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DOSPA 769 Konrad-Adenauer-Brücke
Unter dieser Brücke stand ich schon mehrfach, Reste der Sperranlage sind mir nie aufgefallen. Auf dem westlichen Ufer gibt es jedoch einen Zugang in den Hohlkasten, evtl. befanden sich die Vorrichtungen zum Sprengen innerhalb (das wird jemand hier bestimmt besser wissen).
Im Hohlkasten der Gießener Konrad-Adenauer-Brücke befanden sich bis 1992 Sprengvorrichtungen.
Der Unterbau der Brücke ist durch vier Stahlbalken in drei Längsfelder eingeteilt, an den drei westlichen Balken läuft jeweils ein ?Wartungssteg?, von dem je ein Steg quer abgeht, der zur Anbringung von Schneidlagern gedient haben könnte. Das erkennt man zum Teil ja schon auf den DOSPA-Bildern, hier nur noch mal Bilder in etwas höherer Auflösung.
1993 fand eine Brückensanierung statt, bei der die Schneidladungsvorrichtungen abmontiert wurden; die Zugangsstege behielt man bei – nun als reine »Wartungsstege« …
Auf dem nördlichen Ufer erkennt man (wie auf dem DOSPA-Foto) noch einen rückgebauten Sprengschacht, weitere Spuren konnte ich nicht entdecken. Von der Brückensperre kann man noch Dübellöcher erkennen, mit denen evtl. mit denen ein Steg befestigt war, von dem aus die Sprengung der Pfeiler vorbereitet werden konnte, so meine Vermutung.
Hier handelte es sich um eine kombinierte Brücken-/Trichtersperre.
Im Zuge einer Brückensanierung in den 1990er-Jahren wurden die Stege abmontiert und die Sprengkammern verschlossen.
An der nördlichen Brückenrampe gab es ursprünglich zwei Sprengschächte, die beide 2002 rückgebaut wurden. Dank des damaligen Wallmeisters und der zuständigen Straßenmeisterei in Alten-Buseck konnte eine Schachtabdeckung »gesichert« werden …
Als ich vor etwa zehn Jahren erstmals mit dem Thema Sperranlagen in Kontakt kam, war dies wohnortbedingt die erste Sperranlage, deren Reste ich zu sehen bekam.
Im Laufe der Zeit bin an ein paar Infos gekommen, die etwas über „Zahlen und Fakten“ hinausgehen und die ich hier gerne mal teilen möchte.
Die 1848 errichtete Brücke war mehr als ein Jahrhundert die einzige Lahnbrücke im Gießener Stadtgebiet, da die Konrad-Adenauer-Brücke (DOSPA 0769) erst 1970 in Betrieb genommen wurde.
Schon zum Kriegsende 1945 war die Sprengung der Brücke ein Thema: am 28. März 1945 versuchten sich zurückziehende Wehrmachtseinheiten die Brücke zu sprengen, was jedoch misslang. Die Amerikaner konnten nach einleitendem Artilleriebeschuss über die Brücke vorrücken und auf der dahinter liegenden Kreuzung wurde die Stadt durch F. Schröter, Hauptmann der Schutzpolizei a.D., an die US Army übergeben. Dieser Vorgang wurde durch Kameramann Sgt. Newman festgehalten, aus diesem Film habe ich drei Standbilder beigefügt sowie die gleichen Orte aus der gleichen Perspektive 68 Jahre später.
Die Bilder zeigen das Vorrücken in Richtung der Brücke (das Gebäude im Hintergrund steht heute noch an der Ecke Rodheimer Straße, Schlachthofstraße), die Reparatur der Sprengschäden durch deutsche Kriegsgefangene und die Verhandlung eines US-Soldaten mit drei Zivilisten unter der weißen Fahne.
Kommen wir nun aber zum Kalten Krieg: durch die Überschrift „Flammender Protest gegen Sprengkammerbau“ in der „Heimat im Bild“, einer Beilage zum Gießener Anzeiger von 2013 bin ich darauf gekommen, dass dies Thema in der Stadtverordnetenversammlung war. Jetzt hat es sieben Jahre gedauert, bis ich mal ins Stadtarchiv gekommen bin.
