahnbrücke, da hat es auf beiden seiten eine Tür unter der Fahrbahn - das kann ich mir ja noch erklären - zur Revision.
Aber auch je Seite vier vergitterte Löcher auf der Unterseite der Brücke unter denen jeweils ein Plateau angebracht war.
Pauschal lässt sich das nicht sagen. Türen im Widerlager und »Öffnungen« im Hohlkasten können zur Revision dienen, aber auch den Zugang zu Sperreinrichtungen ermöglichen. Bei Autobahnbrücken findet man in der Regel die Schneidladungsvorrichtungen nicht nur innerhalb des Hohlkastens (bzw. Hohlkästen), sondern auch an dessen (bzw. deren) Außenflächen. Vielleicht sind bei dem von Dir gezeigten Brückenbauwerk die äußeren Schneidladungsvorrichtungen bereits rückgebaut worden ………
Hätte gern mehr und bessere Fotos gemacht, stand aber unter Beobachtung eines Selbsthilfesheriffs, der vermutlich suizidale Absichten in meiner Kletterei vermutete...
Als ich an der 594 langgefahren bin, wars etwas kalt, neblig und weiss in der Gegend
War das so üblich dass es drei Sperren so nah bei einander gab? Also ich meine nicht regional beieinander, sondern auf ein und der selben Straße. Wenn ich die anderen gelben Pins so angucke ist das meist nur eine pro Straße.
Hier haben wir 3x3 auf der L498 sind es 3x3 und auf der K47 sind es 1x6 Schächte und letztere ist ein besserer Feldweg.
Bei der Sperrendichte würde mich interessieren, ob es eine Regel gab in welchen Radius PiSpmH sein sollten und/oder ob es hier (Süd NDS) welche gab. Allein an der L498 gibt es Feldwege, die reichen um einen Monat zu erkunden...
War heute mal wieder auf der L594 unterwegs und kann freudig verkünden, dass der Winter ganze Arbeit geleistet hat: Es gibt noch zwei weitere Sperren oberhalb der von Störfang gemeldeten. Beide sind genauso überasphaltiert hätte es nicht geregnet, hätte ich manche Risse vermutlich kaum gesehen... Seht selbst:
Hier die zweite, der mittlere Schacht ist nur zu erahnen, als ich an der Stelle angekommen war regnete es Hunde und die Straße war gleichmäßig nass, so dass Risse und Unterschiede im Belag kaum zu sehen sind. Alle Fotos sind freigegeben.
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