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Wenn man sich Bild 2 und 3 anschaut, fällt aber auf, daß beide Überteerungen absolut identisch in Lage und Größe sind.
Ich bin zwar bei vorbereiteten Sperren völlig unwissend, aber so einen Zufall bei den Überteerungen kann es nicht geben.
Normalerweise werden Schadstellen einfach nur ausgebessert, egal, wie es hinterher aussieht. Kostet ja alles Geld. Bei den beiden Stellen auf den Bildern hat man sich aber sehr viel Mühe gegeben. Sieht aus, als wäre da jemand mit einem Geodreieck an der Arbeit gewesen.
Ich nehme an, Du beziehst Dich auf Bild 2 und 3 aus meinem Beitrag?
Genau Deine Anmerkungen, die mir ebenfalls aufgefallen waren, hatten mich zum Einstellen der Bilder bewogen.
An den beiden vorgestellten Örtlichkeiten gab es keine vorbereiteten Sperranlagen ……
Vielleicht findest Du ja weitere Objekte – von daher: NIHIL OBSTAT!…
Aha....und der Imprimi Potest kommt dann von Dir?
Ich schau mich mal ein bisschen um. Bin dort zu einem Motorradtreffen und führe eine Gruppe an der Grenze entlang über PointAlpha bis Eussenhausen und auf der thüringischen Seite wieder zurück. Da ich die Tour wenigstens einmal vorher abfahren werde, hab ich hoffentlich etwas Zeit dafür.
Dürfte ich Dich um einen Gefallen bitten? Für die OOB fehlt noch die Nummer der StOSchAnl in Sontra-Lindenau, muss auf 442/1, 442/2 oder 442/3 gelautet haben. Wäre nett, wenn Du die Möglichkeit dazu hättest, vor Ort entsprechende Erkundigungen einzuholen.
442/3 kann es schon mal nicht sein. HIER ist die StoMunNdl mit 442-3 bezeichnet.
442/3 kann es schon mal nicht sein. HIER ist die StoMunNdl mit 442-3 bezeichnet.
Das hat damit nichts zu tun …
Die Nummern können, müssen aber nicht übereinstimmen, da es Standorte gab, die beispielsweise nicht über eine eigene Standortschießanlage verfügten, dafür aber eine Standortmunitionsniederlage besaßen (z.B. Neustadt/Hessen).…
Gerade deswegen bittet Dragoner ja auch, vor Ort mal nachzufragen ……
442/3 kann es schon mal nicht sein. HIER ist die StoMunNdl mit 442-3 bezeichnet.
Der Kandidat hat 100 Punkte
Sollte so eine Art Test sein. Dass die StOSchAnl in der Regel nicht dieselbe Nummer wie die StOMunNdl hatten, ist bekannt. Deshalb kann man auch gut Rückschlüsse auf fehlende Nummern ziehen, wenn man im Bereich eines VKK mehrere andere Nummern bereits kennt. Beim VKK 442 sind derzeit die Nummern aller StOMunNdl bekannt, aber keine einzige Nummer einer StOSchAnl.
Sollte so eine Art Test sein. Dass die StOSchAnl in der Regel nicht dieselbe Nummer wie die StOMunNdl hatten, ist bekannt. Deshalb kann man auch gut Rückschlüsse auf fehlende Nummern ziehen, wenn man im Bereich eines VKK mehrere andere Nummern bereits kennt. Beim VKK 442 sind derzeit die Nummern aller StOMunNdl bekannt, aber keine einzige Nummer einer StOSchAnl.
Und nun aber wieder zurück zum eigentlichen Thema: Projekt »DOSPA« – schließlich gibt es für Fragen rund um Standortmunitionsniederlagennummerierungen (was für ein Wort! ) einen eigenen Thread:
bin neu hier und habe da gleich mal eine Frage.
Habe da in Hungen selbst (nicht die L3137 zw. Hungen und Villingen - die habe ich in der Datenbank gefunden) was gefunden, was ich in der Datenbank, auch mit der Suche, nicht gefunden habe.
