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Den zugehörigen Datensatz in der DOSPA hatte ich gar nicht gefunden, habe als Suchbegriff "Sperrmittelhaus" und nicht "Sperrmittelhäuser" eingegeben. Geograph, die Photos übersende ich Dir in Kürze!
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Thurnau-Kleetzhöfe
Bundesland: Bayern (KU)
Sperrung: KU7
Sonstiges: Die Trichtersperre bestand aus drei Sprengschächten, Fahrbahn in Hanglage. Die Position der jeweilgen Sprengschächte ist nur noch sehr schwer zu erkennen, da die Reparaturstellen zu einem späteren Zeitpunkt mit einer neuen Deckschicht überzogen worden sind. Froschklappen oder dergleichen sind nicht mehr vorhanden.
Nun einige Photos aus verschiedenen Perspektiven:
Blick nach Südosten auf alle drei ehemaligen Sprengschächte
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 1
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 2
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 3
Blick nach Nordwesten auf alle drei ehemaligen Sprengschächte
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Thurnau-Kleetzhöfe
Bundesland: Bayern (KU)
Sperrung: KU7
Sonstiges: Die Trichtersperre bestand aus drei Sprengschächten, Fahrbahn in Hanglage. Die Position der jeweilgen Sprengschächte ist nur noch sehr schwer zu erkennen, da die Reparaturstellen zu einem späteren Zeitpunkt mit einer neuen Deckschicht überzogen worden sind. Froschklappen oder dergleichen sind nicht mehr vorhanden.
Nun einige Photos aus verschiedenen Perspektiven:
Blick nach Südosten auf alle drei ehemaligen Sprengschächte
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 1
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 2
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 3
Blick nach Nordwesten auf alle drei ehemaligen Sprengschächte
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Thurnau-Kleetzhöfe
Bundesland: Bayern (KU)
Sperrung: KU7
Sonstiges: Die Trichtersperre bestand aus drei Sprengschächten, Fahrbahn in Hanglage. Die Position der jeweilgen Sprengschächte ist nur noch sehr schwer zu erkennen, da die Reparaturstellen zu einem späteren Zeitpunkt mit einer neuen Deckschicht überzogen worden sind. Froschklappen oder dergleichen sind nicht mehr vorhanden.
Nun einige Photos aus verschiedenen Perspektiven:
Blick nach Südosten auf alle drei ehemaligen Sprengschächte
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 1
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 2
Blick nach Nordosten ehemaliger Sprengschacht 3
Blick nach Nordwesten auf alle drei ehemaligen Sprengschächte
Hallo Zusammen!
In der DOSPA sind viele vorbereitete Spreng-Sperren aufgeführt... Doch wo lagerte das dafür benötigte "Material"?
Zum Beispiel hier... Ich habe zwei Standorte von SpMiHs gefunden .
Der erste liegt an der B85 Kulmbach/Holzmühle (2 SpMiHs), der zweite im Limmerdorfer Forst an der St2189 (3 SpMiHs).
In der DOSPA sind viele vorbereitete Spreng-Sperren aufgeführt... Doch wo lagerte das dafür benötigte "Material"?
Zum Beispiel hier... Ich habe zwei Standorte von SpMiHs gefunden .
Der erste liegt an der B85 Kulmbach/Holzmühle (2 SpMiHs), der zweite im Limmerdorfer Forst an der St2189 (3 SpMiHs).
…
Toll ist, dass im Limmersdorfer Forst zwei SpMiHs für Fledermäuse und eines für Lost Place Fans offen sind .
(Wem kann ich wie die Daten der SpMiHs für die DOSPA zukommen lassen?))
