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Tolle Arbeit bislang und sehr gute Bilder. Danke dafür.
Kannst Du bitte für alle hier im Thread vorgestellten Sperren des Landkreises Kulmbach noch ein KMZ-File mit den Positionen und die jeweiligen Daten wie bei NEW und TIR (Fertigstellungs- und Rückbaudatum usw.) posten?
Blick nach Süden auf die Position der vollständig rückgebauten Trichtersperre 01_5016.jpg
Blick nach Norden, kurz hinter dem Verkehrszeichen Nr. 112 "Unebene Fahrbahn" beginnt der Fahrbahndamm des Südwiderlagers des Brückenbauwerkes über dem "Roten Main", in diesem Bereich lagen die drei Sprengschächte 02_5016.jpg
Blick nach Norden auf die Position der vollständig rückgebauten Trichtersperre 03_5016.jpg
Blick nach Norden auf die Position des rückgebauten Sprengschachtes 3 kurz vor der Bauwerksübergangskonstruktion (Hinterfüllungsbereich des Widerlagers), in der Deckschicht der Fahrbahn zeichnen sich die Risse des sanierten Bereiches ab 04_5016.jpg
Die Anzahl der Sprengschächte der Trichtersperre läßt sich anhand der vor Ort vorgefundenen Situation nicht mehr eindeutig bestimmen [es waren nur eine "Flickstelle" im Asphalt bzw. nur ein Anschlußkasten aufzufinden (im Bereich der "Flickstelle")].
Blick nach Nordwesten auf die Position der teilweise rückgebauten Trichtersperre 01_5021.jpg
Blick nach Südosten auf die Position der teilweise rückgebauten Trichtersperre 02_5021.jpg
Blick nach Nordosten auf den Anschlußkasten eines Sprengschachtes der Trichtersperre 03_5021.jpg
Nahaufnahme Anschlußkasten eines Sprengschachtes der Trichtersperre 04_5021.jpg
Blick nach Südosten auf die Position der teilweise rückgebauten Trichtersperre 05_5021.jpg
…Kannst Du bitte für alle hier im Thread vorgestellten Sperren des Landkreises Kulmbach noch ein KMZ-File mit den Positionen und die jeweiligen Daten wie bei NEW und TIR (Fertigstellungs- und Rückbaudatum usw.) posten?...
Zur Bestimmung der Örtlichkeiten anbei die kmz-Datei mit den Sperranlagen Kandkreis KU, die ich in den Beiträgen ab dem 31.05.2013 vorgestellt habe! Weitere Angaben liegen mir leider nicht vor.
...Dein KMZ-File enthält keine Daten, es besteht lediglich aus dem Ordner. Die einzelnen Sperren hast Du aber offenbar dort nicht drin abgespeichert...
Rex Danny, da ist wohl was schiefgelaufen ! Vielen Dank für den Hinweis !
Hallo, war mal heute im Ldkr.Kulmbach auf Tour.
Hab da was entdeckt diese Schächte sind genau an der Stelle wo für die Sprengschächte waren.
Es handelt sich um die Dospa 5020 (KU 0064) Menchau - Lessau.
Auf der Strecke waren 5 Sprengschächte vorhanden die vermutlich zurückgebaut sind und dann
diese Schächte eingebaut. Ist nämlich die Stelle wo auch auf der A 70 welche vorhanden waren.
Oder wurden diese dann mitbenutzt ??
Hallo, sind aber nur an der Stelle wo früher die Sprengschächte waren. Weiter unten bzw weiter oben sind solche Schächte nicht mehr aufzufinden. Und die
erweiterung der A 70 auf 4 Spuren war auf der anderen Seite. Will die nächste Woche beim Wm anrufen.
mfg günther
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
Ich war im Sommer dort und hatte auch den Eindruck, dass dies eine Sperranlage gewesen sein muss: Zum einen wegen der parallelen Lage der A70 und der dort bekannten Sperren, zum anderen wegen der topograpischen Situation. Wenn es sich um einen Kabelkanal handelt, wäre die dichte Folge der Zugangsschächte überraschend insbesondere angesichts der Tatsache, dass ober- und unterhalb keine Zugänge zu erkennen sind.
Hier noch einmal zwei Bilder der Gesamtsituation, die ich auch an Rex Danny und Geograph geschickt hatte, aber aus unbekannten Gründen wurden sie nicht in die Dospa aufgenommen.
Ich war im Sommer dort und hatte auch den Eindruck, dass dies eine Sperranlage gewesen sein muss: Zum einen wegen der parallelen Lage der A70 und der dort bekannten Sperren, zum anderen wegen der topograpischen Situation. Wenn es sich um einen Kabelkanal handelt, wäre die dichte Folge der Zugangsschächte überraschend insbesondere angesichts der Tatsache, dass ober- und unterhalb keine Zugänge zu erkennen sind.
Hier noch einmal zwei Bilder der Gesamtsituation, die ich auch an Rex Danny und Geograph geschickt hatte, aber aus unbekannten Gründen wurden sie nicht in die Dospa aufgenommen.
Ohne dass mir die Örtlichkeit bekannt ist, stelle ich eine äußerst vage These auf:
Aufgrund der Bauwerke dürfte der Boden dort äußerst verdichtet sein, hinzu kommt die Stabilität der Bauwerke selbst.
Ist es möglich, dass man hier einen größeren Schachtdeckel eingesetzt hat, um die erforderliche Menge Sprengstoff überhaupt unterzubringen? Evtl. spielt dabei der Zeitfaktor noch eine Rolle.
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