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob es sich wirklich mal um Sprengschächte handelt. Die seltsame Lage der Schächte im Ort, der dritte normale Kanaldeckel und das fehlen der Zentralmutter machen micht stutzig. Aber es waren wohl mal Sprengschächtendeckel.
Das ganze findet sich in Hungen, im Kreuzungsbereich "Bismarkstraße / Arndtstraße".
… bin neu hier und habe da gleich mal eine Frage.
Habe da in Hungen selbst (nicht die L3137 zw. Hungen und Villingen - die habe ich in der Datenbank gefunden) was gefunden, was ich in der Datenbank, auch mit der Suche, nicht gefunden habe.
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob es sich wirklich mal um Sprengschächte handelt. Die seltsame Lage der Schächte im Ort, der dritte normale Kanaldeckel und das fehlen der Zentralmutter machen micht stutzig. Aber es waren wohl mal Sprengschächtendeckel.
Das ganze findet sich in Hungen, im Kreuzungsbereich "Bismarkstraße / Arndtstraße".
Was meint Ihr dazu?
Vielen Dank für den Hinweis und herzlich willkommen im Cold-War-Forum!
Es handelt sich nicht um ehemalige »Sprengschachtdeckel«, sondern um ältere Schachtabdeckungen der Kanalisation. Im Bereich Hartigstraße/Schillerstraße gibt es weitere interessante Schachtabdeckungen mit »Eisenkreuzen«. Dieses Wohngebiet wurde in verschiedenen Bauphasen errichtet und dabei verbaute man jeweils verschiedene Schachtabdeckungen.
Ergänzend zu meinem Post vom 2.6.2020 (im Unterforum Sperranlagen im Lahn-Dill-Kreis) folgt hier mein Bericht zur Lahntour zwischen Gießen und Leun. Wie schon erwähnt, sind die Sperranlagen in diesem Bereich ja recht gut erfasst und auch bebildert, Fotos gibt es daher nur, wenn sie den DOSPA-Eintrag ergänzen.
Los ging es in Gießen (daher auch der erste Beitrag in diesem Unterforum): DOSPA 769 Konrad-Adenauer-Brücke
Unter dieser Brücke stand ich schon mehrfach, Reste der Sperranlage sind mir nie aufgefallen. Auf dem westlichen Ufer gibt es jedoch einen Zugang in den Hohlkasten, evtl. befanden sich die Vorrichtungen zum Sprengen innerhalb (das wird jemand hier bestimmt besser wissen).
Der Unterbau der Brücke ist durch vier Stahlbalken in drei Längsfelder eingeteilt, an den drei westlichen Balken läuft jeweils ein ?Wartungssteg?, von dem je ein Steg quer abgeht, der zur Anbringung von Schneidlagern gedient haben könnte. Das erkennt man zum Teil ja schon auf den DOSPA-Bildern, hier nur noch mal Bilder in etwas höherer Auflösung.
Auf dem nördlichen Ufer erkennt man (wie auf dem DOSPA-Foto) noch einen rückgebauten Sprengschacht, weitere Spuren konnte ich nicht entdecken. Von der Brückensperre kann man noch Dübellöcher erkennen, mit denen evtl. mit denen ein Steg befestigt war, von dem aus die Sprengung der Pfeiler vorbereitet werden konnte, so meine Vermutung.
Ab hier ging es im Lahn-Dill-Kreis weiter und damit im zugehörigen Unterforum.
Ergänzend zu meinem Post vom 2.6.2020 (im Unterforum Sperranlagen im Lahn-Dill-Kreis) folgt hier mein Bericht zur Lahntour zwischen Gießen und Leun. Wie schon erwähnt, sind die Sperranlagen in diesem Bereich ja recht gut erfasst und auch bebildert, Fotos gibt es daher nur, wenn sie den DOSPA-Eintrag ergänzen.
Vielen Dank für deinen Bericht und die aktuellen Bilder!……
Nachfolgend nun – wie bereits für den Lahn-Dill-Kreis – einige Ergänzungen meinerseits.
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