Trichtersperre Zultenberg-Lindenberg, Landkreis Kulmbach
Hallo miteinander,
heute möchte ich einen "Sperranlagenverdachtsfall" aus dem nördlichen Frankenland vorstellen, hier die Daten:
Bezeichnung: Trichtersperre
Ort: Zultenberg-Lindenberg
Bundesland: Bayern (KU)
Sperrung: Waldweg
Sonstiges: Der "verdächtige Bereich" liegt am nordöstlichen Trauf der Frankenalb. Diese topographisch markante, quer durchs nördliche und mittlere Bayern verlaufende Abbruchkante war anhand der bereits hier zahlreich vorgefundenen Trichtersperren eindeutig eine Sperrlinie. Der asphaltierte Waldweg ist hier tief in den Hang eingeschnitten, dieser wurde jedoch definitiv erst vor kurzem saniert. Ob der Hohlweg vor der Sanierung auch bituminös befestigt war, entzieht sich meiner Kenntnis. Auffallend ist jedoch ein (abgesägter) schwarz-weißer Markierungstab (wie oft bei Trichtersperren zur Kennzeichnung der Anschlußkästen verwendet), der am Wegesrand steht. Da im weiteren Verlauf des Weges mehrere Holzpflöcke vorhanden sind, die während des Wegausbaues offensichtlich zur Achssicherung dienten, könnte es natürlich auch sein, daß dieser schwarz-weiße Stab nur in diesem Zusammenhang mit aufgestellt worden ist. Jedoch ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit hoch, daß an dieser Stelle eine Trichtersperre positioniert war, da der Waldweg defintiv eine gute Verbindung zwischen Vorland und Hochfläche ist. Weiterhin sind viele der benachbarten, die Traufkante "überwindenden" Straßen, auch "gesichert". Außer den (Überresten) des Markierungsstabes sind keinerlei weitere Hinweise auf die ehemalige Existenz einer Trichtersperre aufzufinden
Nun einige Photos:
Blick nach Osten auf die evtl. Position der ehemaligen Trichtersperre, rechts unten im Photo am Fahrbahnrand neben der Entwässerungsrinne der abgesägte schwarz-weiße Markierungsstab
Nahaufnahme des (abgesägten) schwarz-weißes Markierungsstabes, dort wo dieser in den Untergrund einbindet, ist noch rosa Markierungsfarbe, wie sie häufig im Straßenbau verwendet wird, zu erkennen
Blick nach Westen auf die evtl. Position der ehemaligen Trichtersperre, halblinks etwa in Bildmitte ist einer der oben erwähnten Holzpflöcke (auch rosa markiert) zu erkennen
Im Folgenden möchte ich etwas vom Thema abschweifen und noch einige Photos vom sog. "Görauer Anger" zeigen, da dieser landschaftlich sehr reizvolle Bereich in unmittelbarer Nähe der o. g. Trichtersperre liegt. Von diesem 552 m hohen Bergrücken mit Steilabbruch nach Nordosten bietet sich ein sehr schöner Rundblick auf die umliegenden Mittelgebirge, wie beispielsweise den Thüringer Wald, Frankenwald, Fichtelgebirge oder auch die Fränkischen Schweiz.
Blick nach Norden vom Görauer Anger
Nochmals Blick nach Norden vom Görauer Anger
Blick nach Nordosten vom Görauer Anger
Die Natur war hier jedoch leider nicht immer so schön. Nach dem 2. Weltkrieg wurde hier von den amerikanischen Streitkräften ein Sprengplatz zur Entsorgung deutscher Fundmunition eingerichtet. Noch heute sind zahlreiche Sprengtrichter sowie ein abgerutschter Hangbereich zu erkennen.
Tafel mit Dokumentation der Geschehnisse nach 1945
Wie vor, Nahaufnahme
Munitionssplitter aus der damaligen Zeit
Gedenkstein für zwei im Jahre 1947 tödlich durch versehentliches Auslösen von liegengebliebener Fundmunition verunglückte Kinder
Fallkörpersperre an der "schiefen Ebene" in Denkmalliste aufgenommen
Ich bin mir nicht sicher, ob wir dieses Thema schon hatten - die Suche hat zumindest nichts ergeben.
Die Fallkörpersperre im Zuge der Bahnlinie Bamberg - Hof an der Steilrampe Neuenmarkt - Marktschorgast ("schiefe Ebene") ist in die Denkmalliste in Bayern aufgenommen worden:
Ich bin mir nicht sicher, ob wir dieses Thema schon hatten - die Suche hat zumindest nichts ergeben.
Die Fallkörpersperre im Zuge der Bahnlinie Bamberg - Hof an der Steilrampe Neuenmarkt - Marktschorgast ("schiefe Ebene") ist in die Denkmalliste in Bayern aufgenommen worden …
anbei einige Aufnahmen der Main-Brücke bei Mainleus.
Das Bauwerk der Kreisstraße 6 war zur Zeit der Bilddokumentation mit insgesamt 18 Ladungsbehältern vorbereitet, die mittels herunterklappbaren Laufstegen an drei Brückenpfeilern erreicht und bestückt werden können/konnten.
nachfolgend eine Auflistung der mir vorliegenden Sperranlagen für den Bereich "Landkreis Kulmbach". Die in der Liste in roter Schrift dargestellten Sperren sind bislang noch nicht in der DOSPA eingetragen. Ob die Zusammenstellung vollständig ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen:
Nachfolgend drei Aufnahmen bezüglich der "Brückensperre BAB A9, Marktschorgast-Bad Berneck/Himmelkron (KU0051)". Leider zeigen die Photos nicht die "Originalbrücke", sondern nur den Neubau an identischer Position, der im Zuge des sechsspurigen Ausbaus der BAB A9 Mitte der Neunziger errichtet wurde. Welche Sperrvorrichtungen an dem abgebrochenen Bauwerk "eingesetzt" waren, entzieht sich (zumindest momantan) meiner Kenntnis.
Blick nach Osten auf die Autobahnbrücke im Bereich der sog. "Schiefen Ebene" 01_5011.jpg
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