In der Stadtverordnetenversammlung am 23.9.1954 gab es einen Dringlichkeitsantrag der FDP-Fraktion betreffend den Einbau von Sprengkammern in die Lahnbrücke. Grundlage war wohl eine Pressenotiz vom 17.9.1954 zu diesem Thema. Es gab wohl vorher schon Verhandlungen „mit der Besatzungsmacht“, „den Einbau von Sprengkammern (..) zu verhindern“. Dabei heißt es auch: „Die Herabsetzung der ursprünglich auf 12 vorgesehene Anzahl der Sprengkammern auf 10 ist nicht als Erfolg zu werten“. Insbesondere befürchtete man neben der „Fragwürdigkeit des taktischen und strategischen Wertes einer solchen Maßnahme“, dass der Stadtteil westlich der Lahn durch das mit der Sprengung verbundene Kappen sämtlicher Versorgungsleitungen isoliert werden würde. (Anmerkung von mir: tatsächlich müssten es neun Sprengkammern sein, aber da kann der ehemalige Wallmeister sicher mehr zu sagen).
Da der Bürgermeister berichtete, sämtliche Einsprüche seitens der Stadt wären durch die amerikanischen Behörden abgelehnt worden, wurde erörtert, ob man durch eine Verweigerung der Mitarbeit die Planungen blockieren könne.
Nach längerer Diskussion einigte man sich in der Stadtverordnetenversammlung einstimmig auf eine Resolution, in welcher der „flammende Protest gegen die unverständliche und das menschliche Gefühl der Einwohner mißachtende Maßnahme“ zum Ausdruck gebracht wird.
Zudem wurde formuliert, dass vom Magistrat erwartet wird, dass weiterhin alles versucht wird, „den Protest der Stadtverordnetenversammlung nachdrücklichst zu unterstützen“.
Danach liest man in den Protokollen der Stadtverordnetenversammlung erst einmal vier Jahre lang nichts mehr über das Thema, die Sprengkammern wurden bekanntermaßen eingebaut. In der Sitzung vom 30. Januar 1958 berichtet der Bürgermeister, dass die Planunterlagen mittlerweile auf die Bundeswehr übergangen sind und bittet um Ermächtigung durch die Stadtverordnetenversammlung, „mit der Bundeswehr über den Antrag auf Herausgabe der Pläne zu verhandeln“. Diese Ermächtigung erteilt die Versammlung bei einer Gegenstimme.
Daraufhin erst einmal wieder nichts zu lesen in den Protokollen. In der Stadtverordnetenversammlung vom 22. September 1966, also ziemlich genau zwölf Jahre nach dem Erstantrag, geht es erneut um die Thematik: “Diese Sprengkammern sollten nun in die Betreuung der Bundeswehr übergehen. Die Bundeswehr habe sich nun an die Stadt gewandt und vorgeschlagen, einen Vertrag anzuschliessen, um die Möglichkeit zu haben, die Sprengkammern zu reparieren.“ Die Stadtverordnetenversammlung schließt sich dabei einem Beschluss des Magistrats an, keine vertragliche Regelung einzugehen, da „sich zu den Gründen, die zur Ablehnung des Einbaues der Sprengkammern geführt hätten, nichts geändert habe“.
Bis zum Ende des Jahres 1977 (bis zu diesem Zeitpunkt sind die Protokolle digitalisiert) taucht das Thema nicht mehr auf.
In einem mündlichen Bericht des Ausschusses für Petitionen des Deutschen Bundestages vom 23. Juni 1957 wird zudem eine „Petition 8528 Der Magistrat der Stadt Gießen: Einbau von Sprengkammern in die Lahnbrücke in Gießen“ aufgeführt, weitere Informationen dazu habe ich leider nicht.
Ich bin bei Facebook noch über ein Foto von 1971 gestolpert, auf dem am Bildrand eine der Galerien an einem der Pfeiler, von denen aus die Kammern beladen worden wären, zu sehen ist. Ich habe den Fotografen angefragt, ob ich das Bild hier zeigen darf, eine Antwort steht noch aus.
[…] Schon zum Kriegsende 1945 war die Sprengung der Brücke ein Thema: am 28. März 1945 versuchten sich zurückziehende Wehrmachtseinheiten die Brücke zu sprengen, was jedoch misslang. Die Amerikaner konnten nach einleitendem Artilleriebeschuss über die Brücke vorrücken und auf der dahinter liegenden Kreuzung wurde die Stadt durch F. Schröter, Hauptmann der Schutzpolizei a.D., an die US Army übergeben. Dieser Vorgang wurde durch Kameramann Sgt. Newman festgehalten, aus diesem Film habe ich drei Standbilder beigefügt sowie die gleichen Orte aus der gleichen Perspektive 68 Jahre später.
Die Bilder zeigen das Vorrücken in Richtung der Brücke (das Gebäude im Hintergrund steht heute noch an der Ecke Rodheimer Straße, Schlachthofstraße), die Reparatur der Sprengschäden durch deutsche Kriegsgefangene und die Verhandlung eines US-Soldaten mit drei Zivilisten unter der weißen Fahne.
Das Veröffentlichen von Standbildern aus Filmen sind urheberrechtlich problematisch. Um den Forumbetreiber vor möglichen Konsequenzen zu schützen, habe ich die betreffenden drei Aufnahmen entfernt.
Kommen wir nun aber zum Kalten Krieg: durch die Überschrift „Flammender Protest gegen Sprengkammerbau“ in der „Heimat im Bild“, einer Beilage zum Gießener Anzeiger von 2013 bin ich darauf gekommen, dass dies Thema in der Stadtverordnetenversammlung war.
Um welche Ausgabe der »Heimat im Bild« aus dem Jahre 2013 handelt es sich konkret?
Jetzt hat es sieben Jahre gedauert, bis ich mal ins Stadtarchiv gekommen bin.
In der Stadtverordnetenversammlung am 23.9.1954 gab es einen Dringlichkeitsantrag der FDP-Fraktion betreffend den Einbau von Sprengkammern in die Lahnbrücke. […]
Bei der Verwendung von Protokollen und Akten sowie das wortwörtliche Zitieren daraus muss jeweils eine vollständige Quellenangabe (zuzüglich der jeweiligen Signatur des Gießener Stadtarchivs) vorhanden sein, um die Angaben überprüfen zu können.
Die »Sachsenhäuser Brücke« ist eine von zahlreichen Sprengvorbereitungen, die auf Anordnung der US-Streitkräfte z.T. in der »Vor-Bundeswehrzeit« errichtet wurden und zur damaligen Zeit die Vor-Ort nicht immer auf Gegenliebe stießen.
Ich bin bei Facebook noch über ein Foto von 1971 gestolpert, auf dem am Bildrand eine der Galerien an einem der Pfeiler, von denen aus die Kammern beladen worden wären, zu sehen ist. Ich habe den Fotografen angefragt, ob ich das Bild hier zeigen darf, eine Antwort steht noch aus.
Wunderbar! Sofern die Aufnahme urheberrechtlich bei Facebook abgesichert ist und die Erlaubnis zum Veröffentlichung hier im Forum vorliegt, steht dem Präsentieren des Bildes nichts im Wege.
Hallo Geograph,
danke für deine Ausführungen/Ergänzungen.
Ich war der Meinung, dass die Standbilder aufgrund des Alters nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, kann mein Halbwissen aber nicht belegen, insofern ist das Entfernen zwar zu bedauern, für das Forum aber sicherlich die richtige Entscheidung.
Es war die "Heimat im Bild 5/2013".
Die Signaturen der Stadtverordnetenversammlungen liegen mir nicht vor, ich habe lediglich das Datum notiert, da die Protokolle chronologisch abgelegt waren und eine Zuordnung somit eindeutig ist.
Die Thematik Sprengkammern in der Lahnbrücke zeigt, dass das Verhältnis zwischen militärischen und zivilen Behörden bzw. den Stadtvätern nach dem Zweiten Weltkrieg in Gießen allgemein angespannt war, wobei sich als der Hauptzankapfel das Areal der Bergkaserne darstellte.
Nach Kriegsende wurde das Areal der Bergkaserne zivil genutzt, u.a. wurde 1948 die Kinderklinik untergebracht. 1949 erfolgte dann durch die US-Behörden die offizielle Genehmigung zur zivilen Nutzung des Geländes. 1951 wurde jedoch wieder ein Teil von den US-Streitkräften beansprucht. Der Streit zog sich über Jahre hinweg und durch die geplante Stationierung von Bundeswehreinheiten wurden vorgesehene städtebauliche Entwicklungen auf dem Areal in Frage gestellt. Verschiedene Pläne für das Gelände der Bergkaserne wurden diskutiert, u.a. sollte der obere Teil als Wohngebiet genutzt werden, während der untere Teil für die Bundeswehr vorgesehen war. Prominentester Gegner einer militärischen Nutzung in jeglicher Form war der damalige Gießener Bürgermeister und spätere hessische Ministerpräsident Albert Osswald. Die Unstimmigkeiten führten sogar dazu, dass Albert Osswald der offiziellen Begrüßungszeremonie für die Bundeswehreinheiten am 15.02.1957 fernblieb und durch Stadtrat Albert Jung vertreten wurde.
Die Gegensätze zwischen militärischen und städtischen Behörden wurden zudem durch die vorgesehene Stationierung vom atomaren Waffen auf der Gießener Gemarkung verschärft (1958).
Vgl. hierzu: . Wilhelm Bingsohn/Ludwig Brake/Heinrich Brinkmann Von der Burg zur modernen Stadt. 800 Jahre Gießener Stadtentwicklung. 1197–1997
Herausgegeben im Auftrag des Magistrats der Universitätsstadt Gießen von Ludwig Brake
Gießen 1998
S. 188–191
Gießen war in einer sehr frühen Planungsphase (1953) sogar als Sitz des Stabes der noch aufzustellenden künftigen 7. Division der Bundeswehr vorgesehen. Da diese Division aber nach den damaligen Vorstellungen (Europa-Armee) einem französischen Korps unterstellt worden wäre, erhoben die Franzosen Einspruch. Gießen war ihnen zu weit vorne, sie wollten den Divisionsstab in Limburg an der Lahn haben. (Schmitt, Wolfgang: Integration und Wandel. Die Infrastruktur der Streitkräfte als Faktor sozioökonischer Modernisierung in der Bundesrepublik 1955 bis 1975 (Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, 6), München 2006, S. 44).
Noch ein Nachtrag:
Sehr ausführlich wird die Problematik der vorbereiteten Sperranlagen in den 1950er Jahren auch behandelt bei: Thoß, Bruno, NATO-Strategie und nationale Verteidigungsplanung. Planung und Aufbau der Bundeswehr unter den Bedingungen einer massiven atomaren Vergeltungsstrategie 1952 – 1960 (Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, 1) München 2006, S. 613-620.
Nachdem ich zwischenzeitlich vom Fotografen, Siegfried Träger, die Erlaubnis zur Verwendung seiner Bilder bekommen habe, möchte ich sie hiermit nachliefern.
Im Juni 1971 fanden Sanierungsarbeiten an dem unteren Gießener Wehr statt, dazu wurde die Lahn zwischen den beiden Wehren abgesenkt. In diesem Zuge entstanden am 15. Juni 1971 die beiden Bilder: das erste zeigt die Sachsenhäusener Brücke vom östlichen Ufer aus. Das zweite Bild ist von einer Position zwischen dem ersten und dem zweiten Pfeiler (von rechts aufgenommen), also von einer Stelle, die normalerweise nicht trockenen Fußes erreichbar ist. Ich denke, dass man hier am oberen, linken Bildrand den Steg erkennt, von dem aus die Sprengkammern des Brückenpfeilers geladen worden wären.
Im Juni 1971 fanden Sanierungsarbeiten an dem unteren Gießener Wehr statt, dazu wurde die Lahn zwischen den beiden Wehren abgesenkt. In diesem Zuge entstanden am 15. Juni 1971 die beiden Bilder: das erste zeigt die Sachsenhäusener Brücke vom östlichen Ufer aus. Das zweite Bild ist von einer Position zwischen dem ersten und dem zweiten Pfeiler (von rechts aufgenommen), also von einer Stelle, die normalerweise nicht trockenen Fußes erreichbar ist. Ich denke, dass man hier am oberen, linken Bildrand den Steg erkennt, von dem aus die Sprengkammern des Brückenpfeilers geladen worden wären.
An den Pfeilern der »Sachsenhäuser Brücke« befanden sich Stege. Zum Vergleich, wie die Stege aussahen, habe ich Aufnahmen zweier Lahnbrücken beigefügt, an denen derartige Stege noch vorhanden sind; alle drei Brückenbauwerke wurden im gleichen Zeitraum baulich zur Sprengung vorbereitet.
Zusätzlich folgen vier Bilder weiterer Lahnbrücken, an denen solche Stege auch bereits demontiert sind, man aber die Lage noch erkennen kann.
Das letzte Bild zeigt eine Lahnbrücke, an der der ursprüngliche starre Steg später durch einen Klappsteg ersetzt wurde.
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